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  • Dakota
    antwortet

    Das schöne an einem Single Haushalt – man(n) kann sich das Wohnzimmer auch zum nur Musik hören Zimmer einrichten. (Und Dart spielen) J
    Der Luftzug und die kleinen G Kräfte finde ich beim Schaukeln sehr angenehm. Was allerdings nicht immer mit mir geteilt wurde. P-)
    Allerdings kann ich jetzt im nach hinein von Gleitlagern in den Umlenkrollen abraten.
    Beim Musikhören spielt immer dieses Wind-Wasser-Hebe-Rad aus Spiel mir das Lied vom Tod mit. L
    Ein Vorteil der Schwebeliege ist, dass man die Liegehöhe auf Höhe der Hochtöner stufenlos einstellen kann.
    Nachteil dabei - sind die Standboxen zu klein, ist man beim Schaukeln schnell zu nah an der Rückwand. -pok-
    Wie gut das ich nur vorwärts Schaukel. ;-)
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  • Dakota
    antwortet
    Aus der Not heraus und weil ich mir keine 0815 Sofa-Kombie-Bummenskirchen leisten konnte, bin ich auf eine Schwebeliege für 50.- € von Ebay-Kleinanzeigen gekommen. Zudem ist mein Wohnzimmer auch zu klein um irgend eine Sofa-Kombie in die Ecke zu stellen.
    Zuerst hing die Liege in Original von der Decke. Und als kurze Zeit später das Liegetuch an den Zurrösen einriss, ob jetzt Alterungsbedingt oder Gewichtsbedingt sei mal dahin gestellt ;-), da habe ich mich entschieden, die Liege von Single auf 2 Personen-Betrieb umzubauen. Die Schwebeliege also auf 1,40 m verbreitert und um ca. 20 cm verlängert.

    Wegen der Liegefläche, die nicht all zu viel kosten durfte, bin ich auf Juteschnur in Danish Cord gekommen.
    Auf You Tube habe ich mir angeschaut wie das mit dem Danish Cord gemacht wird. Was dann die Frage aufwarf, welche Juteschnurr? Wie Dick? Und wie Lang?
    Nach kurzen hin und her habe ich mich für eine 500 m Rolle in 8 mm dicke entschieden.
    Dadurch hat sich dann ergeben, dass ich schlappe 740 M4 Gewindebohrungen in Rohre gedängelt habe. Für die Aufhängung 10 Umlenkrollen bestellt und ein paar Halterungen für die Umlenkrollen gefräst und verschweißt. Für die Aufhängung bin ich mit 10 mm x 30 m Seil hingekommen.

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  • Timo
    antwortet
    vor einem Monat habe ich das Hornissenhaus gebaut und für die gleiche Familie habe ich heute noch ein 50er Geburtstagsgeschenk angefangen. Für die Farben ist meine Freundin zuständig, von einem farbenblinden wohl nicht zu machen.
    Ich nenne es jetzt mal spontan "Nadine die 50ste". Sie haben selbst Vögel zuhause und sie sind beide im Vogelverein im Vorstand aktiv, und deshalb denke ich, wenn es noch bunt ist, dass die Sache auf den Punkt treffen wird.

    Gruß Timo

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_3245.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,42 MB ID: 728071

    und was das Gute an der Sache ist, meine Lunge hat durchgehalten und in der Garage wird es deutlich wärmer.

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  • Hiege
    antwortet
    Meine Eltern haben sowas im Garten ähnlich für Holzbienen, das sind riesige schwarze Bienen. Finde ich richtig cool.

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  • Timo
    antwortet
    Als Anregung,
    Heute habe ich aus Boxenholzresten (MPX 24 mm, 18 mm und 10 mm) etwas für unsere Umwelt gefertigt.
    Meine Schwägerin wollte unbedingt ein Hornissennest.

    wo ich mir Ideen geholt habe:
    https://www.hornissen.de/nistkast.htm

    das Teil hat zwei Einfluglöcher und im Inneren kann man den Wohnraum zunächst mit Pappe kleiner machen.
    Jetzt möchte meine Schwägerin dies noch zum Haus passend Einfärben. Da bin ich raus, ich mache nur in MPX roh.

    Das wasserfeste Dach ist aus dem Reckhorn-Zeugs, wo ich jetzt endlich eine sinnvolle Anwendung gefunden habe.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_3214.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,16 MB ID: 727589

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_3215.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,30 MB ID: 727590


    Grüße Euch

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  • Timo
    antwortet
    vor kurzem hat mir meine Freundin zu Geburtstag ein neues Gerät für die Werkstatt geschenkt, eine Dekupiersäge von Scheppach, ... für die Meisten nichts besonderes, aber mir persönlich macht das gerade enorm Spass, damit was zu machen.
    Die ersten Versuche gingen ziemlich in die Hose, aber so langsam weiß ich auf was man achten muss.
    Auch wenn ich noch viel Übung benötige, bekommt die "Uli" zu Valentin eine Kleinigkeit zurück: vielleicht eine Inspiration für Kurzentschlossene.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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Ansichten: 518
Größe: 1,20 MB
ID: 727446

    ps. die Form ist frei erfunden. Gruß Timo

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von Yves Beitrag anzeigen
    Deine Resteverwertung hat System und führt womöglich auch zu weniger herumstehendem Holzvorrat, finde ich super!

