Vorher kam die Vox, die war optisch und klanglich besser, dann erst die Concorde.
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Zitat von walwal Beitrag anzeigen...
Früher hatte ich alles von Revox, auch die LS. Revox Symbol B
30er TT+ PM, 50/19 Kalotte.
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laut der messungen von kt hab ich mal eine normalere trennung (2,2k) versucht...
vor den tiw hab ich ein elko-rauh hineingefügt um die 50hz erhöhung zu mildern ...
die impedanz ist so auch weniger kritich.• ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
• „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.
deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.
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Ich möchte mich erneut fragen was denn mit dem AL170 passiert wenn er "aufbricht", ich möchte eine theoretische Herleitung probieren um evtl den Al170 noch besser zu machen.
was pssiert beim ersten "Aufbrechen" der Membran, oder ist es die Kalotte die unkontrolliert mitschwingt oder ist es der Membranrand der unkontroliert zum Schwingen anfängt, oder ...
ich tippe mal auf den Membranrand.
Könnte man sich denn eine Verbesserung dieses Bereichs vorstellen, zB dass man eine Abkantung nach hinten macht oder sogar eine Umbördelung?
würde ein Aufkleben von Filz von hinten auf die Membran etwas bewirken?
wenn es die Kalotte ist, wäre es möglich diese in einem stabileren Material vorstellen. Ich denke an eine Sonderserie mit GF Kalotte im Inneren!
Bei dieser Modifikation könnte man gleich die Optik erheblich verbessern.
Gruß Timo
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Das wurde beim Al 130 sehr ausführlich diskutiert. Da warst du auch dabei.
http://www.visaton.de/vb/showthread....rialresonanzen
Es es ist ein Flattern der Membran zwischen Kalotte und Sicke.
http://www.visaton.de/vb/showpost.ph...6&postcount=69
http://www.visaton.de/vb/showpost.ph...&postcount=120
Beschichtung bringt demnach nichts.Zuletzt geändert von walwal; 12.10.2010, 10:24.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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zur zeit kündigen sich kunststoff membrane bei einige hersteller wieder an.
beispiel:
http://www.lautsprechershop.de/pdf/w..._wf182bd01.pdf
(hat auch hochinteressante tweeter)• ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
• „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.
deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.
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die sind nur bis 2k gedacht.
dann kann der tweeter den rest übernehmen (fs 450hz):
http://www.lautsprechershop.de/pdf/w..._tw030wa05.pdf
ich wollte damit sagen das eine verbesserung des al200 nicht am tagesordnung ist.
ich glaube der nächte trend wird kunstoff sein.
(der markt soll ja beschleunigt sein...)
die Materialdiskussion interessiert mich nicht,jeder hat seine eigene sensibilität und "préférence".• ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
• „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.
deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.
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Zitat von walwal Beitrag anzeigenDas wurde beim Al 130 sehr ausführlich diskutiert. Da warst du auch dabei.
Es es ist ein Flattern der Membran zwischen Kalotte und Sicke.
Beschichtung bringt demnach nichts.
Wird eine Verprägung der Membran etwas bringen?
Gruß Timo
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Zitat von jama Beitrag anzeigenvor den tiw hab ich ein elko-rauh hineingefügt um die 50hz erhöhung zu mildern ...
Ich möchte noch mal darauf hinweisen, dass K&T diese Überhöhung gemessen hat, wir in unserem Messraum aber nicht. Wenn man die Messbedingungen im Bassbereich von K&T und Visaton vergleicht, dann muss man eigentlich zu dem Schluss kommen, dass die Überhöhung in Wirklichkeit nicht vorhanden ist (zumindest auf keinen Fall so ausgeprägt wie bei K&T gemessen).Admin
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Zitat von Timo Beitrag anzeigenWird eine Verprägung der Membran etwas bringen?
Schöne Bildchen, wenn auch nicht unmittelbar auf Lautsprecher bezogen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Eigenfrequenz
Gruß FFGrüße aus Karlsruhe, Florian
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Es ist doch zwingend wichtig WO genau die Resos entstehen um eventuelle Verbesserungen vornehmen zu können. Ist es wirklich der Übergang zur Kalotte oder ist es der Membranrand. Wenn es der Membranrand ist, könnte man diesen verstärken, wenn es der Übergang zur Kalotte ist könnte man diesen verstärken.
Die Geometrie ist der wichtigste Faktor für die Resos.
Das Material ist lediglich für die Höhe der Resos verantwortlich, die Lage kommt von der Geometrie. wir haben schon erfahren dass Beschichtungen beispielsweise NICHTS bringen.
Gruß Timo
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Zitat von Timo Beitrag anzeigenEs ist doch zwingend wichtig WO genau die Resos entstehen um eventuelle Verbesserungen vornehmen zu können. Ist es wirklich der Übergang zur Kalotte oder ist es der Membranrand. Wenn es der Membranrand ist, könnte man diesen verstärken, wenn es der Übergang zur Kalotte ist könnte man diesen verstärken..
