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Dipol Sub Erfahrungen....

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  • Der_Axel
    antwortet
    Hallo Alle,
    =======
    Geeignete Treiber für den Einsatz im RiPol bietet nun Strassacker an,
    und die Platette wird zukünftig auch noch erweitert.(www.lautsprechershop.de)

    Strassacker bietet zudem noch einen kostenlosen (Mail-)Newsletter, in dem es
    auch noch Informationen gibt.

    Bei ausreichender Nachfrage gibts ja vielleicht mal einen B200&RiPol ??

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  • Andy_gR
    antwortet
    Zum Musikhören komm ich sogar mit den 2 20ern schon ganz gut hin, selbstverständlich nicht richtig laut.

    Aber was ihr von mir verlangt ist schon dreist

    Ich hab nen 14m² großes Zimmer in dem ich auch noch schlafen möchte und da kann ich leider keine 4 oder 8 subs platzieren

    Aber ich muss sagen ich bin wirklich begeistert, wie gut das Teil klingt. Vorallem mein Problem mit den Raumressonanzen ist wesentlich besser geworden und das war ja mein Hauptanliegen.

    Hm wenn ich mir das recht überlege, so ein DBA wäre auch mal nen Versuch wert, so 2 geschlossene Gehäuse wären schnell gebastelt...
    Zuletzt geändert von Andy_gR; 16.01.2005, 22:40.

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  • SDJungle
    antwortet
    Hm...eine Tiefbassanhebung ist eigentlich bei Dipolsubs nicht nötig....

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  • ente
    antwortet
    Hab mal den AL 130 mit Martin Kings MathCAD-Tool als Dipol simuliert. Funktioniert! Wer es ausprobieren will:
    http://www.pvconsultants.com/audio/boxmodel/uhframe.htm

    @ Broesel und Visaton: Da werden noch meeehr Weichen und Chassis für Zimmerlautstärke benötigt.

    Gruß Heinrich

    PS: @ Broesel: Der Wackler hat sich selbst behoben

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  • broesel
    antwortet
    Nein, wenn ich an meinen Platinen rumbrechen muß wird's teurer! wg. Spezielanfertigung. Außerdem sollte man pro Chassi zwei Bassmodule kaufen, falls mal eins kaputt geht. Das wird zwar nie passieren, aber sicher ist Porzellankiste.

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  • volker
    antwortet
    Brösel hat recht, m.M.n wenn es schon mehr Chassis sein sollen und man die Möglichkeit im Raum hat, würde ich kein(en) Dipol sondern ein DBA bauen....................! Zumal Brösel dann seine Weiche noch preiswerter verkaufen kann, die Subbassanhebung kann er rauskneifen, braucht man nicht mehr.

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  • broesel
    antwortet
    Neinnein, Andy, du brauchst noch ca. knapp ein gutes Dutzend kleine Chassis, und für jedes eine Bröselweiche. Das fetzt!

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  • Andy_gR
    antwortet
    So ich habe jetzt nachdem ich von Broesel die Aktiv Weiche erhalten habe (nochmals danke ) heute das Dipol mal getestet. Bei meiner Aufstellung, die ich eigentlich wegen Heimkino so machen muss, hatte ich egal wo ich gesessen rießen Basslöcher. Mit dem Dipol nach ein bisschen rumgerücke und Pegel/Trennfrequenzjustage funktioniert das ganze schon sehr gut.

    Zum Dipol, das Ding spielt sauber und tief allerdings bedingt durch die 2 20er Chassis nicht wirklich mit hohem Pegel, aber zum Test in etwas gehobener Lautstärke bei nicht extrem Bassmusik reichts.

    Ich hätte nicht gedacht, dass das Teil so gut funktioniert, aber ich befürche ich werde in größere Chassis investieren müssen.

