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Test der "Antimode 2.0", im Keller und im Wohnzimmer

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  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 27999

    #16
    Hast du die BDA des AM?

    https://www.grobi.tv/seiten/Bedienun...Core%202_0.pdf

    Du kannst parametrische EQ einstellen.

    1.... Menü EinstellungenDen Menüpunkt „Einstellungen“ erreichen Sie aus dem Startbildschirm heraus, indem Sie die Taste „Menü“ auf der Fernbedienung drücken und dann mit den Pfeiltasten zum Menüpunkt „Einstellungen“ navigieren und diesen mit „OK“ bestätigen. Hier finden sie eine Vielzahl an Möglichkeiten, manuell in die ermittelte Kalibrierung einzugreifen und diese ihren Vorlieben und individuellem Geschmack anzupassen.Unter anderem beinhaltet dieses Menü:Die Hauskurven-Funktion. Eine in Bandbreite und Lautstärke (bis +6 dB) anhebbare Kurve für die tiefen Frequenzen (Bass).Die Kippkurven-Funktion. Eine anpassbare Zielkurve für die höheren Fre-quenzen (Höhen).Die Aktivierung oder Deaktivierung des eingebauten Subsonic Filters. Wählen Sie zwischen den drei am häufigsten verwendeten Frequenzen (10 Hz, 15 Hz oder 20 Hz).Die Hoch- /Tiefpass-Filter. Erstellen Sie Hochpass- und/oder Tiefpass-Filter mit den gewünschten Eigenschaften. Bis zu zwei unabhängige Filter-Slots sind verfügbar. Nur empfehlenswert für fortgeschrittene Nutzer.Die individuell einstellbaren, parametrischen Equalizer. Erstellen Sie Filter mit frei einstellbarer Mittel-Frequenz, Bandbreite und Amplitude. Bis zu 16 voneinander unabhängige Filter-Plätze sind pro Kanal verfügbar. Nur emp-fehlenswert für fortgeschrittene Nutzer.
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

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    • Timo
      Registrierter Benutzer
      • 22.06.2004
      • 9643

      #17
      noch zwei Themen die ich hier klären kann, die Latenz, sprich wie lange dauert es zeitlich bis das Signal korrigiert ist, ... im meinem Wohnzimmer schaue ich TV und da soll Ton und Bild gleichzeitig beim Hörer ankommen, man kann es bei Lippenbewegungen begutachten ... speziell hier haben viele DSPs große Schwierigkeiten, was man nicht bemerkt wenn man lediglich Musik am Rechner abspielt.

      Das Antimode ist zwar deutlich schlechter als die Behringer, dies ist eine Abschätzung im Korrekturwert am TV. Bei der Behringer steht es auf minus 2 und hier bei minus 5, was auch die Grenze bei meinem TV ist, ob dies Millisekunden sind, weiß ich nicht. Beim miniDSP hat diese Grenze nicht ausgereicht. Sprich die Latenz eines MiniDSP liegt deutlich über der Antimode. Dies war bei mir das Ausschlusskriterium warum ich die miniDSP HD 4x10 bei mir nicht nehmen konnte.

