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  • oehlrich
    Registrierter Benutzer
    • 08.10.2005
    • 11

    Das ergab sich eigentlich ganz natürlich.
    Die schmale Öffnung ist 4,5 cm breit so wie beim RIPOL der HH. die andere Öffnung so dass das Chassis reinpasst. Das ist überall belüftet, also Polkernbohrung und 4-Segment Magnete usw.
    Ich wollte keinen Duchbruch für den Magneten nach aussen da ich Luftgeräusche befürchtet hatte. Diese habe ich jetzt so überhaupt nicht und die Kopmression der schmalen Kammer scheint prima zu funktionieren was die Reduktion der Resonanzfrequenz angeht Von 19,8Hz auf 11,5 (*gg*) daher auch der super Bass.
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    • Rudolf
      Registrierter Benutzer
      • 18.06.2004
      • 688

      14 und 15

      Ich würde impulskompensiert bauen und dann alle schmalen Öffnungen nach vorn. Also 14 und 15.
      Wg. impulskompensiert braucht´s sicher keiner näheren Erklärung. Und wegen der Öffnung: Solange keiner seine Boxen mit Korb nach vorn baut, tu ich das auch beim Ripol nicht.

      Im übrigen sagt mir mein Bauch, dass in beiden Kammern ein möglichst ähnliches Luftvolumen vor der Membran stehen sollte. Deshalb bin ich genauso irritiert wie SDJungle. Aber der Axel weiß sicher was genaueres dazu.
      Rudolf
      www.dipolplus.de/Dipol_Schallwand.pdf

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      • oehlrich
        Registrierter Benutzer
        • 08.10.2005
        • 11

        Re: 14 und 15

        Original geschrieben von Rudolf
        Ich würde impulskompensiert bauen und dann alle schmalen Öffnungen nach vorn. Also 14 und 15.
        Das ist die Anordnung die Alex auch in seinen BMC-Woovern hat. Ich vermute es wird besser sein den Schlitz in Höhrerrichtung oben zu haben also Nummer 15 Links und Nummer 14 Rechts?

        Nach langem Suchen habe ich auch ein Posting von Alex gelesen der den schmalen Schlitz nach vorne empfielt. Linkwitz dagegen setzt ja auf gegenphasige Ansteuerung wegen des Klirrs, das wäre dann aber 7 für links und 8 für rechts.

        Das mit dem gleichen Volumen lässt sich bei den MIVOC-Antrieben aus bereits erwähnten Gründen leider nicht machen. Aber sie haben +-10mm Hub und auch die anderen Daten sind perfekt geeignet. Mal sehen ob Alex sich meldet und was dazu sagen kann.
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        • SDJungle
          Registrierter Benutzer
          • 09.12.2001
          • 1126

          Also perfekt würde ich die Daten keinesfalls nennen. Fs ist viel zu niedrig, die hohe Membranmasse ist einer präzisen Baßwiedergabe mit Sicherheit auch nicht förderlich.

          Kommentar

          • oehlrich
            Registrierter Benutzer
            • 08.10.2005
            • 11

            Original geschrieben von SDJungle
            Also perfekt würde ich die Daten keinesfalls nennen. Fs ist viel zu niedrig, die hohe Membranmasse ist einer präzisen Baßwiedergabe mit Sicherheit auch nicht förderlich.
            Das ist interessant. Ich bin nach Lektüre der Linkwitz Seiten bisher davon ausgegangen, dass es um so besser it je tiefer Fs ist. Durch den Ripol wird die Resonanz ja noch weiter nach unten geschoben und das Equalizing kann wesentlich geringer ausfallen.
            Die Masse ist hoch, das stimmt. Aber die Chassis hängen direkt an der Endtsufe und haben kein geschlossenes Volumen gegen das sie drücken müssen. Ich finde sie akustisch sehr offen und tief, aber das ist ja vielleicht Geschmacksache.
            Welche Konfiguration wäre denn Dein Favorit?
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            • SDJungle
              Registrierter Benutzer
              • 09.12.2001
              • 1126

              Herrje - ich glaube Du solltest diesen Thread besser nochmal von Anfang an lesen - da wurde doch all das schon hinreichend erklärt:

              Original geschrieben von Calvin
              Hi,

              Bi: Phasengleiche Abstrahlung vorne/hinten --> Kugelstrahler
              Di: Phasenversetzte Abtrahlung (180°) vorne/hinten --> 8-Strahler

