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  • We-Ha
    Moderator
    • 26.09.2001
    • 12244

    Nö,
    Doku gibt es noch keine, ich habe immer noch keine Möglichkeit zu messen, und ohne Messungen mache ich das Dingen noch nicht fest (und ob ich was veröffentlich darf, weiss ich auch nicht, weil das Teil entweder ein Patent hat oder zumin. Gebrauchsmusterschutz).
    Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
    Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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    • Der_Axel
      Registrierter Benutzer
      • 30.04.2003
      • 606

      Wandabstand und Aufstellung

      Hallo Alle,
      =======
      zum Thema Wandabstand und RiPol:
      Da der RiPol nach hintzen fast genau so abstrahlt wie nach vorne
      braucht er natürlich auch nach hinten 'etwas' Luft. Im Extremfall
      würde man den RiPol rückwärts dicht an die Wand stellen und
      hätte dann eine Sonderform von geschlossenem Gehäuse.

      Also minimum sind 30cm. In einem solchen Fall ist es möglicher-
      weise sinnvoll, den Sub nicht exakt parallel zur Wand sonderen
      etwas diagonal zu stellen.

      Was in besonders schwierigen Räumen gelegentlich gut klappt
      ist die Aufstellung des RiPol, fast direkt an einer Seitenwand,
      und auch diagonal auf den Hörplatz ausgerichtet.

      Leider gibt es kein allgemeingültiges Gesetz sondern nur ein paar
      Anhaltspunkte - dafür aber (fast) unendlich viele Hörräume.

      Allen ein angenehmes
      Wochenende,
      Gruß,
      Der_Axel


      ===========================
      Music is Art -- Audio is Engineering
      ===========================

      Kommentar

      • TKsys
        Registrierter Benutzer
        • 04.11.2004
        • 90

        Mist, das kriege ich beim Wohnzimmervorstand nicht durch.

        Aber vielen Dank für eure Antworten.

        Gruß,
        TKsys

        Kommentar

        • monoton
          Registrierter Benutzer
          • 05.04.2004
          • 1085

          Nach der Wasteleskapade endlich wieder der alte tt...

          Kommentar

          • We-Ha
            Moderator
            • 26.09.2001
            • 12244

            Neue Erfahrung:
            Bisher habe ich ja zwei einzelne DiPol Subs gegeneinandergestellt als 'quasie' BiPol Sub getestet.

            Habe nun einen 'echten' BiPol zusammengeschraubt, meine Erkenntnis:
            Kommt deutlich besser und kraftvoller (warum?) ...
            Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
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            Kommentar

            • JörgZ
              Registrierter Benutzer
              • 01.10.2004
              • 41

              Dipol mit 2 W400S

              Nach langem Mitlesen möchte ich mich heute auch mal zum Thema äußern. Ich habe mit 2 W400S/4Ohm einen Dipol aufgebaut.

              Das Rappeln und hin- und herspringen der Kiste wie bei manch Anderen kann ich nicht bestätigen. Die impulskompensierte Bauweise ist wohl gerade beim Dipol sehr effektiv.

              Als ich die Kisten bauen wollte, hatte der Baumarkt nur 16mm oder 22mm MDF. Ich habe mich für 22mm entschieden. Auch deshalb macht das Gehäuse keine Zicken, es wiegt inkl. Lautsprecher geschätzte 40-50kg. Die Polplatten habe ich im Gehäuse belassen. Das Gehäuse ist dreiteilig aufgebaut. Die beiden äußeren Kisten sind mit einer Seitenöffnung und einer Kreisöffnung entsprechend dem Innendurchmesser der LS gefertigt. Die innere Kiste hat auch eine Seitenöffnung und zwei Kreisöffnungen entsprechend dem Außendurchmesser der LS. Die drei Teile werden mit jeweils 4 M8-Schrauben zusammengehalten. Bei Interesse kann ich gern ein Foto einstellen. Vorteil der Geschichte: Ich kann ohne große Probleme den Dipol auseinandernehmen und komme jederzeit wieder an die Chassis ran. Ausserdem kann man jede Kammer separat ändern, wenn man will.

              Der Klang ist in meinem Hörraum schon deutlich besser als mit anderen Probanden herkömmlicher Bauart, aber ich bin immer noch nicht ganz zufrieden. Aufstellung derzeit: Raumecke, diagonal zum Hörplatz angewinkelt, 1m Wandabstand. Mein Raum hat eine fiese Resonanz bei 40Hz (+15db mit "normalem" BR-Sub (Teufel M6000), mit dem Dipol hab ich noch nicht gemessen. Ich glaube aber, die Reso ist noch vorhanden, evtl. ist sie schwächer geworden.