      Thema Nummer 2, die Vorverstärkerbegutachtung der Antimode 2.0, klare Aussage bisher. Der Analogeingang ist so schwach, dass ich einen zusätzlichen Vorverstärker brauche, dass ein ausreichend lautes Signal beim Ausgang herauskommt. Ich habe aber gelesen, dass man hier den Eingangspegel umstellen kann, dies versuche ich noch zu finden. Das Digitale Signal ist aber richtig perfekt, ein absolut klares Signal ohne Trübung des Klangs. Dies war das zweite Thema warum ich zB. das MiniDSP nicht genutzt habe, ich hatte im Mittelton das Gefühl, dass wie durch einen Vorhang abgehört wird, dies ist hier bei der Antimode perfekt. Die Behringer zeigt hier auch absolut keine Schwächen, auch der analoge Eingang ist bei der DCX perfekt. Man muss nur drauf achten, dass man innerhalb der Behringer nicht zu sehr übersteuert, dies kann dann zum deutlichen Clipping führen wie auch gestern bei der Antimode, diese zeigt es dann über eine schöne Grafik auch deutlich an, sehr gut gemacht, ... bei der Behringer gibt es da zwei Anzeichen, ein Hochtonrauschen und ein Kreischen im Mittelton. Man muss aber sich richtig anstrengen dies auch bei der Behringer zu provozieren. Dies ist der Grund warum man immer Absenken soll und nie stark anheben, dies macht die Beringer nicht so mit, ... übrigens denke ich dass Antimode bei der automatischen Korrektur dies auch so macht. ... wie oft korrigiert Antimode? das Einmessen dauert für mein Empfinden richtig lange, so 15 bis 30 Min je nach Raum. es sind rund 5 bis 10 Messdurchgänge. Das erste mal mit einem extrem hohen Pegel, ich habe grob gemessen, dass danach der Pegel generell und bei mir um 12 dB abgesenkt wurde und dann Schritt für Schritt die Frequenzbereiche wieder angehoben werden, ... diesen Vorgang habe ich mit dem Messknecht direkt nachvollziehen können. Im letzten Schritt wird der nun korrigierte Frequenzverlauf dann wieder richtig hochgepegelt. Diese Prozedur gefällt mir super gut. Vermutlich tastet das Antimode jeden Frequenzbereich ab und pegelt so hoch bis etwas dröhnt, und bleibt dann leicht drunter. Vermutlich ist auch das Antimode so genau weil er sich dabei Zeit lässt. So kann es den Nachhall ein klein wenig überlisten, ... Negativ in meinem Raum waren deutlich auch die Resonazen von verschiedenen Schränken und Gläsern, die bei sehr hohen Pegeln auch anfangen zu Resonieren, dies hört man deutlich während des Einmessens, meine Katzen fanden dies sehr erschrenkend, und verschwanden im Keller. Später beim Abhören reicht die Zeit eines Musiksignals aber kaum aus die Gläser oder den Schrank in Resonanz zu bekommen.

      Ich höre jetzt erstmal mit dieser Einstellung an der Antimode. Und beschäftige mich noch eine Zeit mit dem Vorverstärker und deren Einstellmöglichkeiten.

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      • Timo
        Registrierter Benutzer
        • 22.06.2004
        • 9643

        #18
        Zitat von walwal Beitrag anzeigen
        Hast du die BDA des AM?

        https://www.grobi.tv/seiten/Bedienun...Core%202_0.pdf

        Du kannst parametrische EQ einstellen.

        1.... Menü EinstellungenDen Menüpunkt „Einstellungen“ erreichen Sie aus dem Startbildschirm heraus, indem Sie die Taste „Menü“ auf der Fernbedienung drücken und dann mit den Pfeiltasten zum Menüpunkt „Einstellungen“ navigieren und diesen mit „OK“ bestätigen. Hier finden sie eine Vielzahl an Möglichkeiten, manuell in die ermittelte Kalibrierung einzugreifen und diese ihren Vorlieben und individuellem Geschmack anzupassen.Unter anderem beinhaltet dieses Menü:Die Hauskurven-Funktion. Eine in Bandbreite und Lautstärke (bis +6 dB) anhebbare Kurve für die tiefen Frequenzen (Bass).Die Kippkurven-Funktion. Eine anpassbare Zielkurve für die höheren Fre-quenzen (Höhen).Die Aktivierung oder Deaktivierung des eingebauten Subsonic Filters. Wählen Sie zwischen den drei am häufigsten verwendeten Frequenzen (10 Hz, 15 Hz oder 20 Hz).Die Hoch- /Tiefpass-Filter. Erstellen Sie Hochpass- und/oder Tiefpass-Filter mit den gewünschten Eigenschaften. Bis zu zwei unabhängige Filter-Slots sind verfügbar. Nur empfehlenswert für fortgeschrittene Nutzer.Die individuell einstellbaren, parametrischen Equalizer. Erstellen Sie Filter mit frei einstellbarer Mittel-Frequenz, Bandbreite und Amplitude. Bis zu 16 voneinander unabhängige Filter-Plätze sind pro Kanal verfügbar. Nur emp-fehlenswert für fortgeschrittene Nutzer.
        gelesen habe ich es schon, aber noch nicht gefunden, werde ich aber gleich jetzt versuchen

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        • walwal
          Registrierter Benutzer
          • 08.01.2003
          • 27999

          #19
          Das AM korrigiert und überprüft das Ergebnis so lange, bis es stimmt.
          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

          Alan Parsons

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          • Timo
            Registrierter Benutzer
            • 22.06.2004
            • 9643

            #20
            noch zwei Bilder:
            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_1558.jpg
Ansichten: 426
Größe: 37,7 KB
ID: 688510

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_1559.jpg
Ansichten: 397
Größe: 45,8 KB
ID: 688511

            Das Antimode ist schon ein geiles Spielzeug, das alte Spielzeug ist fertig erforscht, die Behringer, an der Antimode hat man halt zusätzlich noch weitere Funktionen die herausgefunden werden müssen. Der ganz tiefe Bereich ist schon wieder abgesenkt, jetzt passt es wieder.