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  • Rudolf
    antwortet
    Re: HH Grundlagenartikel

    Original geschrieben von ente
    Gibt es erste Meinungen zum Grundlagenartikel in der HH
    Hallo Heinrich,
    als ich Seite 50 der neuen HH aufschlug und sah, dass Timmi 5 verschiedene Dipol-Versionen miteinander vergleicht, dachte ich: KLASSE.
    Beim weiteren Durchlesen haben sich dann aber die Fragen gehäuft. So wie BT die Richtcharakteristik des Ripols darstellt, sieht sie dummerweise SEHR viel anders aus als bei den Messungen von Volker (weiter unten im Forum) oder in Veröffentlichungen von Axel. Und sein Richtcharakteristik-Diagramm eines W-Frame nach Linkwitz ist definitiv falsch. Ich gehe deshalb davon aus, dass Timmi keine Rundstrahl-Messungen gemacht hat. Es gibt ja auch nicht seine üblichen 30°-Messungen.
    Beim Vergleich von H- und U-Dipol (Messung 6) schreibt Timmi, dass beide sich sehr ähnlich verhalten und dieses mit der Theorie von Kreskovsky übereinstimme. Ersteres stimmt lt. Messung, zweiteres ist ebenfalls definitiv falsch.
    Für mich die größte Enttäuschung war aber, dass ich null Informationen über die Ausrichtung oder den seitlichen Wandabstand bei den Dipolmessungen bekommen habe. Dass die Lautsprecher einmal in der Raumecke, dann in der Raummitte und schließlich an der Seitenwand standen, reicht nicht aus. Wenn ich bei einem Dipol an der Seitenwand nicht genauer weiß, wie er in Bezug zu den Raumwänden steht, sind die Messungen wertlos für mich.
    Mein Fazit deshalb: zemlich enttäuschend.

    Rudolf

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  • raphael
    antwortet
    Hallo Andy!

    Die hintere Öffnung scheint in der Größe relativ unkritisch zu sein. Allerding solltest Du sie nicht zu klein machen, das wird dann sonst eher eine Art Baßreflex. Guck Dir die Dipole mal an, die hintere Öffnung ist immer sobreit wie es sich aus der tiefe des Chassis ergibt. Im Prinzip wird hier einfach nur das entsprechende Brett weggelassen. Bei den Photos von meinem sub kannst Du das ganz gut sehen.
    Zum Messen brauchst Du: Schalltoten Raum, Distortion-Analyzer von HP, Spektrumanalyzer, Osca von LeCroy
    Ne, im Ernst, für erste Gehversuche bzw. für den Hobbybereich machst Du folgendes: Ein Meßmikro haste ja schon, dann brauchste noch einen Mikrovorverstärker, bekommst für wenig Geld hinterhergeschmissen, z.Bsp. bei Monacor als Bausatz. PC haste ja schon, da wäre noch eine einigermaßen vernünftige Soundkarte nötig, haste aber vielleicht ja auch schon und dann besorgste Dir noch HobbyBox und shcon kanns losgehen. Wenn Du es ganz besonders gut machen willst, dann schleppste Deine Kisten in den Garten und mißt dort, in der Wohnung geht aber auch, da HobbyBox eine Raumkorrektur unterstützt und den Baß kannst eh nur im Nahfeld messen.

    Gruß,

    Raphael

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  • ente
    antwortet
    HH Grundlagenartikel

    Gibt es erste Meinungen zum Grundlagenartikel in der HH
    oder
    http://www.geocities.com/kreskovs/DIY-dipole-1.html
    Gruß Heinrich

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  • Der_Axel
    antwortet
    Weitere Links !

    Hallo Di- und RiPol - Freunde !
    =====================
    da in der Vergangenheit hier schon sehr viel, teilweise auch von
    mir selber, zu diesem Thema geschrieben worden ist, sei mir
    der Hinweis auf noch einige deutlich jüngere Beiträge aus den
    letzten Monaten erlaubt:

    http://www.visaton.de/vb/showthread....&threadid=9014

    PS: Allen ein gutes und erfolgreiches neues Jahr !

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  • Andy_gR
    antwortet
    Nein Endstufen bzw. Verstärker lassen sich zweckentfremden, zum Test natürlich, auf Dauer würd ich da dann schonwas anderes machen.