              Weiteres Problem: Als LS kommen derzeit 2 Picolino (Bausatz HH mit 10cm Breitbänder) zum Einsatz. Der Dipol sollte also schon bei 60-100 Hz ansetzen. Wenn ich aber als Übergangsfrequenz 100 Hz nehme, klingt's nicht gerade so toll. Ich denke, die Kammerresonanz ist schuld daran.

              Jetzt zu meiner Frage:
              Was muss ich tun, um die Kammerreso in den Griff zu bekommen? Einige Beispielwerte hab ich schon gefunden, aber ich hab 4Ohm-Lautsprecher und weiß deshalb nicht, welche Werte bei mir "ungefähr" passen würden. Die äußeren Kammern sind 16 cm breit, die innere 11 cm. Höhe 42cm, Tiefe 50cm.

              Momentan arbeite ich mit einer Behringer SUPER-X PRO CX2310. Ich könnte Notchfilter und den Tiefpass auch über einen Behringer Ultracurve DEQ2496 (digi EQ) realisieren. Aber das klingt auch nicht gerade überwältigend. Also, für Tips bezgl. der passiven Entzerrung wäre ich dankbar.

              Und noch eine praktische Frage: Wo packt ihr das passive Filter hin? In die äußeren Kammern oder irgendwo zwischen Endstufe und Dipol im Kabel? Hat schon jemand einen klugen Einfall gehabt, wo man ein Anschlussterminal hinbasteln könnte?

              Viel Text und viele Fragen, danke an alle, die bis hier unten gelesen haben.

              Viel Spaß beim Musikhören wünscht Euch
              Jörg.

              Kommentar

              • BN
                BN
                Registrierter Benutzer
                • 03.01.2003
                • 982

                Hallo Jörg,

                ein DEQ2496 ist zwar für die Dipolentzerrung wie mit Kanonen auf Spatzen geschossen, aber für das Finden der optimalen Sub-Entzerrung gibt es eigentlich nichts besseres. Wenn die richtige Entzerrung einmal gefunden ist, kannst Du sie, soweit möglich, durch ein passives Filter nachbilden bzw. annähern und dann auf den Equalizer verzichten. Das wäre eigentlich der optimale Weg. Das setzt aber Messungen voraus. Wenn ich die "Ripol-Philosophie" richtig verstanden habe, wird der Ripol im Nahfeld (< 1m Meßabstand) auf einen geraden Frequenzgang getrimmt.

                Falls Dir die Messung zu aufwendig ist, ein passives Filter für ein vergleichbares Gehäuse, aber mit einer anderen Chassis-Impedanz mit seinen Bauteilwerten bekannt ist, und Dir eine ungefähre Entzerrung reicht, gibt es folgende Regel:

                Wenn ein gegebenes Filter für ein Chassis mit der Impedanz Z0 konzipiert ist und es auf ein Chassis mit der Impedanz Z1 umgestrickt werden soll, dann muß man die Werte aller Spulen und Widerstände dieses Filters mit Z1/Z0 multiplizieren und alle Werte für Kondensatoren durch Z1/Z0 dividieren. Dann erhält man ein neues Filter, das sich genauso verhält wie das alte, aber zur Impedanz des neuen Chassis paßt.

                Nehmen wir mal an, Du hättest die Bauteilwerte des Filters für ein 8Ohm Chassis, Du möchtest aber die Bauteile-Werte für ein 4Ohm Chassis berechnen, dann gilt Z1/Z0 = 0.5, also müssen alle Spulenwerte und Widerstandswerte halbiert und die Kondensatorwerte verdoppelt werden.

                Zu berücksichtigen ist natürlich, ob die beiden Chassis parallel oder in Serie geschaltet werden.

                Empfehlenswerter und genauer ist die erste Methode mit dem Equalizer + Messung.

                Grüße

                Bernhard

                Kommentar

                • Calvin
                  Registrierter Benutzer
                  • 05.10.2003
                  • 416

                  Entzerrung

                  Hi Jörg,

                  erfahrungsgemäß klingen alle Dipolbässe ohne Entzerrung nicht wirklich optimal. Du plazierst sie zwischen Amp und Bass, z.B. in Form eines separaten Kästchens, oder vielleicht als ca. 5-8cm hohen ´Sockel´ für das eigentliche Bassgehäuse. Bei der zweiten Lösung könntest Du Klemmen am Sockel anbringen und die Treiberkabel direkt durch den Gehäuseboden in den Sockel führen.

