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Dipol Sub Erfahrungen....

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  • raphael
    antwortet
    Ich hätte da durchaus Interesse dran, aber eher an dem Sourcecode an sich. Mich würde mal interessieren, WIE man einen Dipol mit Akabak simuliert. Du kannst mir auch gerne ein mail schicken!

    Raphael

    P.S. Subsonicfilter sind doch nicht so das Problem, ich gehe mal davon aus, daß diejenigen (sowie ich ), die einen TIW-Dipol betreiben auch ein würdiges Modul dazu verwenden. Ich habe das Proteus 2.5, da ist schon ein Subsonicfilter mit drin. Vielmehr würde mich mal das mit der Gehäuseresonanz interessieren und wie man diese feststellen/messen kann.

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  • wulf
    antwortet
    dipol-design

    @all...

    der wirkungsgrad eines dipol ist extrem bescheiden - um einigermaßen pegel im baßbereich (ich rede hier von <50hz) zu erzeugen ist heftige luftverschiebung nötig. daraus resultiert besonders beim dipol "daß fläche und hub durch nicht zu ersetzen ist als..."

    nicht umsonst sind im attac extrem langhubige TIW's verbaut. die öffnungsflächen und die passive filterung sind da erstmal zweitrangig. ein subsonic ist absolute pflicht - sonst schießt ihr die schwingspule ins nirwana wenn der "passende" sinus kommt...

    mit akabak lassen sich dipole simulieren. wenn jemand bedarf (treiber & gehäusedaten brauche ich schon) hat würde ich mal ein paar pics hier reinstellen (falls mich der admin lässt)...;-)

    gruß

    w

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  • Calvin
    antwortet
    fast zu erwarten..

    Hi,

    einfach mal Chassis in zwei Kammern bauen und dann glauben daß es ein funzender Dipol ist, ist eine Fehleinschätzung. In fast allen Fällen ist eine Entzerrung und Filterung notwändig. Wenn dann alles gut gemacht ist, dann kommt auch Euphorie auf ;-)

    jauu
    Calvin

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  • volker
    antwortet
    Hallo,

    ich habe auch zwei von den Dipol- SUBs , einer rechts einer links an der Wand stehen. Verbaut sind 15“ fs = 31Hz, dann habe ich mit den Kammern herumexperimentiert bis sich die Reso auf 22Hz senkte. Alles verleimt und mal reingehorcht, leider kann ich „noch keine“ Euphorie bei mir erkennen Es könnt aber auch sein, dass mein TL-SUB mich zu sehr gekuschelt hat.

    Fazit: Also, ich bin überhaupt nicht zufrieden ??????


    Gruß, Volker

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  • SM74
    antwortet
    N'abend Männer's....

    So, dann will ich mal meinen Senf zu der DIPOL-Diskussion abgeben.

    Vorgaben:
    - KLEINES Gehäuse
    - Tiefer Bass
    - saubere Basswiedergabe

    Ergebnis:
    DIPOL-Sub

    Ich habe zwei DIPOL-Subwoofer (Kopie der ATTAC) "nach"-gebaut, wobei ich vier W200s 4Ohm verwendet habe. Die passiven Weichen hat mir ein DIPOL-Spezi konstruiert/angepaßt. Als Endstufe verwende ich für beide Sub's ein Conrad Submodul mit ca. 100 Watt Sinusleistung. Die Trennfrequenz am SUB-Modul ist 70Hz (12DB).

    Aufstellung:
    Der eine steht "links" zwischen Sofa und Sessel; der andere rechts neben/hinter dem Sofa.

    Klangbeschreibung:

    Musik: SUPI !! Der Bass klingt unglaublich sauber und dabei sehr tief. Die erreichbare Lautstärke reicht für mich absolut aus.

    Heimkino: Sehr GUT! Der Bass (LFE-Kanal) ist bei vielen DVD's recht gut abgemischt und bringt die "Bude" stellenweise ganz schön zum erbeben (HDRII Anfangssequenz BALLROCK!!!!).


    Der Grund, warum ich mich mit dem Thema DIPOL überhaupt beschäftigt habe ist das Bauen eines "unauffälligen" (von der Größe her) Subwoofers, der aber als solcher dennoch recht tiefen Bass wiedergeben kann.

    CU
    SM74

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  • QuongElvis
    antwortet
    eigentlich schon

    möglicherweise aber im Haufen an Threads und Postings ds eine oder andere überlesen.

