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Keine Ankündigung bisher.
[OT] Was baut ihr sonst so?
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Damit es nicht einreißt?
Mit Klebeband auf der Schnittstelle
Mit Blindholzauflage
Vor dem Sägen mit Furniersäge oder Cuttermesser anritzen
Ohne Gewähr
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Mal was ganz Anderes, wobei ich Euren Rat in Sachen Holzbearbeitung brauche:
Diese alte Anrichte gehörte zum Inventar des Hauses. Klassisch mit Wurzelholzfurnier und nicht demontierbar. Sonst wäre sie wahrscheinlich schon verkauft.
Jetzt haben wir aber die passende Verwendung dafür gefunden: das Teil soll später im relativ langen und geräumigem Eingangsbereich als ebenso geräumiges "Flurschränkchen" dienen. Aber sooo geräumig ist der Flur dann doch nicht - also wird die Anrichte längs zersägt um die Tiefe auf Flurmaß zu bringen. Tauchsäge und Führungsschiene sind ja inzwischen vorhanden.
Jetzt meine Frage: wie kann ich das Furnier dabei am Besten schützen?
Ich freue mich auf Eure Ideen.
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Danke für den Link. Da werde ich wohl das Eine oder Andere finden
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Dafür nutze ich das Anschlagsystem von Benchdogs (https://benchdogs.co.uk/products/met...950mm-markings).
Die Anschlagreiter in Verbindung mit klassischen Bankhaken erlauben echt wiederholgenaue Zuschnitte. Selbst verschiedene Winkel klappen so mühelos.
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Sehr cool. Über Führungsschienen habe ich auch schon nachgedacht - für später mal. Den Tip nehme ich mit, Danke.
Fürs Nächste probiere ich aus, wie weit ich mit der Parallelführung (bzw. Parallelanschlag) für die Führungsschiene komme, um die Schintte wiederholbar zu machen und lange Schnitte auch Waagerecht zu ermöglichen. Auch für lange Schnitte an schmalen Teilen ist das bisher noch nix, das wird hoffentlich, wenn das Raster mit Auflagen gefüllt ist. Aber die Standardsachen gehen schon Ratz Fatz. So geht's voran.
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So habe ich letztlich auch ein Dauerprovisorium gebaut. Als Plattensäge an der Wand, mit fixen Anschlägen unten zum waagerechten Auflegen und die lange Schiene auf Kugelumlauflager geschraubt. Das Ganze fährt dann auf 16mm Linearwellen von Vevor.
Wenn Du die Säge über eine Umlenkrolle oben aufhängst, kannst du mittels Gegengewicht fast ganz ohne Anstrengungen und ziemlich akkurat arbeiten. So kriegst du auch zuverlässig das Stromkabel und den Absaugschlauch aus dem Weg.
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Mit Tauchsäge schneiden fetzt.
Um das nicht immer auf dem Boden improvisieren zu müssen, habe ich etwas aufgerüstet.
So muss ich nur jedesmal eine Kniebeuge machen. Das hält fit.
Ist noch nicht ganz ausgereift, aber zum Schneiden von Verlegeplatten schon perfekt. Anschläge fehlen noch und für lange Schnitte kommt noch eine längere Führungsschiene.Zuletzt geändert von blindrabbit; 19.06.2025, 21:41.
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Nichts hält so lange wie ein Provisorium! ;-)Zitat von blindrabbit Beitrag anzeigen
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Gerne geschehen. Das war meine Erfahrung nach mehreren hundert Quadratmetern Boden und Wandverkleidung. Da trage ich lieber die Säge mit Schiene hin und her als die schweren Platten...
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Kann ich voll bestätigen. Mit der Tauchkreissäge habe ich renoviert, viele Boxen gebaut (mit Sägetisch auf MFT Klon Basis) und auch mehrere Küchen gebaut, zumindest Arbeitsplatten technisch.
Ein sehr guter Kauf…
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Ich wollt mich nochmal herzlich für diesen wertvollen Tip bedanken!Zitat von Kleinstweich Beitrag anzeigenBeim Zuschnitt von Platten im Vollformat denke ich eher an eine Tauchsäge mit langer Führungsschiene. Für die präzisen Schnitte später würde ich auch von den großen, stationären Sägen absehen und mal in Richtung MFT denken.
Ich habe den Rat befolgt und bin super happy damit. Das Platten schneiden mit der Tauchsäge ist wirklich ein Genuss!
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abschauen, nicht abschätzen.
Die Forensoftware will meine Korrekturen grad nicht haben. Was ist denn da schon wieder los?
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Und das für 89 Euro....
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