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Test der "Antimode 2.0", im Keller und im Wohnzimmer

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  • Timo
    Registrierter Benutzer
    • 22.06.2004
    • 9620

    um nochmals meinen Raum zu begutachten, über Jahre weiß ich, dass meine schlimmste Mode bei um die 30 Hz liegt und diese auch sehr lange nachwummert, meine letzten Subwooferkonzepte zielten darauf ab diesen Bereich komplett auszusparen, dass der Klangeindruck im Bass sehr sauber und kernig bleibt. Dies ist mir bei meinen letzten beiden Doppelsubs mit dem TIW200 super gelungen und auch bei meinem GF250 Doppelsub ist es sehr gelungen. Beide Subs sind so konzipiert den Infraschallbereich nicht zu übertragen:
    hier im Bild, die beiden Doppelsub:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1606.jpg Ansichten: 0 Größe: 50,6 KB ID: 689315

    und hier die Abhörposition:
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1605.jpg Ansichten: 0 Größe: 55,7 KB ID: 689316

    bei den Einmessvorgängen von letzter Woche habe ich bemängelt, dass antimode 2.0 den unteren Bereich um einen gewissen Wert anhebt, was mir persönlich ja nicht so recht ist. Ich habe, wie oben beschrieben, versucht genau diesen Bereich im Raum nicht anzuregen, deswegen heute die verschiedenen Gegenüberstellungen. Derjenige der das, wie ich, nicht möchte, muss die Kompensation komplett ausschalten, ... der Frequenzgang ist dann auch deutlich welliger, da ja auch keine Täler befüllt werden, was im letzten Post und letztem Bild bei 68 Hz zu sehen ist, bei den anderen Kompensatonsmöglichkeiten wurde diese "Ungenauigkeit" bei beiden Kompensationsmöglichkeiten komplett aufgefüllt!

    trotzdem hat Antimode noch etwas gemacht, und zwar hat er den kompletten Messbereich um 5 dB angehoben, dies hat er aus einem Grund gemacht, dass der Grundtonbereich gleich laut bleibt. Jetzt könnte man die Subs für sehr hohe Trennungen nutzen wie zB bei 200 oder 300 Hz zB. zu einem kleinen Breitbänder. Das ist erstmal ganz gut gelungen, aber für mich heißt das wieder, dass der Verstärker wieder mehr arbeiten muss, denn die antimode hat komplett um 5 dB angehoben. Was wiederum kontraproduktiv zum Maxpegel zu sehen ist. Also für mich steht sie ganze Situation fest, ich benötige bei diesem Setup und diesem Raum KEINE Antimode 2.0. Was ich auch deutlich gesehen habe, letzte Woche, dass es absolut Räume gibt wo die Antimode super behilflich ist auf einen Hörplatz auszupegeln, so wie ich es die ganzen Jahre "händisch" mit der Behringer gemacht habe.

    Und zum Zweiten ist die voreingestellte Kompensaion von 5 dB schon richtig gut, nur sollte man dabei wissen, dass der Verstärker deutlich mehr Leistung zur Verfügung stellen muss. Und das Chassis muss demensprechend dafür ausgelegt sein, sprich in meinem Falle gab es eine deutliche Erhöhung des Hubs bei den beiden TIW200, von vorher zu nachher, was sofort auffällig war. Die GF250 sind in diesem Setup mit soviel Reserve konzipiert, dass man da diesen Effekt nicht bemerkte.

    Meine nächsten Einmessungen werde ich an der "neuen" Megastella machen und dann am Seitenbass TIW300 in CB. Holz soll diese Woche kommen, der Großhändler hat gerade angerufen. Dann denke ich dass ich in ein bis zwei Wochen soweit mit dem Gehäuse der halbaktiven Megastella fertig sein werde.

    Mich interessiert vor allem ob man das Seitenbasskonzept mit der Antimode deutlich verbessern kann.

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    • Timo
      Registrierter Benutzer
      • 22.06.2004
      • 9620

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Name: IMG_1619.jpg
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ID: 689527


      bevor meine "was braucht man mehr"-Box in der Werkstatt begonnen wird, bin ich immer noch auf der Suche nach einem geeigneten Vorverstärker, deswegen war für mich klar, dass ich neben der enttäuschenden Vorstellung die Antimode im analogen Eingang zu nutzen, auch mal die beiden anderen Eingänge teste. Da ist zum einen der USB, und der Optische Eingang, ... da hängt aktuell der TV Ausgang dran, sodass laut und leise über die Antimode korrigiert werden muss, ... ich nehme es vornweg, die neu programmierte (von NAD auf Antimode) Universalfernbedinung ist auf die Antimode programmiert, allerdings ist die Bedienung trotzdem noch sehr hakelig. Keinen Vergleich zu der gestern genutzten NAD, und das mit der gleichen FB. Auch die Lautstärke an der Antimode ist deutlich geringer, über Optisch. Gut, für den TV scheint es auszureichen.