              Ri: spezielle Ausführung des Dipols (BMC), bei dem 2 Treiber in elektrischer Serien- oder Parallelschaltung betrieben werden (also nix push-pull an dieser Stelle!). Durch die besondere Gehäusekonfiguration stehen sich die Treiber gegenüber und arbeiten mechanisch im push-pull-Betrieb. Hinzu kommt eine passive Entzerrung, die sich klanglich immer als positiv herausgestellt hat gegenüber einer aktiven Entzerrung ala Linkwitz und auf die generell nicht verzichtet werden sollte!
              Gegenüber einer einfachen Schallwand -die auch prinzipiell als Dipol arbeitet- hat diese Konfiguration die Vorteile wesentlich kleiner zu sein, die Membranfläche pro Gehhäusegröße/-fläche zu maximieren, die Fs des Treibers stärker abzusenken und die Abstrahlkeulen etwas stärker beeinflussen zu können. Als Ausführungsform gibt es den DRS, der mit einem Treiber pro Gehäuse arbeitet.
              Die vielfach kolportierte Wirkungsgradnachteile sind relativ unsinnig und zwar aus folgenden Gründen. Sie beziehen sich auf unterschiedliche Frequenzbereiche und unterschiedliche Gehäusegrößen. Normiert man auf z.B. gleichen F-Gang oder Volumen, dann erweisen sich die Unterschiede als vernachlässigbar.
              Für den Dipol sprechen dann als Vorteile die größere Membranfläche, kleinste Gruppenlaufzeiten und das bessere Verhalten im Raum.
              Sinnvolle Treibergrößen sind 20-46cm, wobei bei Treibern unter 30cm ein stacking nahezu immer notwendig wird. Ab ca. 25qm werden 38er interessant und für Disco-Zwecke sollten 38er oder 46er im Stacking betrieben werden. Stacking hat sich als positiv erwiesen, da sich die Abstrahlcharakteristik einer dipolaren Zylinderwelle annähert und somit die Raumeinflüsse weiter reduziert werden und eine gleichmäßigere Schallausleuchtung erreicht wird (geringerer Schalldruckabfall auf Entfernung).
              Als Treiber kommen Chassis in Frage, die einigen Hub sauber abliefern können. 25Hz<Fs<45Hz sind geeignet (Fs-Absenkungen von 10-15Hz sind üblich!) , also z.B. halbhart aufgehängte PA-38er oder -46er mit >4-5mm Hub. Generell sind Qts um 0,35-0,7 sehr geeignet, aber auch Treiber mit Qts um 1 spielen noch sauber!! Die Aufhängung sollte nicht zu weich sein, möglichst mit einer gewissen Progression. Die schwingenden Massen sollten nicht ausufern (größenklassenbezogen), also keine 25er mit 120gr! Ein Subsonic-Filter ist sinnvoll und kann ja direkt als Bassanhebung konfiguriert werden, was je nach Aufstellung, Raum, Treiber und Geschmack Anpassungen ermöglicht. Der Leistungsbedarf der Dipole ist recht gering weil die Treiber praktisch free air laufen und schon von daher auch nicht so viel Leistung mechanisch abkönnen. 100 saubere Watt treiben nahezu jeden Dipol zum Maximum.

              jauu
              Calvin
              Und zum 'Vorteil' der superniedrigen Reso:
              Original geschrieben von Der_Axel
              Hallo Jörg / Alle,
              ===========
              Ich hab also mal noch etwas genauer geschaut:

              > Der W400S4Ohm hat eine Freiluftresonanz von 22 Hz.
              > Durch Einbau in den Ripol ist die Frequenz wahrsch. noch
              > gesunken (hab ich nicht getestet).

              Hier hat Calvin recht, mit ~16Hz ist zu rechnen, falls die
              22Hz vor dem Einbau korrekt waren.

              > Eine weitere Absenkung dieser Frequenz macht also keinen
              > Sinn, da sonst nur Energie im nicht hörbaren Bereich verpufft.