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  • Dudendrucker Dr. D.
    antwortet
    Hallo QuongElvis,

    Welche Auswirkung hat denn die größere Öffnungsfläche ?
    Hat da schon jemand Erkenntnisse?
    (wollte nicht noch den 324. Dipolthread eröffnen, drum hänge ich mich hier rein)
    Schon den 323. und 322. Dipol-Thread (hier und im Audiotreff) gelesen?

    Gruß
    Dudi

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  • QuongElvis
    antwortet
    Welche Auswirkung hat eine große Öffnungsflöche beim Dipol?

    Ich betreibe seit einiger Zeit einen Dipol mit einem AXX1515.
    Der Funktioniert soweit auch sehr gut. Allerdings habe ich vorne die Hälfte der Membranfläche, hinten 2/3 der Membranfläche als Öffnung. Wie ich an anderer Stelle gelesen habe
    http://www.audiodiskussion.de/foren/...x.php?idx=8166 sollte die Öffnungsfläche 1/3 - 1/4 der Membranfläche sein. Welche Auswirkung hat denn die größere Öffnungsfläche ?
    Hat da schon jemand Erkenntnisse?
    (wollte nicht noch den 324. Dipolthread eröffnen, drum hänge ich mich hier rein)

    Gruß Carsten

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  • Farad
    antwortet
    wenn unser verdammter Baumarkt mal wieder MDF hat, bau ich auch was nettes. Dann kann mal irgendjemand vorbeirocken und wir lassen URPS gegen Dipol antreten.



    farad

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  • Hawaii
    antwortet
    Ich habe 2 Mivoc LAW 3064 XM hier - IMHO für Dipole gut geeignete Chassis (leider nicht mehr erhältlich, ich hab 100 EUR für beide gezahlt):
    SD: 511 cm²
    fs: 19 Hz
    Qts: 0,3
    Xmax: 15mm

    Alternativ sind auch noch 6 Mivoc LAW 2564 XM hier

    Werde demnächst (wenn die Sub-Aktiv-Weiche aus dem Elektronik-Forum fertig ist ) einen W-Dipol damit bauen und dann Erfahrungen posten...

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  • DerAlteDachs
    antwortet
    @tthorsen & Mad-Man:

    Der LAB12 ist ein feines Teil, ist mir aber, genauso wie die Audire`s, definitiv zu teuer.

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  • Mad-Man
    antwortet
    Interessant währen natürlich auch die Chassis von Adire-Audio http://www.adireaudio.com welche ja nichts Anderes als Emminence-Chassis sind (nach Vorgaben von Adire gefertigt)

    Aber auch im Visaton-Programm findet man ja jede Menge Traum-Chassis z.b. der neue TIW200XS
    Grüsse
    Christian

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  • Mad-Man
    antwortet
    Ich denke mal der währe sehr gut daführ geeignet. Und der Preis dafür geht auch in Ordnung (225,-Eur.)
    Xmax:13mm
    fs: 22Hz
    Qts: 0.32

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  • Mad-Man
    antwortet
    Um die 40Hz fs währe mir persönlich zu hoch. Da würd ich mich lieber nach einem anderen Chassis umsehen (kann ja ruhig von Emminence sein...) Andererseits muss man aber auch folgendes bedenken: Wer würde sich bei einem gschlossenen Sub über eine f3 von 40Hz aufregen ? Ist doch ein guter Wert. Und die meisten BR Fertigsubs gehen auch nicht tiefer als 40Hz (u. haben darunter einen fetten 24dB/Okt. Abfall) Vorteil bei Diesen Chassis währe halt das man deutlich wenigher entzerren muss. Also warum nicht ?
    Grüsse,
    Christian

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  • DerAlteDachs
    antwortet
    Vielleicht Eminence ?

    @calvin:

    Ich bin schon im Rahmen der "Trauerarbeit" dabei Ausweichmöglichkeiten zu suchen
    Hab hierbei bei Strassacker die Eminence-PA-Chassis gefunden, speziell den Delta 15 LF und den Kappa 15 LF. Haben beide eine relativ hohen Qts, nur ist der Membranhub nicht der Hit und die Resonanzfrequenzen liegen mit 41 bzw. 39 Herz etwas hoch.
    Ob die sich wohl als DipolTreiber eignen würden

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