Gruß Timo
Wenn man ein Chassis im geeigneten Bereich einsetzt.....ach, das hatten wir schon.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Zitat von walwal Beitrag anzeigenEs ist weder noch. Die Beschleunigung sorgt für ein Nachhinken der Membranmitte, die sich dann bis zur Sicke fortsetzt. Meine Meinung.
Wenn man ein Chassis im geeigneten Bereich einsetzt.....ach, das hatten wir schon.
trotzdem mal wieder einen Ansatz: Eine Flügelbewegung läßt sich über eine Verstärkung im unteren Bereich erreichen.
Evtl könnte man über den Winkel der Membran auch einiges erreichen.
Gruß Timo
Grundsätzlich möchte ich mal zu Resonanzen der Metallmembranen etwas sagen: Dabei handelt es sich nach meinen Erkenntnissen nicht um das, was man allgemein mit "Aufbrechen" bezeichnet. Z.B. von Papiermembranen kennt man die Erscheinung, dass der Konus nicht kolbenförmig schwingt sondern einzelne Teile sich gegenphasig bewegen. Typisches Beispiel sind die "Zappeleien" eines Breitbänders. Die kann man mit einer zähen Beschichtung beruhigen, wenn man es will. Ich halte nicht unbedingt viel davon, weil der Wirkungsgrad sinkt (zu schwer) und das Ohr es sowieso kaum hört, wenn die Zacken dicht genug beieinander liegen. Wenn es nicht zu doll ist, hört das Ohr den Mittelwert des Amplitudenfrequenzgangs.
Die deutlichen Überhöhungen bei den Metallmembranen haben eine andere Ursache. Da schwingt die Membran immer noch als Ganzes, nur um den Drehpunkt des Übergangs des Schwingspulenträgers zur Membran. Ich habe über Jahre unzählige Versuche gemacht, mit allen möglichen Beschichtungen und Versteifungen eine Verbesserung zu erzielen. Nichts hat geholfen - nur die Resonanzfrequenz der Eigenresonanz konnte ich verschieben. Inzwischen haben wir einen Ansatz, wie man die Sache deutlich verbessern kann. Es ist auch schon mal gelungen, die Resonanz z.B. beim TI 100 deutlich zu unterdrücken. Aber reproduzierbar und in der Fertigung rationell zu realisieren ist es noch nicht. Aber wir arbeiten daran, soweit die Zeit dafür da ist. Ich meine übrigens, dass die Unterdrückung der Resonanz nicht wirklich nötig ist. Aber es wäre die Behebung eines Schönheitsfehlers und würde den Kritikern der Metallmembranen den Wind aus den Segeln nehmen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass man mit Beschichtungen etc., also Dingen, die man nachträglich an- oder aufbringen kann, die Hauptresonanz nicht entscheidend beeinflussen kann. Wenn ihr wüsstet, was ich schon alles aufgepappt und sonst so angestellt habe! Alles nix gebracht. Auch die Methode mit dem gespannten Gummi, die mir M. Distertich schon vor einigen Jahren empfohlen hat, hat beim TI 100 leider keinerlei Verbesserung gebracht. Mit welcher speziellen Maßnahme ich noch Hoffnung habe, kann ich leider hier nicht verraten.
Wenn aber jemand uns einen derart verbesserten AL 130 vorstellen würde, dass wir die Methode in der Serie übernehmen könnten, sollte es sein Schaden nicht sein. Aber weil ich nicht daran glaube, sehe ich auch keinen Sinn darin, Chassis zur Verfügung zu stellen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass meine kurze Erklärung, wie die Hauptresonanz aussieht, nicht verständlich war. Deswegen noch ein Versuch: Man stelle sich vor, die Membranfläche zeigt nach oben, die Membran und die Schwingspule würden in der Mitte von oben nach unten durchschnitten und man würde von der Seite auf die Schnittkanten schauen. Dann schwingt die Membran bei der Resonanz um einen Drehpunkt (Verbindung Spule-Membran) auf und ab, wie Vogelflügel. Der gesamte Umfang der Membran schwingt dabei gleichmäßig (in Phase). Natürlich kann diese Schwingung durch die Sicke beeinflusst werden. Allerdings ist mir eine entscheidende Dämpfung oder gar Unterdrückung mit beschichteten oder andersartigen Sicken noch nicht gelungen.Angehängte Dateien
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Zitat von VISATON Beitrag anzeigenIch möchte noch mal darauf hinweisen, dass K&T diese Überhöhung gemessen hat, wir in unserem Messraum aber nicht. Wenn man die Messbedingungen im Bassbereich von K&T und Visaton vergleicht, dann muss man eigentlich zu dem Schluss kommen, dass die Überhöhung in Wirklichkeit nicht vorhanden ist (zumindest auf keinen Fall so ausgeprägt wie bei K&T gemessen).
Aber die Diskussion ist müßig. Der Raum hat in diesem Bereich so viel Einfluß, dass man eigentlich jeden Lautsprecher individuell abstimmen müsste und der kleine Hubbel in den meisten Fällen eine untergeordnete Rolle spielt...
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