      Der Rechner am USB-Eingang macht da schon einen richtig guten Eindruck, nachdem ich die Werkseinstellung an der AM reingehauen habe, nutze ich nacheinander beide Eingänge und USB macht einen ordenlich hohen Pegel, aber erst seitdem ich an AM einstellte dass er die Lautstärkeeinstellung von PC nehmen soll. Optisch hingegen ist gut 20 dB leiser und Cinch nochmals deutlich leiser. Kann man auch im Einstellungsmenue ausgleichen, und werde ich auch demnächst tun.

      danach bin ich dann nochmal einmal ans "manuelle" Einmessen gegangen. Bereich bis 300 Hz ausgewählt, und Kompensation MAX, weil ich wissen wollte warum die AM so extrem im Bass anhebt.

      bewertung überlasse ich euch, ich habs gleich wieder zurückgesetzt, (bei der Messung gab es einen leicht anderen Messpunkt zu den letzten Messungen.)
      vorher:
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Name: vorher 20210507 AM als VV.JPG
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ID: 689525

      nachher:
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Name: nachher 20210507 AN als VV.JPG
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Größe: 35,6 KB
ID: 689526

      gemessen wurde mit 0.2, und die Topas und der Tiefpass der Subs waren abgeschaltet, sodass nur die beiden Subs gemessen wurden.

      Danach müssen die Topas im Hochpass und die Subs im Tiefbass dazugeschaltet werden und die Subs zu den Topas eingepegelt werden.

      Man sieht sofort dass dieser Abhörplatz eine Kathastrophe ist, ich habe ganz bewusst versucht den schlechtesten Platz, direkt daneben mit einer Seitenwand, zu finden, ... Die antimode versucht auch krampfhaft mehr Bass zu generieren was gelingt, aber der eigentliche Hörort ist deutlich überbelichtet, also muss man ganz genau wissen wo und wie man den Hörplatz einpegelt. Wie geschreben, ich habs gleich wieder zurückgenommen, sodass die AM zur Zeit nur als VV läuft. Das muss jetzt erst mal ausgiebig getestet werden.

      demnächstmache ich mal die Typisch-Messung nochmal, und setzte aber trotzdem den Frequenzbereich etwas höher wie vorgeschlagen, anstatt 150 Hz auf 200 Hz. Dies wäre eine Oktave über dem Einsatzgebiet.

      Gruß Timo

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      • Schmidt
        Registrierter Benutzer
        • 06.11.2013
        • 776

        Seitembass kann es jedenfalls. Die Eingänge konnte ich klanglich nicht unterscheiden.
        Ist zufällig das letzte Update drauf.
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        • Timo
          Registrierter Benutzer
          • 22.06.2004
          • 9620

          Zitat von Schmidt Beitrag anzeigen
          Seitembass kann es jedenfalls. Die Eingänge konnte ich klanglich nicht unterscheiden.
          Ist zufällig das letzte Update drauf.
          nein, es ist ein älteres drauf, das könnte man noch verändert. Ist dies ein großes Thema oder sehr einfach? ich google gleich mal.

          Gruß Timo

          Kommentar

          • Timo
            Registrierter Benutzer
            • 22.06.2004
            • 9620

            Zitat von Schmidt Beitrag anzeigen
            Seitembass kann es jedenfalls. Die Eingänge konnte ich klanglich nicht unterscheiden.
            Ist zufällig das letzte Update drauf.
            es war eines von 2014 drauf, einer der letzten, jetzt habe ich das letzte von 2019 draufgespielt, ... war nach der englischen Anleitung im Netz ganz einfach. Man braucht zwei Dateien aus dem Netz, der Updater und ein kleines Programm: dualcore-2019-01-14.fw

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: antimode updater.JPG Ansichten: 0 Größe: 74,1 KB ID: 689556

            dann im Untermenu der Antimoode auf die PC-Verbindung gehen und auf dem PC den Updater starten und ich werde gefragt wo die neue Software(dualcore-2019-01-14.fw) liegt und schon gehts los mit dem Update der Dualcore Antimode.

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1621.jpg Ansichten: 0 Größe: 41,2 KB ID: 689557
            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1622.jpg Ansichten: 0 Größe: 21,8 KB ID: 689558

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            • Timo
              Registrierter Benutzer
              • 22.06.2004
              • 9620

              mein erster Eindruck, ist dass der optische Eingang an "Klarheit" gewonnen hat.

              Cinch und der optische Eingang wird nun testweise, mit mehrmaligem Umschalten und direktem Vergleichen, vom TV befeuert.