              Das ist nicht der Punkt:
              Bei Anregung mit dieser Frequenz geht der TT (fast leistungsfrei)
              in seine mech. Begrenzung. Der W400 braucht eh (freiluft) nur
              etwa 3,2 Watt um die Grenze seinen Lin. Auslenkung (8mm) zu
              erreichen. Das liegt daran, daß dieser sehr weich aufgehängt
              (großes Vas) und für den free-air Betrieb nicht vorgesehen ist.
              Außerdem kannst Du den Dipolsub nach Linkwitz überhaupt nicht hiermit vergleichen - auch das wurde hier schon seitenlang erklärt...

              Kommentar

              • Calvin
                Registrierter Benutzer
                • 05.10.2003
                • 416

                Anordnung

                Hi,

                die bevorzugten Anordnungen sollten 13-16 sein. Ist nur eine Frage der Optik, ob nun 13 und 16 oder 24 und 15 verwendet werden. Bau doch einzelne Module, dann kannste beliebige Konfigurationen stapeln und ausprobieren.
                Das Abstrahlverhalten vorne/hinten ist bei verschieden großen Öffnungen leicht unterschiedlich und die kleinere Öffnung sollte nach vorne zeigen. 4,5cm Breite ist für einen Treiber mit 10mm Hub arg wenig. Da könnten durchaus Strömungsgeräusche bei großen Hüben hörbar werden und führen zusätzlich zu Wirkungsgradverlusten. Hinzu kommt, daß der Resonanzabsenkungseffekt bei kleinen Kammervolumina stärker ausgeprägt ist. Das ist aber bei einem Treiber mit niedriger Fs wie dem HCM nicht sinnvoll. Daher würde ich besonders die vordere Kammer auf 8-10cm vergrößern. Schmeiss mal die ganzen TSPs rüber, dann kann ich Dir mehr dazu sagen. Was in den Anzeigen Mivocs steht ist unzreichend, das vorhandene ist aber ein ganzen Stück von sehr guten Parametersätzen entfernt! Im übrigen würde ich pers. dem HCM andere Treiberkandidaten mit geeigneteren Parametern dem HCM vorziehen.

                Mit dem Linkwitzdipol ist das nur in Grenzen vergleichbar. Die Anordnung nach Axels Vorstellungen (BMC) ist symmetrisch, wohingegen die angeblich klirrmindernde SL-Anordnung keine symmetrische Anordnung ist! Beide Treiber arbeiten unter verschiedenen Bedingungen bezgl. der Kammervolumina. Was soll da ein theoretischer kleiner Klirrvorteil -der im Bassbereich eh unhörbar ist(!)- bringen??

                jauu
                Calvin

                Kommentar

                • oehlrich
                  Registrierter Benutzer
                  • 08.10.2005
                  • 11

                  Re: Anordnung

                  Original geschrieben von Calvin
                  Schmeiss mal die ganzen TSPs rüber, dann kann ich Dir mehr dazu sagen. Was in den Anzeigen Mivocs steht ist unzreichend
                  Hallo Calvin,
                  danke für dein Angebot. Hab die Daten im Moment nicht da aber ich schick sie heute Abend. Die kleine Kammer ist auch wegen der gewünschten schlanken Bauform so kleingehalten.
                  Strömungsgeräusche habe ich bisher nicht bemerkt, ich bin aber auch keiner der sooo laut hört.
                  Noch eine Frage zur Abstrahlung. Wenn ich 13 und 16 nehme bekomme ich eine ziemlich gerichtete Ausstrahlung und keine Impulskompensation. Bei 14/15 wäre das anders.
                  Meinst du es ist wirklich nur eine Frage der Optik wie du schreibst?
                  Die Idee mit den einzelnen Würfeln ist gut, ich glaube das werde ich auch zum Experimentieren so machen.
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                  Kommentar

                  • PeterG
                    Registrierter Benutzer
                    • 12.06.2003
                    • 1350

                    MEin Mist dazu....

                    Hallo,

                    ich habe mit dem Thema ein wenig experimentiert!

                    Die Ergebnisse:







                    Man kann den Einfluß der unterschiedlichen Kammergrößen sehr gut erkennen. Messung 1 Dipol mit großer Rückkammer Mess2 mit kleinerer ( in etwa Frontseitiger) Kammer ( Mess 3, 4 sind dann für unteren in 20 und 40cm Abstand)

                    Ich wollte die Magneten auch nicht hinausschauen lassen, also in den Wänden Aussparungen für den Magneten usw. eingebracht und zusammen geleimt......