            Gruß Timo

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            • Schmidt
              Registrierter Benutzer
              • 06.11.2013
              • 776

              #21
              Anleitung Seite 15 4.3 Sub Filter

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              • Timo
                Registrierter Benutzer
                • 22.06.2004
                • 9643

                #22
                Zitat von walwal Beitrag anzeigen
                Das AM korrigiert und überprüft das Ergebnis so lange, bis es stimmt.
                die Details sind hier interessant, wie geschrieben,
                Eine Messung mit hohem Pegel und dann ein komplettes Absenken des Pegels bei der zweiten Messung und dann von Messgang zu Messgang wieder ein Anheben der Teil-Bereiche bis der kritische Bereich wieder anfängt zu Dröhnen und dann wieder leicht runter. Haben die Entwickler richtig gut gemacht.

                Ich höre jetzt mit Antimode und im kurzen Zurückschalten über den Bypass. Ehrlich gesagt, merkt man "kaum" einen Unterschied im Musikhören. Wenn es richtig laut wird, also richtig laut weit über 100 dB, scheint die Antimode leicht die Nase vorne zu haben, was das Thema angeht, Gläser und Schränke nicht zum Anregen zu kriegen. Aber der Klangeindruck ist mit und ohne nahezu gleich, bei mir! In quaderformigen Räumen ist die Korrektur deutlich besser zu hören, wie gestern im Keller.

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                • Timo
                  Registrierter Benutzer
                  • 22.06.2004
                  • 9643

                  #23
                  Zitat von Schmidt Beitrag anzeigen
                  Anleitung Seite 15 4.3 Sub Filter
                  Subsonic geht nur 10, 15 oder 20 Hz, für mich deutlich zu tief, also muss ich es über die parametrischen EQs machen, habs gleich, bin noch dran.

                  Kommentar

                  • Timo
                    Registrierter Benutzer
                    • 22.06.2004
                    • 9643

                    #24
                    noch eine Kleinigkeit: was bedeutet "Bypass" bei diesem Gerät.
                    a. Abschalten aller Filterfunktionen des Geräts oder
                    b. komplettes Gerät macht einen analogen Durchgang ohne Einfluss des Geräts,

                    ohne es zu wissen tippe ich auf a.

                    denn wenn ich das Gerät komplett umgehe, also direkt von VV in den Verstärker gehe, habe ich einen deutlichen Effekt in Sachen Klarheit in den Mitten.

                    Also gibt es noch herauszufinden was die Antimode im Mittelton macht und man muss dies verbessern. Oder liegt es an den Konvertern, AD und DA?
                    Ich teste wenn ich direkt über USB reingehe, sollte also deutlich besser werden. Ich bleibe dran.

                    ps. die Aria TL ist da ein super Werkzeug, da hört man jede Kleinigkeit, jeden Muckenschiss

                    Kommentar

                    • walwal
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.01.2003
                      • 27999

                      #25
                      a ist richtig
                      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                      Alan Parsons

                      Kommentar

                      • Timo
                        Registrierter Benutzer
                        • 22.06.2004
                        • 9643

                        #26
                        ja, es ist so, der Digitaleingang über USB mini ist besser als der Analogeingang über Cinch. Dies höre ich heraus bei kleineren Jazzbesetzungen mit Klavier, Saxophon und Gesang, dass die Gesangsstimme etwas rauschig ist. Dies muss an der Antimode liegen, denn ohne die Antimode ist das Thema nicht. Bei 95 Prozent der Stücke habe ich es nicht gehört aber bei ein bis zwei Gesangsaufnahmen kann man es sehr deutlich hören. Norah Jones Live in New Orleans die Musik-DVD. Dann bei einigen Titeln bei Katie Melua. Eine Kratzigkeit bei Sopranstimmen, was ich so auch von der miniDSP HD kenne aber auch beim Reckhorn DSP.

                        Die Frage, wie wird dieses Kratzen produziert, ist es ein Artefakt (artifact) aus der AD Wandlung, dies kenne ich so bei der Behringer nicht und auch bei der dbx PA2 auch nicht. Aber Abhilfe gibt es ja, einfach Digital reingehen und alles ist sauber.

