und in die Microwelle dürfen sie auch nicht !
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Keine Ankündigung bisher.
Bi-,Di-,Ri- Pol ???
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Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Polplatte
Hallo,
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Kann die Polplatte heiss werden?
Schweißbrenner bearbeitet : Ja.
Ansonsten muss man schon sehr viel 'heisse Musik'
hören.
Es gibt Vorschriften die besagen, daß bei Oberflächen-
tenperaturen über 60°C ein Berührungsschutz anzubringen ist.
Also bitte beachten
Und : beim Lautsprecherbau sind Sicherheitsschuhe zu tragen !!
(Danke an PeterG für diesen Tipp aus der Praxis ;°)
Und sage niemand ich hätte Euch nicht gewarnt.Gruß,
Der_Axel
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Music is Art -- Audio is Engineering
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News
@Heinrich, @all,
Hallo Bi-, Di-, Ripol-Fangemeinde,
nach längerer Abstinenz möchte ich heute mal wieder ein paar Zeilen über meinen Dipol schreiben.
Nach meinem im Nachhinein eher peinlichen Erklärungsversuch bezüglich meiner 80Hz-Resonanz habe ich es mal mit einer anderen Position des Subwoofers versucht und siehe da: Die Resonanz war weg! Vorher stand der Subwoofer in einer Raumecke, jetzt steht er 0,5m von der längeren Wand entfernt und ca. 3m von der Ecke entfernt.
Als Hauptlautsprecher nutze ich die Picolinos aus der HH.
Mein derzeitiges Setup ist:
->Vorstufe
..-> Behringer Aktivweiche
......-> Hochpass 120 Hz
..........-> Endstufe
..............-> Picolinos
......-> Tiefpass 120 Hz
..........-> Behringer Digital EQ
..............-> Bassanhebung bei 28 Hz 10dB, nach oben 12 dB fallend
..............-> Notchfilter bei 225 Hz, ca 1/2 Oktave Bandbreite, -15dB
..................-> PA-Endstufe gebrückt, 1x900Watt RMS an 8 Ohm
......................-> Dipol mit 2 W400S 4 Ohm in Reihe geschaltet
Das Setup hat sich letztes Wochenende bewährt, als ein guter Freund bei mir zu Besuch war, um den Dipol Probe zu hören. Die hohe Trennung bei 120 Hz hat sich bei mir nach langen Hörversuchen als erfolgversprechend herausgestellt, da die Picolinos im Grundton recht dünn sind und der Dipol dann den Grundtonbereich mit übernimmt. Um so wichtiger ist eine gute Bedämpfung der Gehäuse-Resonanz. Man mag es angesichts zweier 15Zöller kaum glauben, aber der Sub kann richtig gut Kickbass produzieren! Somit spricht auch von der Seite nichts gegen die hohe Trennung. Über den oft gescholtenen Wirkungsgrad vermag ich nichts zu sagen, da meine Endstufe keine Aussteuerungsanzeige hat und ich deshalb nicht genau beurteilen kann, wieviel mehr Leistung der Subwoofer gegenüber den Picolinos bekommt, wobei die ja auch keine Wirkungsgradwunder sind.
Zum Klang:
Klangbeschreibungen sind immer subjektiv!
Der Sub ist sehr spielfreudig. Er hat keine wirkliche Stärke, er spielt allgemein auf sehr hohem Niveau. Tiefbass kommt rabenschwarz bis in die untersten Register aber durch seine Schnelligkeit werden eben auch die oberen Bassfrequenzen nicht vernachlässigt.
Wir haben beispielsweise mit der CD "The Big Picture" (siehe Bild) getestet.
Hier sind unter anderem auch Bässe bis in den Subsonicbereich (5 Hertz!) vorhanden.
Gleich der erste Titel "Mission Impossible" klingt endlich so dynamisch, wie man sich das vorstellt! Auch die folgenden Titel aus Batman Forever klingen richtig gut. Rabenschwarze Bässe ohne "Soßenbinder", sprich nichts klingt angedickt oder dröhnt gar.
Über die Pegelfestigkeit kann ich nichts Negatives berichten. Lediglich als wir es beim T-Rex sehr übertrieben haben, klang es nicht mehr sauber. Die Behringer-Weiche hat aber einen SubSonic-Filter bei 25 Hz. Mit dem sind wirklich abartige Pegel möglich. Aber ohne macht's mehr Spaß!
Nach den Showeffekten haben wir natürlich auch "richtige" Musik gehört, wobei basslastige Titel bevorzugt wurden. Stanley Clarke - 1,2 to the Bass - klang wirklich toll - schnell, dynamisch, trocken. Rolling Stones Live-Konzert - Der Bass klang auch endlich mal wie auf einem Live-Konzert und ging in den Bauch. Was wir noch alles so gehört haben, kann ich gar nicht mehr so genau sagen. Aber nachdem wir die Übernahmefrequenz von 120 Hz eingestellt und noch ein, zwei mal den Pegel nachjustiert hatten, behielten wir die Einstellungen den ganzen Abend bei, weil niemand das Gefühl hatte, das da was nicht so klingt, wie es soll.