                    Da die Treiber sehr klein sind ( 17cm) ist der F-Gang entsprechend!!!!! Das sagt nichts über das Prinzip! Die Wiederganbe war/ ist überraschend sauber. Nur genügen die 8Treiberchen in Summe nicht meinen Pegelwünschen.

                    Ich hoffe, das hilft ein wenig bei der Entscheidungsfindung.

                    MfG
                    Peter
                    Meine Hornlautsprecher

                    Kommentar

                    • oehlrich
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.10.2005
                      • 11

                      Re: MEin Mist dazu....

                      Original geschrieben von PeterG
                      Man kann den Einfluß der unterschiedlichen Kammergrößen sehr gut erkennen.
                      Peter,
                      danke für deinen Input. Wenn ich das recht sehe ist bei einer kleineren hinteren Kammer ein linearerer Frequenzgang möglich.
                      Ich habe inzwischen übrigens Antwort per Mail von Axel erhalten. Er schlägt 13 und 16 vor, also die NICHT-Impulskompensierte Variante. Auf alle Fälle müssen die schmalen Schlitze nach vorne!
                      Ferner ist er der Meinung die hintere Kammer muss verkleinert werden und auch meine Chassis findet er nicht so toll für den Zweck - schnief...
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                      Kommentar

                      • PeterG
                        Registrierter Benutzer
                        • 12.06.2003
                        • 1350

                        Hallo,

                        genauso sehe ich das, hab leider die Impedanzmessung nicht hier, da war auch noch einiges zu erkennen.

                        Von vorne sieht das so aus:
                        http://www.hornlautsprecher.net/WEB/BB+Dipol-sub.jpg

                        Testgehäuse aus Möbel/Span und Sperrholz.......

                        Es gibt da sicher noch Zusammenhänge die nirgendwo formelseitig beschrieben sind. ihmo ( 1.Variante von mir) bringt ne kleinere "Vorkammer", wie oben im Bild zu sehen ist, etwas mehr Tiefgang, ist aber absolut subjektiv, da nicht gemessen!!!! Aber ihmo weniger Wirkungsgrad => ist wie oben zu sehen umgebaut worden.

                        MfG
                        Peter
                        Meine Hornlautsprecher

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                        • oehlrich
                          Registrierter Benutzer
                          • 08.10.2005
                          • 11

                          TS-Parameter MIVOC HCM12T

                          Hallo Calvin,
                          nun die versprochenen Lautsprecher TS-Parameter.

                          Re 2,9Ohm
                          Le 3,1mH
                          Fs 19Hz
                          Qms 4,4
                          Qes 0,38
                          Qts 0,35
                          Sd 475qcm
                          Cas 114l
                          Cms 0,36mm/N
                          Mms 190g
                          Rms 5,2Kg/s
                          B*I 13,2 N/A

                          Um zu demonstrieren was ich erreicht habe anbei ein Link zu einem Messdiagramm bei auf dem man die Hohlraumresonanz deutlich sieht

                          http://freerider.dyndns.org/anlage/i...pol/woofer.jpg .

                          Gemessen habe ich direkt vor der kleinen Kammer, daher kein DIPOL-Rolloff. Die Kurve mit der hohen Resonanzspitze ist ohne jede Korrektur, Die darunter mit einem parametrischen Filter (Notch) und die dritte - die bei 20Hz in der Mitte zwischen den beiden Anderen zu liegen kommt - mit X-Over bei 100Hz und diversen shelvern zur Tiefbasskorrektur. Das Equalizing habe ich mit dem Behringer DCX2496 gemacht. Damit habe ich immerhin ein Frequenzgang von +- 1,5db bis hinunter zu 20 Hz erreicht. Ich vermute mit kleinerem Hohlraum wandert die Resonanz nach oben? Wäre jedenfalls gut wenn es so wäre!

                          Ich finde das erzielte Ergebnis kann sich durchaus sehen (und hören) lassen trotz des suboptimalen Chassis und des großen Hohlraums. Das Dumme ist ich hatte von den Chassis schnell vor dem Auslaufen noch vier gekauft gerade wegen des geringen Fs und des großen linearen Hubs und die würde ich daher gerne verwenden....
                          For best results keep audio in the digital domain as long as possible

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                          Kommentar

                          • Calvin
                            Registrierter Benutzer
                            • 05.10.2003
                            • 416

                            Treiber

                            Hi,

                            da Du die Treiber ja schon hast und das Ergebnis offenbar auch sehr zufriedenstellend ist, brauchts ja auch keinen nichtpositiven Kommentar mehr zu den Parametern.
                            Die Kurven jedenfalls sehen doch gut aus. Schön linear und tiefgehend, wie ichs vom Dipol kenne und schätze. Mich erstaunt nur die relativ geringe Flankensteilheit von ca. 7dB/oct zwischen 75Hz und 600Hz. In der Anwendung wird es ja sicher noch auf 18-24dB/oct hochgefahren!?