                        Man benötigt etwas Eingewöhnung in die Menüstruktur der Bedienung, trotzdem gefällt mir die Menüführung richtig gut und auch die Einstellmöglichkeiten scheinen ausreichend zu sein, habe aber trotzdem immer noch nicht genau herausgefunden wie man den EQ bei 32 Hz genau setzt. Da muss es einen Trick geben den ich noch nicht bedienen kann. Dies ist kein Mangel am Gerät sondern Unwissen vom Benutzer! ich bekomme es noch raus. Das manual hilft mir da auch nicht richtig weiter.

                        Gruß Timo

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                        • mechanic
                          Registrierter Benutzer
                          • 25.07.2014
                          • 2326

                          #27
                          Falls dein Spieltrieb noch nicht erloschen ist - mich würde interessieren, was das AM mit dem "80Hz-Loch" bei freier Einstellung macht. Da müsste massiv angehoben, oder über alles erheblich abgesenkt werden, beides nicht unkritisch.
                          Zuletzt geändert von mechanic; 19.04.2021, 16:23.
                          Gruß Klaus

                          Kommentar

                          • Timo
                            Registrierter Benutzer
                            • 22.06.2004
                            • 9643

                            #28
                            ich weiß was du meinst, ich habe das 80 Hz Loch, das wir hunderte Male schon gemessen haben, mit dem Sub schon vor der Antimode größtenteils aufgefüllt, das siehst du hier: Dies ist die Messung VOR der Optimierung. Also wie ich finde auch so schon garnicht schlecht.

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: fetch?id=688498&d=1618813306.jpg Ansichten: 0 Größe: 58,2 KB ID: 688552

                            die Antimode hätte es bei einem anderen Sub sicher aufgefüllt oder die Berge dementsprechend leiser gemacht.

                            Ich habe ja jede Menge Subwoofer noch hier, einen TIW250 Doppelsub in BR der sehr tief geht, den werde ich sicher noch testen und den TIW200 Doppelsub in CB, der sicher auch noch aus dem Keller hochgeholt wird. Das Spielen ist noch lange nicht fertig.

                            Der GF250 Doppelsub hat den Vorteil dass er sehr Wirkungsgradstark ist und dass man hohe Pegel fahren kann ohne dass die Endstufe schlapp macht. Trotzdem ist auch dies heute einmal bei "Yello" passiert, ohne Kommentar.

                            Die Korrekturkurve sieht noch deutlich besser aus: wenn man weiß wie das normalerweise aussieht, mit Berge und Täler im Bereich um 10 bis 15 dB plus und Minus:

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: fetch?id=688499&d=1618813321.jpg Ansichten: 0 Größe: 51,3 KB ID: 688553


                            edit: dies war die Abstimmung des GF250 Subs:
                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: fetch?id=685911&d=1615382247.jpg
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Größe: 81,1 KB
ID: 688554

                            Kommentar

                            • Timo
                              Registrierter Benutzer
                              • 22.06.2004
                              • 9643

                              #29
                              Also man muss sagen dass die Fernbedienung eine Zumutung ist, "Absoluter Billigramsch", ... ich habe ja schon viel Schrott gesehen aber dies ist doch mehr als peinlich. Auch gerade deswegen da die ganze Steuerung über dieses Teil geht. Licht und Schatten nah beisammen, quasi mit hohem Kontrast!

                              Da ich die Steuerung eh irgendwann mal nicht mehr brauche, quasi nur zur Grundeinstellung, hake ich es als Optimierungspotential ab.
                              Die EQ einstellung hat nun auch funktioniert, ich finde diesen Bereich nicht sehr gelungen. Das können andere erheblich besser. Und wieso kann man das Gerät nicht Remote über den Pc steuern? Auch das können andere besser, ...
                              Das neue Spielzeug wird in der Detailsteuerung untersucht, einiges ist einfach und anderes unbrauchbar. z.B. ein Subsonic bei 10, 15 oder 20 Hz braucht kein Mensch. Schon leicht unter der BR-Abstimmung sollte ein Subsonic eingestellt werden um den Hub dort unterhalb zu reduzieren. Ich kenne wenige Boxen die so eine Tiefe BR-abstimmung haben. Die meisten sind deutlich höher abgestimmt. Da macht der tiefe Subsonic keinen Sinn mehr. Ein geschickt ausgelegter Subsonic bringt in Sachen Maximalpegel richtig was, um die 10 dB oder mehr, ein zu tiefer Subsonic bringt NICHTS mehr. Aber man bekommt dies auch mit dem EQ hin. Also abhaken, hat funktioniert, nur etwas komplexer.

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                              • Schmidt
                                Registrierter Benutzer
                                • 06.11.2013
                                • 776

                                #30
                                20Hz ist perfekt für Plattenspieler.

                                Kommentar

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