    Und das mit den geschlossenen Flatlines ist auch nicht die Sache, ich könnte mir sehr gut vorstellen die durch was höherwertiges zu ersetzen. Vielleicht was mit diesem Vifa Ringstrahler oder so. Zu Testzwecken wären auch noch andere Boxen da.

    Was natürlich auch noch dazu kommt, mein Vater hatte mal so nen Tick und hat bei Ebay etliche Dynaudio Chassis relativ günstig erwischt, Hoch-,Mittel-, und auch Tieftöner. Vielleicht lässt sich da ja was interessantes in Kombination mit einem Dipol Sub machen.

    Die Möglichkeiten sind vielfältig.

    *EDIT*

    Also so richtige Kickbässe kommen aus ner geschlossenen Flatline nicht, es ist allerdings schon wesentlich besser als vorher. Ich weiß jetzt nur nicht, ob das was mit dem Gehäuseaufbau zu tun hat, oder aber ob da mein Raum reinspielt.

    *EDIT2*

    Ich mach mir grad Gedanken, und zwar wegen irgendwelchen Filtern usw. , was ich alles brauche und wie das ausschaut. Ich hab die letzten paar Tage soviele Threads durchgelesen, dass ich inzwischen wieder ziemlich verwirrt bin.

    Das einzige was mir noch relativ klar geblieben ist, war das beim Gehäuse der Vorderausgang 1/3 der Membranfläche sein soll (von beiden Chassis?! ) und die Ausgänge an der Rückseite des Chassis so klein wie möglich.
    Da wo der Magnet rausschaut soll abgedichtet werden, ja?

    Ja und dann wie sieht es aus von wegen Messungen, was brauch ich da alles dafür? Also wir ham hier zumindest mal einen Behringer Ultracurve8000 mit diesem EMC8000 Messmikro. Ich weiß nicht was man sonst noch so alles braucht? Osziloskop? Wegen den Filtern usw.

    Ihr seht, ich bin leicht überfragt
    Zuletzt geändert von Andy_gR; 02.01.2005, 20:25.

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  • raphael
    antwortet
    Na, jetzt kommen wir ja auf einen grünen Zweig! Daß das mit dem verschließen der TML-Öffnung paßt, ist doch schonmal eine gute Nachricht!
    Ähm, hast Du denn genug Peerlesschassis um auch das Zusammenspiel mit den verschlossenen Flatlines zu testen?
    Gut, an Elektronikbastelfähigkeiten solls also nicht scheitern. Ggfs kann ich Dir auch noch ein paar Schaltpläne für Equalizing etc. zusenden, falls Du da noch Versuche starten willst. Wenn ich dich richtig verstanden habe, stehen Endstufen ja in ausreichender Zahl zur Verfügung, sodaß man "nurnoch" eine kleine Aktivweiche dazu benötigt. Die Bauteile kosten dann auch nicht mehr die welt, schlimm sind immernur die Endstufen. Oder wie gesagt, bei Broesel kannst Du soetwas auch bekommen.

    Raphael

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  • Andy_gR
    antwortet
    Hi
    ich werde dich mal anschreiben @ Calvin

    Wegen dem verschließen der Flats, das passt laut Simulation und auch laut Aussagen von Lautsprechershop.de sehr gut. Laut Simulation spielt der Peerless geschlossen noch bis knapp unter 40Hz. Ich hab das jetzt auch mal getestet und mir kommt der Bass trockener, präziser und vorallem nicht mehr so vor, als ob er erst ne halbe Ewigkeit zu spät kommt, merkt man vorallem bei so Technokrams.

    Löten kann ich einigermaßen, das ist auch nicht das Problem, hab ja meinen Vater zur Hand, der is seit über 30 Jahren Elektroniker. Gut dann werde ich die Tage mal zum Baumarkt fahren und ein bisschen Pressspan holen und das mal mit den Peerless testen.

    Bin schon gespannt.

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