                  Die Entzerrung (Notch, RCL-Glied) selber ist unabhängig von der Impedanz und die Bauteilwerte hängen nur von der gewünschten Frequenz und der Bandbreite ab. Zur Funktion ist eigentlich nur ein Arbeitswiderstand nötig, der als Serienwiderstand ausgeführt wird und im Bereich 0,47-0,68Ohm liegen sollte. Damit wird dann die erste Spitze (die im Bereich von etwa 250-350Hz zu finden ist und die die störendste ist) gekillt. Der Serienwiderstand kann aber auch durch eine entsprechend hochohmige Spule ersetzt werden, was den Vorteil hat, daß die noch weiter oben vorhandenen Spitzen dann auch gedämpft werden. Deren Wert hängt von der Impedanz des Treibers und der Frequenz ab. Um 0,5mH bis 4,7mH sind PimalDaumen bei Ansteurung durch Subwoofermodule üblich.
                  Also, das System messen, Spitze ermitteln und dann den Notch dimensionieren. Unbedingt mit Messung verifizieren, ob der Notch funktioniert, da er toleranzsensitiv ist und 10% Abweichung beim C reichen für praktische Wirkungslosigkeit .

                  jauu
                  Calvin

                  Kommentar

                  • JörgZ
                    Registrierter Benutzer
                    • 01.10.2004
                    • 41

                    Danke für Eure Antworten. Dann werd ich mal messen gehen... irgendwo liegt hier auch noch ein Behringer Meßmikro rum... werde dann berichten.

                    Jörg.

                    Kommentar

                    • JörgZ
                      Registrierter Benutzer
                      • 01.10.2004
                      • 41

                      Also, dann will ich mal loslegen:
                      Messung aus 1m Abstand:
                      Resonanz bei 250 Hz. Mit Notchfilter am Ultracurve egalisiert.
                      Resonanz bei 80Hz. Wo kommt die denn her? Notchfilter gesetzt.
                      Ab ca. 40Hz fällt der Pegel ab. Pegel ab 20Hz mit 6db nach oben fallend um 6dB angehoben.
                      Danach sah der Frequenzgang zwischen 40 und 300 Hz recht linear aus.

                      Messung am Hörplatz: (ohne die vorherigen EQ-Einstellungen)
                      Resonanz bei 250 Hz. Wieder kein Problem mit dem Ultracurve.
                      Die Resonanz bei 80Hz verschiebt sich auf 63Hz, bei 80Hz ist ein Einbruch
                      Die altbekannte 40Hz Raumresonanz ist auch wieder da (ca. +6dB, zur Erinnerung: mit BR-Sub +15db!)

                      Die Korrekturen aus der 1m-Messung klangen eigentlich am besten. Die Anhebung tiefster Frequenzen hatte nicht sehr viel Auswirkungen auf den Klang oder aber die Frequenzen waren nicht vorhanden (Herr der Ringe Teil 1, die Schlacht ganz am Anfang oder das Feuerwerk zu Bilbo Beutlins 111. Geburtstag).

                      Was ich nach der Messung noch gemacht habe: Hab den Sub probeweise mal statt direkt auf den Boden auf 4 Spielwürfel gestellt (Spikes muss ich erst bestellen). Ich muss nochmal messen, was genau sich verändert hat; ich denke, die Resonanzen um 80 Hz müssten sich verringert haben, aber das muss ich nochmal messen.

                      Richtig messen kann ich leider bei mir nicht. Ich schicke rosa Rauschen auf den Sub und messe mit dem Mikro dann den Frequenzgang per Analyzer am Ultracurve. Abspeichern der Kurven oder Vergleichen geht leider nicht. Deshalb kann ich hier nicht so genaue Ergebnisse liefern.

                      Ich meine mal gelesen zu haben, dass eine passive Trennung mit Spule wegen Veränderung der Güte auch den Frequenzgang im unteren Spektrum erweitert. Ist das korrekt?

                      Achso, jemand fragte noch, ob ich die LS parallel oder in Reihe geschaltet habe. Weder noch, jeder LS hängt an einem Endstufenkanal und die Endstufe wird mit einem Monosignal gefüttert.

                      Jörg.

                      Kommentar

                      • BN
                        BN
                        Registrierter Benutzer
                        • 03.01.2003
                        • 982

                        Hallo,

                        Danach sah der Frequenzgang zwischen 40 und 300 Hz recht linear aus.
                        Das ist gut. Theoretisch könntest Du aus den Einstellungen für des Notchfilters des Ultracurves ein passives Notchfilter berechnen. Es wäre natürlich besser, wenn Deine Messungen etwas genauer wären. Die Auflösung des Ultracurves im Meßmodus ist relativ grob.