    Für Fans der gestreiften Optik könnte auch Baubuche von Pollmeier interessant sein, gibt's als Platten und auch als Balken. Ich wollte mal eine Schallwand daraus machen, es ist bisher aber nur ein Schneidebrett geworden.
    Den Tipp hat mir Jörn vor einigen Jahren auch schon gegeben. Ich habe damals sinngemäß geschrieben, dass genau das erstellen der Rohmaterialien erheblich kosten einspart. Ich benutze das was gerade da ist. Früher hätte ich das Zeug verbrannt. Heute mache ich noch was draus.

    mein Großhändler führt das baubuche auch.

    Gerade eben habe ich in gerade mal 20 min die Streifen geschnitten und zusammengeleimt. Soll für den schreihals sein. Da wird ein neuer Kopf gebraucht. Aus großer Kalotte und g25 ndwg.

    Gruß Timo

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  • walwal
    antwortet
    Ein Fan:

    https://www.youtube.com/watch?v=jFrrZwEnsp0

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  • Yves
    antwortet
    Deine Resteverwertung hat System und führt womöglich auch zu weniger herumstehendem Holzvorrat, finde ich super!

    Für Fans der gestreiften Optik könnte auch Baubuche von Pollmeier interessant sein, gibt's als Platten und auch als Balken. Ich wollte mal eine Schallwand daraus machen, es ist bisher aber nur ein Schneidebrett geworden.

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  • Timo
    antwortet
    Danke, für mich auch! Nur an die Vintagefarbe kann ich mich nicht gewöhnen, das war ein Wunsch meiner Freundin, ...

    Übrigens liegen die Regalbretter mit dem ich das gemacht habe, gut 40 Jahren bei mir rum, und habe endlich die alten Regalbretter eines "zusammengegammelten" Schranks somit noch nutzen können.

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  • Eddie
    antwortet
    Für mich sieht das jetzt sogar besser aus, als mit dem offenen "M".

    Gruß
    Eddie

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von Eddie Beitrag anzeigen

    Timo
    Hat das nen besonderen Grund, warum Du unter dem M kein Brett gemacht hast, wie unter dem H? Man hätte mehr "Regalfläche" und stabiler dürfte es auch sein.

    Gruß
    Eddie
    Danke für den Tipp das "M" zu schließen, da bin ich nicht draufgekommen, und heute morgen habe ich das "HOME" mit Kreidefarbe fertiggemacht, soll ein Geschenk für einen 60iger werden. Das war auch der Grund warum ich die Aria B100G25NDWG mal austrocknen lassen konnte. Ein weiteres Regal, weil kurzfristig "Altholz" vom Sperrmüll reinkam, hat mich weitere Zeit gekostet, die Aria nicht fertigmachen zu können.
    Gruß Timo

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Größe: 1,05 MB
ID: 723912

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  • Timo
    antwortet
    Du hast vollkommen recht. Was am nächsten Tag sich zeigte dass das „m“ sich nach unten neigte. Ich muss morgen an die Reparatur gehen.

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  • Eddie
    antwortet
    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
    zwischendurch immer mal wieder Dekoartikel und Geschenke, ... aus alten Regalböden eines alten Schlafzimmerschranks ergibt ein neues Dekoteil für Freude aus Freiburg:

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Größe: 1,09 MB
ID: 723721
    Timo
    Hat das nen besonderen Grund, warum Du unter dem M kein Brett gemacht hast, wie unter dem H? Man hätte mehr "Regalfläche" und stabiler dürfte es auch sein.

    Gruß
    Eddie

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  • Timo
    antwortet
    Post 274 dieses Threads habe ich den Tischkreissägenumbau einer alten Metabo in der ersten Ausbaustufe gezeigt, ... für mich war klar, dass ich dort auch eine Oberfräse unterbauen wollte. Nach vielen vielen Movies im Netz, was einen enormen Aufwand mit Lifter und anderen Dingen zeigt, wollte ich eine sehr viel einfachere Version umsetzen. Nach vieler weiterer Stunden habe ich die einfache akkubetriebene Kantenfräse von Bosch gefunden. Warum die so interessant ist, da die Fräse einen eingebauten Lifter hat, den man vom Boden aus, in der Höhe, verstellen kann. Die Umsetzung selbst war innerhalb von einer halben Stunde umgesetzt, da der Boden abschraubbar ist. Dieser Kunststoff-Boden der Kantenfräse ist dann die Bohrschablone für das Arbeits-Brett.

    anbei drei Bilder:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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Ansichten: 273
Größe: 1,15 MB
ID: 723810

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Größe: 1,02 MB
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    hier im dritten Bild sieht man im Hintergrund auch den Grund warum ich den Fräsenumbau jetzt umgesetzt habe.
    Es wird ein Regal mit Hinterbau aus "ALT"-Holz was ich mir während der Sperrmüllsammlung gefunden habe.
    Für dieses Regal benötige ich noch Infos, wie ich dort offenporig Farbe aufbringen kann.
    Ich würde einfach mal Beize probieren und danach mit einfachem Öl einlassen.

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Größe: 1,11 MB
ID: 723812

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