              Der Optische Eingang und der USB Eingang sind nun sehr gut nutzbar, cinch ist immer noch deutlich leiser, aber aktuell nutzbar von TV. Und was das Beste ist, ich kann dann die original FB des TVs nutzen. Das passt für mich, wenn nur der TV etwas leiser ist, denn der wird eh nie lauter gemacht als Zimmerlautstärke.

              USB und dann mit dem Rechner dran, ist immer noch die beste Lösung. Das spricht dafür, dass der Antimode-DAC sehr hochwertig ist. Das macht richtig Laune.
              Ein Teil der Testmusik konnte ich gestern und heute schon durchhören, mir ist kein negativer Punkt aufgefallen. "ganz" laut habe ich jetzt noch nicht hören können, aber in diesem Setup gehts auch nicht, der Limitierende Faktor ist der Hub des TI100 der dann fast schon aus dem Chassis springt. Da muss man wirklich aufpassen, irgendwann ist auch mal Schluss. Der braucht eigentlich eine höhere und steilere Trennung.

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              • Schmidt
                Registrierter Benutzer
                • 06.11.2013
                • 776

                Gut das ich 4 Ti's habe , laut war gestern heute nur noch Erhalt der Resthörfähigkeit.

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                • Timo
                  Registrierter Benutzer
                  • 22.06.2004
                  • 9620

                  Zitat von Schmidt Beitrag anzeigen
                  Gut das ich 4 Ti's habe , laut war gestern heute nur noch Erhalt der Resthörfähigkeit.
                  könnte man tun, allerdings ist dies die schlechtere Lösung im Vergleich zur höheren Trennung.

                  Gruß Timo

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                  • mechanic
                    Registrierter Benutzer
                    • 25.07.2014
                    • 2326

                    Was du brauchst, Timo, ist der "TI 170", dann wäre das alles perfekt !
                    Gruß Klaus

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                    • Timo
                      Registrierter Benutzer
                      • 22.06.2004
                      • 9620

                      ne lieber einen TI130M mit extrem hohem Kennschalldruck, der würde gerade noch in die Breite der Box passen. ;-)

                      Kommentar

                      • Timo
                        Registrierter Benutzer
                        • 22.06.2004
                        • 9620

                        nachdem ich von Jörn über den RASPI angefixt wurde, und alle Gedanken gerade da drum gehen, wollte ich mir heute morgen mal die Ohren freipusten. Ich habe in den letzten Tagen sehr viele Einmessvorgänge mit jeder Menge Umräumen der verschiedenen Subs im Raum hinter mir. Fazit: Der TIW200 Doppelsub schluckt viel Leistung, nach dem Einmessen schaltet der Verstärker regelmäßig bei vollem Pegel ab. So war für mich das Ziel den GF250Doppelsub als alleinigen Sub einzumessen und dafür einen Platz zu finden. Den habe ich meiner Meinung nach jetzt gefunden:

                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: vorher GF250 Doppelsub links 20210510.JPG Ansichten: 0 Größe: 39,5 KB ID: 689720

                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: nachher GF250 Doppelsub links 20210510.JPG Ansichten: 0 Größe: 35,6 KB ID: 689721

                        edit und hier noch die Aufstellung im Bild
                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_1625.jpg
Ansichten: 283
Größe: 56,7 KB
ID: 689724

                        Die Antimode hebt bei manueller Einstellung bis 300 Hz anstatt 150 Hz, ganz gewaltig den Basspegel an, eigentlich ja ganz klar, denn der Kennschalldruck bei 300 Hz ist halt erheblich höher als der bei 100 oder gar 50 Hz. So ist der später zugeschaltete Übergang mit LR2 bei 100 Hz sehr sauber.

                        Die "Typische" Einstellung, bis 150 Hz und normaler Kompensation hinterließ bei 200 Hz noch Ungenauigkeiten aus dem Sub und man konnte ihn ansatzweise Orten. Es ist noch gut zu verkraften dass auch 30 Hz um einiges angehoben wurde, die nächsten Tage versuche ich noch über einen EQ da noch etwas zurückzunehmen. Das Anheben geht nur, da der GF250Sub einiges an Pegelpotential hat, und das macht der Doppelsub locker mit.

                        So bleibt es jetzt ne Weile bis die nächste Box in der Mache ist, also bis in naher Zukunft!
                        Zuletzt geändert von Timo; 10.05.2021, 14:24.

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                        • Timo
                          Registrierter Benutzer
                          • 22.06.2004
                          • 9620

                          nochmals was zum Update von letzter Woche von 2014 auf 2019. Dieses letzte verfügbare Update hat die Vorverstärkerfunktionen verbessert. USB und optisch sind nun brauchbar. Die Cincheingänge, sprich den analogen Eingang nutze ich zwar aktuell beim TV, aber dieser hat einen fast unbrauchbar niedrigen Pegel. Auch alle Einstellungen die es zu diesem Eingang gibt hatte ich verändert mit keinem positiven Ergebnis. Ein VV davor setzen macht wieder keinen Sinn, es geht aber. Die Signale die ich probiert habe, PC, TV und zuletzt auch das RASP 400 produzieren zu geringen Eingangspegel, sodass nach der Antimode einfach zu wenig Pegel rauskommt. Den XLR-Eingang habe ich noch nicht probiert.