                        Die Anhebung tiefster Frequenzen hatte nicht sehr viel Auswirkungen auf den Klang oder aber die Frequenzen waren nicht vorhanden (Herr der Ringe Teil 1, die Schlacht ganz am Anfang oder das Feuerwerk zu Bilbo Beutlins 111. Geburtstag).
                        Ist IMHO Geschmackssache, ob die tiefsten Freqenzen was bringen. Auf manchen Scheiben sind allerdings sehr tiefe Töne drauf, die machen sich aber weniger im Klang als durch ansatzweises "Erdbebenfeeling" bemerkbar, so 4 Einheiten auf der Richterskala schätze ich mal, beim Dipol entsprechend weniger
                        Ich meine mal gelesen zu haben, dass eine passive Trennung mit Spule wegen Veränderung der Güte auch den Frequenzgang im unteren Spektrum erweitert. Ist das korrekt?
                        Stimmt. Das betrifft den Frequenzbereich um die Resonanzfreqenz des Chassis. Der erfährt bei einer höheren Güte eine Anhebung um ded gleichen Prozentsatz wie sich die Güte erhöht.

                        Grüße
                        Bernhard

                        Kommentar

                        • Calvin
                          Registrierter Benutzer
                          • 05.10.2003
                          • 416

                          ..und

                          Hi,

                          ..und ergänzend zu BN:mit einem 12dB-Tiefpass, also zusätzlichem C, kommt eine weitere Resonanzfrequenzabsenkung hinzu.
                          Bei Treibern, die nach Einbau eh schon um 20Hz reseln daher eher auf den C verzichten, bei Fs über 20 Hz ruhig mal mit nem C probieren.

                          jauu
                          Calvin

                          Kommentar

                          • Der_Axel
                            Registrierter Benutzer
                            • 30.04.2003
                            • 606

                            Hallo Christoph / Alle,
                            ===============

                            # bei Fs über 20 Hz ruhig mal mit nem C probieren."

                            Sachlich richtig, aber trotzdem Vorsicht mit weiterer
                            Resonanzabsenkung!!
                            Da die Membran dazu neigt unendlichen Hub machen zu
                            wollen, und möglicherweise ständig in ihre Begrenzung läuft.
                            Bei vielen Chassis ist das mit ganz wenigen Watt bereits
                            möglich. => Klirrilirrilirr !!!

                            Und das wollen wir doch nicht schon wieder dem eigentlich
                            doch recht ordentlichen RiPol anlasten . . . . . . .......
                            Wie oft haben wir schon lesen müssen: Chassis schlägt an !
                            => Dann war dieses Chassis leider ungeeignet.
                            Gruß,
                            Der_Axel


                            ===========================
                            Music is Art -- Audio is Engineering
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                            Kommentar

                            • JörgZ
                              Registrierter Benutzer
                              • 01.10.2004
                              • 41

                              Der W400S4Ohm hat eine Freiluftresonanz von 22 Hz. Durch Einbau in den Ripol ist die Frequenz wahrsch. noch gesunken (hab ich nicht getestet).
                              Eine weitere Absenkung dieser Frequenz macht also keinen Sinn, da sonst nur Energie im nicht hörbaren Bereich verpufft.

                              Also wäre für meinen Fall eine aktive Entzerrung mit dem Behringer Ultracurve besser?

                              Jörg.

                              Kommentar

                              • Calvin
                                Registrierter Benutzer
                                • 05.10.2003
                                • 416

                                nicht aktiv

                                Hi Jörgz,

                                jauu, die Reso kann durchaus auf 16-18Hz abgesunken sein. Durch die passive Ausführung des Notch über Serienwiderstand, oder -Spule senkt sich die Reso nicht weiter ab. Erst wenn der Querkondensator hinzukommt (also mit der Spule dann ein 12dB-Tiefpass), dann sinkt die Reso nochmals weiter ab und zwar umso stärker, je größer der C gewählt wird. Der Serienwiderstand/die -Spule, alleine sorgen nur für eine geringe Erhöhung der Güte des Treibers. Der Pegelverlust über dem Widerstand/ohmschen Anteil der Spule wird duch den Pegelgewinn durch die Güteerhöhung wieder ausgeglichen, sodaß die passive Variante auch praktisch gleichen Wirkungsgrad aufweist wie die aktive (wird dadurch der Treiber weiter in Richtung 0,5<Qt<0,7 getrieben, ist es für das Impulsverhalten positiv).
                                Kurz: arbeite passiv. Die Erfahrung zeigt, es läuft damit besser! Nur die Haupttiefpassfilterung und eine evtl. notwendige Bassanhebung/Subsonic sollten aktiv laufen.

                                jauu
                                Calvin

                                Kommentar

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