Da hier öfter die Rede davon war, dass man die Entzerrung der Gehäuseresonanz passiv realisieren soll, habe ich professionelle Hilfe in Anspruch genommen und mir die Entzerrung berechnen und bauen lassen. Gestern habe ich die Weiche erhalten, hatte aber erst ab 23:00 Uhr Zeit, sie zu testen und musste mich mit Rücksicht auf unsere Nachbarn mit sehr zurückhaltender Lautstärke begnügen. Im Digital-EQ habe ich den Notchfilter herausgenommen und die Bassanhebung von 10dB auf 6dB reduziert, da durch die passive Weiche der Tiefbass etwas ansteigt. Der kurze Klangtest gestern zeigte, dass die Resonanz ganz hervorragend gedämpft wurde und dass auch die geringere Tiefbassanhebung wunderbar funktioniert.
Von meiner Seite aus kann ich nur empfehlen, den Bau eines solchen Subwoofers in Betracht zu ziehen. Allerdings würde ich immer den "Ripol" mit zwei Chassis aufbauen. Mein Gehäuse wandert nicht, egal wie laut der Bass ist. Ich hab allerdings auch 22mm MDF verbaut...
Als nächsten Schritt plane ich den Kauf eines Subwoofermoduls, z.B. Thommessen Proteus 2.5. Meine PA-Endstufe und die Behringer-Geräte gehören eigentlich zu meiner PA-Anlage und die wird demnächst wieder im Einsatz sein. Und dann immer Hin- und Herzuräumen ist auch nicht das Wahre.
Und dann muss ich - nachdem die Testphase nun endgültig abgeschlossen ist und der Sub sich bewährt hat - an die Verschönerung des Gehäuses gehen.
Bilder vom Sub gibt's erst, wenn ich ihn verschönert habe.
Jörg.
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Schöner Bericht Jörg
@Farad im Ernst, das Teil ist gut. Nur mir reichte es auf Dauer nicht, der Pegel ist mir Persönlich einfach zu wenig mit zweien + 30er Bestückung. Wenn ich jetzt aber noch mehr aufstellen muss, um in der nähe des Punsch zukommen, Verglichen mit einem Sub gut aufgestellt bei mir im Raum (TIW 250 XS in 50L) , nehme ich Abstand vom Dipol. Für mich war es dann doch eine Erfahrung, die mal wieder Spaß machte um was dazulernen zu können.Gruß, Volker
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Willkommen im RiPol - Club
Hallo JörgZ,
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danke für Deinen ausführlichen Bericht.
Klasse dass bei Dir alles zu Deiner Zufriedenheit
funktioniert.
@ Volker und Farad:
ob der RiPol gefällt ist natürlich auch eine Frage
was man von einem Sub erwartet.
Ich habe auch schon immer gesagt, dass der Ripol
nicht die Anwartschaft als Basspegel-Weltmeister
anstrebt. Aber was musikalität, präzision und
Tiefgang angeht kann sich der Ripol mit vielen um
nicht gar zu sagen mit Allen Subwoofern messen.
Und: geringer Wirkungsgrad ist absolut kein Qualitäts-
merkmal oder mangel !!Gruß,
Der_Axel
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Sorry Axel, ich kann mich nicht erinnern, die Musikalität, Präzision und Tiefgang bemängelt zu haben. Es ist der Pegel den ich hin und wieder mal höre, hier verlieren beide 30er Dipole gegen ein TIW 250 XS in 50L. Es klappt ja mit LS die für sich schon tief spielten, hier liefen die Dipole parallel bis 80Hz mit und brauchten den Pegel nicht allein bringen. Ich höre aber sehr gerne die SOLO 20, die nur bis etwa 90Hz Pegel bringt, darunter fällt sie sehr steil ab und die Dipole müssen dann den vollen Pegel allein bringen.........leider mit zuwenig Erfolg für meine Ansprüche.Gruß, Volker
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Pegel und RiPol
Hallo Volker,
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ich hatte das schomn so verstanden.
Und wer gelegentlich mal ordentlich Pegel macht kommt,
zumal in einem etwas größeren Hörraum mit 2 30gern
nicht all zu weit.
Mehr Pegel bei gleicher Qualität bedeutet dann halt mehrere
RiPole oder mit größeren Chassis oder beides - was dann halt
auch teuerer wird - oder man verzichtet auf
Musikalität, Präzision und Tiefgang
Das ist natürlich auch eine Entscheidung, die nicht nur davon
geprägt ist, was man will, sondern auch davon 'was man kann -
oder bereit ist'.Gruß,
Der_Axel
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Da wird aber der Preis nicht mehr den Unterschied bestimmen !Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
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