                          Die beste Lösung ist wenn der PC über USB an der Antimode hängt, wenn man weiß wo man es umschaltet, Lautstärkeeinstellung über PC ist dieses Thema auch erledigt, dass zu wenig Pegel produziert wird.

                          Das Antimode ist ein tolles Werkzeug den Raum zu erkunden und in diesem Zusammenhang ist es auch ein super Spielzeug, aktuell nutze ich es ne Woche ohne die EQ Funktionen und ohne einmessung, also als reiner Vorverstärker. Jetzt, mit dem letzten Einmessvorgang, bin ich auch zufrieden was er gemacht hat. Aber wenn man die Messungen mal etwas genauer betrachtet hat er nur den Pegel insgesamt bei 60-100 Hz um rund 10 dB angehoben, und zusätzlich noch bei 30-60 Hz um weitere 5 dB angehoben. Wenn ich Lautstärkebereinigt umschalte höre ich nahezu keinen Unterschied. Nachdem ich jetzt zwei Wochen damit gespielt habe, lasse ich das Ganze jetzt erst einmal Ruhen. Denn die nächsten Boxen werden mit TIW300 Seitenbass dann wieder eine Herausforderung für die Antimode. Da ich inzwischen ungefähr weiß was die Antimode macht kann ich mir gut vorstellen, dass der Grundtonberg (Bässe zeigen nach innen) komplett eliminiert wird, sodass es im Raum zu wenig Grundton als Energie im Raum geben wird. Und wenn die Bässe nach Außen zeigen muss die Antimode versuchen den Bereich großflächig anheben was dann im Raum bedeutet dass zu viel Grundtonenergie im Raum ist. Es ist spannend was das Gerätchen aus dieser Situation macht. Dauert aber noch eine Weile.

                          Gruß Timo


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                          • Schmidt
                            Registrierter Benutzer
                            • 06.11.2013
                            • 776

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSCN0483.JPG
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ID: 689880

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                            • Schmidt
                              Registrierter Benutzer
                              • 06.11.2013
                              • 776

                              Habe mal umgesteckt mehr wie Laut. Analog vom CD Analog zum Verstärker .

                              Kommentar

                              • Timo
                                Registrierter Benutzer
                                • 22.06.2004
                                • 9620

                                diese Umstellung von hohe auf niedrige Pegel bringt keine hörbare Lautstärkeerhöhung. Meine zwei analogen Quellen TV und bei bedarf die Klinke von PC sind viel zu schwach um an der antimode (laut) zu funktionieren. Der PC steckt deshalb am USB-Eingang, auch der Medienserver hängt am USB, was auch den deutlich besseren und klareren Klang bedeutet.

                                Trotzdem hängt der TV am analogen Eingang, mit meinem vorigen NAD Vorverstärker Stand mein TV üblicherweise auf 20 von 100, heute bei der Antimode muss ich auf 40 oder 50 von 100 gehen sodass es gleich laut spielt. Was bei der Lautstärkeumstellung doch sehr nervig ist. weil es einfach länger dauert bis man die richtige Lautstärke gefunden hat. Die oben erwähnte Umstellung (niedriger Pegel) bringt keine Verbesserung.

                                Die Antimode ist trotzdem ein tolles System, im letzten Einmessvorgang habe ich eine tolle Bassabstimmung gefunden, aber es ist auch sehr oft auch aus und nutze nur die Vorverstärkerfunktionen. Wie oben schon geschrieben hat die Antimode komplett angehoben sodass es deutlich lauter klingt, wenn die EQ-Kurve eingeschaltet ist. Wenn man abschaltet muss ich lediglich den Verstärkeregler wieder lauter machen und es klingt fast wie korrigiert.

                                was mir beim letzten Einmessvorgang aufgefallen ist! in der Regel hat er so fünf maximal sechs einmessvorgänge gemacht, als ich als obere Grenze 300 Hz anstatt 150 eingegeben habe hat er deutlich häufiger eingemessen, mindestens 8-10 mal, ich habe gedacht dass er garnicht fertig wird.

                                Vermutlich gibt es Situationen, Räume und auch Boxenkombinationen wo die Antimode deutlich mehr korrigiert, zumindest bei mir hat er dies nicht gemacht. Ist für mich ein tolles Spielzeug, ... muss immer mal wieder rausgeholt werden um zu meinen, dass man was verbessern kann.

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