                            jauu
                            Calvin

                            Kommentar

                            • Der_Axel
                              Registrierter Benutzer
                              • 30.04.2003
                              • 605

                              Klarstellungen zu RiPolen:

                              Hallo Alle,
                              =======
                              > und die Kopmression der schmalen Kammer scheint prima zu funktionieren was
                              > die Reduktion der Resonanzfrequenz angeht Von 19,8Hz auf 11,5 (*gg*) daher
                              > auch der super Bass.
                              Das, schein mir, kaum zu stimmen. Wenn die angegebenen Parameter
                              tatsächlich stimmen, so meine kurze Nachrechnung, wird sich eine Resonanz im
                              RiPolgehäuse von 15Hz einstellen. Gibts dazu eine Impedanzmessung ?
                              > Ich habe inzwischen übrigens Antwort per Mail von Axel erhalten.
                              > Er schlägt 13 und 16 vor, also die NICHT-Impulskompensierte Variante.
                              > Auf alle Fälle müssen die schmalen Schlitze nach vorne!
                              > Ferner ist er der Meinung die hintere Kammer muss verkleinert werden
                              > und auch meine Chassis findet er nicht so toll für den > Zweck - schnief...
                              Mal ganz davon abgesehen, dass ich nicht gerne meine persönlichen Mails
                              in Foren veröffentlicht sehe, muss ich hier auf eine Fehlinterpretation hinweisen:

                              Alle von C.-W. Oehlich vorgestellten Varianten sind von Hause aus
                              NICHT Impulskompensiert !!!
                              Dazu wäre es erforderlich dass sich die Vektoren der Kraft exakt gegenüberstehen.
                              Das tuen diese aber nicht. Im Gegenteil: (Var. 14 &15 und Co) erzeugen
                              ein Drehmoment auf das Gehäuse, das Vibrieren, nein besser hier:das Rütteln
                              noch unterstützt!. Var. 13 und 16 arbeiten wenigstens gleichsinnig und die
                              Vibrationsneigung kann durch Masse reduziert werden.

                              @ Rudolf:
                              > Ich würde impulskompensiert bauen und dann alle schmalen Öffnungen
                              > nach vorn. Also 14 und 15.
                              > Wg. impulskompensiert braucht´s sicher keiner näheren Erklärung.
                              => ???
                              Dann aber nur so, wie Du das auch gebaut hast. Mit zwei Einzelchassis und
                              diese übereinander funktioniert das nie.
                              Gruß,
                              Der_Axel


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                              Music is Art -- Audio is Engineering
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                                Registrierter Benutzer
                                • 12.06.2005
                                • 285

                                Guten Abend,

                                Frage an Calvin (und Axel):
                                Die schwingenden Massen sollten nicht ausufern (größenklassenbezogen), also keine 25er mit 120gr!
                                Das spricht aber gegen das hier: http://www.lautsprechershop.de/hifi/...ol_chassis.htm ("Bewegte Masse incl. Luftlast 196 g")
                                Was nun?

                                Ich würde auch gerne mehr über die Dimensionierung von den Kammern erfahren (oder habe ich nicht beim Durchlesen vieler Threads aufgepasst?). Sorry Axel, will dich nicht ausnehmen, bin aber sehr interessiert.


                                Wahrscheinlich bau ich einfach den Ripol R30 nach, wobei ich hier das mit dem Tiefpass lösen muss.
                                Ich will das Aktivmodul nicht haben; ich habe hier einen Verstärker übrig, den ich nicht ohne Nutzen rumstehen haben will. Im Tiefbass entzerren kann der auch gut. Da werde ich anstatt der 4,7mH-Spule im angegebenen Schaltplan eine 24dB-Weiche reinsetzen, die DCX kann ich mir (noch) nicht leisten.
                                Gruß
                                Denis

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