Bei meinen Con WG habe ich schon einige Zeit gebraucht bis ich (bis heute)zufrieden war. Aber das waren Feinabstimmungen über große Bereiche, was teilaktiv auch gut geht, wie z.B. Höhen senken und Mittelton etwas anheben.
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Potenzielles Zukunftsprojekt "Visatopia"
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Man muss die Boxsim Daten richtig interpretieren, dann hilft das schon sehr viel. Anschließend Hören ist sinnvoll, egal ob teilaktiv oder vollaktiv. Richtig ist, dass bei vollaktiv Hörtests schneller gemacht sind.
Bei meinen Con WG habe ich schon einige Zeit gebraucht bis ich (bis heute)zufrieden war. Aber das waren Feinabstimmungen über große Bereiche, was teilaktiv auch gut geht, wie z.B. Höhen senken und Mittelton etwas anheben.
„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Der höchstwahrscheinlich gemeinte Entwickler ist ein erfahrener Profi, der eben mit Monacor-Chassis arbeitet, da ist BoxSim dann auch nicht sonderlich hilfreich. Allerdings ist mir ein "vernichtendes Urteil" nicht aufgefallen (ich verfolge das Nachbar-Forum recht genau). Im Gegenteil, kürzlich wurde BoxSim als das im Vergleich beste Tool zur Auslegung von Reflexkanälen genannt.Zitat von Kay* Beitrag anzeigenwenn ein "professioneller" Entwickler ein Werkzeug (Simu) meint nicht nutzen zuwollen,ist er kein prof. Entwickler
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eine Simu ist ein Werkzeug, keine Lösung!
Wer glaubt, wenn er alleine mit einem Simulationsprogramm einen "Strich auf Achse" generiert hat, eine mehr als mittelmäßige Box "entwickelt" zu haben, kann auch gleich Lotto spielen
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Gruß Klaus
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Zurück zum Thema.....
Bomasti, ich würde die Version 6 wal nehmen, weil sie recht nahe an der erprobten Weiche der Con WG dran ist. Dann anhören, Bass korrigieren, und die Höhen nach Geschmack regeln.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Ja, die meinte ich.
Concorde wg teilaktiv.BPJ
Ohne den Sauger, den habe ich aktiv gemacht. Wenn du willst, kann ich die DSP-Einstellungen einfügen. Habe ja auch HiFi-Ak.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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hier ist es beschrieben, später habe ich noch bei 25 Hz 4 dB mit Q 5 addiert, sorgt für mehr Tiefstbass.
https://forum.visaton.de/forum/galer...992#post698992
„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Ich bin der Überzeugung, dass das Messen und nicht Symulieren wichtiger ist.
Hier ist aus dem "Concorde WG Semi Aktiv...". ein Beispiel wie eine Simulation in Wirkligkeit einfache Fehler beinhaltet.
Bei den Trennfrequenzen Auslöschungen bei 300Hz umd 2kHz werden einfach mit Eqs behoben. Geschweige von Pegel des MT, bei dem hier -6dB fehlen.Es ist meine Meinung, die ohne Angaben von Gründen geändert werden kann. Fehler oder Irrtümer vorbehalten! Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden
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Aber was ist die Konsequenz daraus? Dass man nur noch vollaktiv bauen kann, Trennfrequenzen etc. aus irgendwelchen Datenblättern entnimmt und irgendwie drauf losprobiert? Und dann 100 verschiedene Messungen aus allen Winkeln, um das grobe Abstrahlverfahren ermitteln zu können? Irgendwie muss man doch bei einem neuen Projekt beginnen und das geht m.E. nur (sinnvoll) mit einer Simulation. Heißt nicht, dass später nicht gemessen werden sollte.
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Die Konsequenz ist: Simulieren und vor allem dem Messen und nicht von allen Winkeln. Das braucht man nicht. Hier ist die Simu ausreichend um die Auswirkung abzuschätzen.
Mein Beispiel zeigt doch was pasiert, was eine schöne Simulation zu falschen Ergebnisen führt. Selbst eine Messung mit Telefon liefert brauchbare Ergebnise .Es ist meine Meinung, die ohne Angaben von Gründen geändert werden kann. Fehler oder Irrtümer vorbehalten! Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden
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Markus, ich verstehe nicht, was du da zeigst? Meine Korrekturen durch das DSP sind raumabhängig und wurden durch lange Hörtests ermittelt. Außerdem (schrieb ich schon oft), erfordert eine D'Appo-Box Korrekturen wegen der speziellen Abstrahlung.
Natürlich reicht eine Simu nicht aus wegen dieser Effekte. Messen schadet nie, nur muss es richtig interpretiert werden.
Die Concorde Mk3 entsprach bei der Messung in 70 cm Entfernung recht genau der Simu, am Hörplatz war es völlig anders.
Diese Box klang brutal hart und mit üblen Raummoden waren mancheTitel nicht anhörbar.
Trotzden ist die Simu der richtige Ansatz um Frequenzgang und Trennung zu optimieren, danach im Nahfeld messen, dann am Hörplatz und korrigieren - manuell oder mit einer Korrektursoftware. Dirac zum Beispiel.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Wenn ich die Simu mit den DSP-Einstellungen kombiniere, sieht es so aus:
Die Korrekturen im Bass bis 200 Hz habe ich nicht eingegeben, weil das völlig raumabhängig ist. Das ist der Klang, wie er mir (und auch allen Testhörern) gefällt. Was individuell optimal ist, muss jeder selbst ermitteln.
Da geht ein: Persönliche Vorlieben, Hörabstand, Raumgeometrie, Raumakustik und Abstrahlverhalten der Box.
Übrigens wurde meine Concorde WG bei Visaton gemessen, der F-Gang auf Achse war im Vergleich zur Simu praktisch identisch, was beweist, dass die Simu perfekt ist.Zuletzt geändert von walwal; 08.07.2022, 15:46.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
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