Ah ok das klingt plausibel habe das so schon vermutet. Dann ist jetzt die letzte Frage wieviel Volt liegen am Lautsprecher an um aus den 8 Ampere raus errechnen zu können ob die Trafospule in die Sättigung läuft bei 200-250 Watt.
Wenn ich annehme Impedanz * Ampere = Volt wäre ich ja bei im Schnitt ~4 Ohm * 8 Ampere also 32 Volt wäre ich in der Sättigung. Bei 32 Volt hätte ich P=U*I also 256 Watt. Also passt das ja zusammen und ich bin mit den 200-250 Watt im Rahmen und bleib unter der Sättigung. Dann spricht da ja nix gegen.
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Projekt: Infinitas KE25SCWG - AL130 - TIW200XS
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Zitat von Samy Beitrag anzeigenSollte die Sättigung und die Leistungsbelastbarkeit nicht parallel steigen oder fallen?
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Der Link ist gut!
Ja die Monacor LSI-39T hatte ich im Auge mit 0,16 Ohm würde ein es ein tacken verbessern zu der 0,27 Ohm H Kern Spule. Jedoch verwirren mich die Angaben der Hersteller und Shops.
Die Trafokern wird mit 250watt bei 4 Ohm Dauerbelastbarkeit und 8 A Sättigung beschrieben
Die H Kern Spulen mit 1,2-1,4mm Drahtdurchmesser wie die Visaton werden mit 70-140watt bei 4 Ohm angegeben aber 11 A Sättigungsgrenze.
Sollte die Sättigung und die Leistungsbelastbarkeit nicht parallel steigen oder fallen?
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Die Trafokernspule von IT
https://www.ebay.de/itm/373544575404
hat 8 A Belastbarkeit, die Visaton LR 3,9 schafft 11 A. Mit weniger Klirr. Eine Mundorf Trafospule kostet 300 Euro, da kann man schon aktivieren.
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"...Man könnte jetzt noch Behaupten kleinere Kondensatoren versprechen weitere Verbesserungen Impulsverhalten und co. aber das ist wohl der Voodoo Bereich?..."
Ja, Voodoo
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Die H Kerner haben immer ein recht hohen Widerstand was den Bassbereich etwas drückt. Die Trafokerner sind so um 0,12-0,16Ohm die Folien in großer Dimensionierung bei 0,15-0,20Ohm. Wäre vom Ergebnis halt besser aber ich habe noch nie einen Trafokern eingesetzt weiß nicht woran man dort ist oder ob das nur für PA Anlagen akzeptabel ist, man findet widersprüchliche Infos im Internet über das Klirrverhalten mal soll es besser sein als H Kern mal soll es schlechter sein? Daneben die Belastbarkeit bei 4 Ohm liegt bei den H Kernern meist so um 80-100 Watt bei den Trafo und Folien gibts höhere Varianten ich höre gerne sehr laut und lang.
Das ich die Bauteile zusammenlegen kann weiß ich, jedoch hab ich im Mittelton schon nen 10Watt Widerstand zum brutzeln gebracht das roch nett nach Epoxy aus dem Reflexrohr, seit dem benutze ich immer 2 Parallel, die Kosten ja nix, da ist dies noch nie aufgetreten. Weiterer positiver Effekt ist ich setze einen davon immer auf einen externen Schalter Rückseitig sodas ich Mittel und Hochton im Pegel noch ändern kann ohne am DSP zu stellen. Nützt nix könnte man auch am DSP machen aber wenn mal kein DSP dran ist oder naja ist halt gimmick für fast 0euro.
Die Kondensatoren hab ich aufgeteilt weil man zum einen kleinere Werte als MKP einfacher findet und ich die Bauteiltoleranz bisschen verteile. Man könnte jetzt noch Behaupten kleinere Kondensatoren versprechen weitere Verbesserungen Impulsverhalten und co. aber das ist wohl der Voodoo Bereich?
Also Hauptgrund bei Widerstand ist die Belastbarkeit will keine warmen Bauteile auch weil der Widerstand dann seine Werte verändert wenn er heiß läuft und zum anderen weil die MKPs in klein einfacher zu kaufen sind als die großen
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Folienspule kannst du dir sparen. Eine gute H-Kern reicht.
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Hab die Weichenteile fast alle zusammen nur die 3,9mH Spule des TT Kreises bin ich mir nicht schlüssig. Von den Werten her wäre eine Trafo Spule die sinnvollste weil geringer Widerstand. Alternativ eine Folienspule auch geringer Widerstand aber bei ausreichender Dimensionierung der Belastbarkeit sehr teuer. Ist eine Trafo Spule vom Klirr im Nachteil oder in anderen Punkten im Nachteil gegenüber einer I/H Ferritkernspule?Zuletzt geändert von Samy; 22.10.2021, 21:43.
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Wenn hier kein grober schnitzer drin ist fang ich mit der Weiche so an und schau was es ergibt. Habe versucht z.B. die tiefere Trennung vom HT einzubeziehen, die Idee von jemandem anstelle der zwei 1µF eine weitere Spule zum absenken des MT Pegels in hohen Frequenzen zu nutzen brachte ein schöneres Ergebnis. Und Allgemein versucht an den Werten der Concorde Weiche festzuhalten mit leichten Anpassungen auf die TIW, Schallwand, WG.
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Ok ich werd jetzt ne Weiche zuende Basteln und eure Vorschläge da so gut es geht reinbauen. Dann baue ich die Lautsprecher und schaue mal wo ich lande obs das ist was ich mir wünsch oder ob ich nochmal was tun muß. Optisch gefällt und passt mir die Idee aufjedenfall schonmal besser in den Raum von daher ist es eh schonmal eine Winsituation.
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Zitat von Timo Beitrag anzeigenSeit Monaten und Jahren geht es doch genau um dieses Thema.
der Bass wird durch den Raum bestimmt und kann nicht simuliert werden. Da kann durch eine fette raummode ein tiw300 in 20 Liter CB eine durchaus lineare bassamplitude bis 30 hz ergeben. Und wiederum andere Frequenzen können weggesaugt werden.
Gruß Timo
Die Lösung ist: Bauen, Messen, Linearisieren. Am Ende schneller und preiswerter als immer wieder neue Boxen zu bauen.
Marmorböden und nackte Wände sind maximal schlecht, wahrscheinlich wird der Bass durch Reflektionen gelöscht.
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Um einen Eindruck zu bekommen, kann man mit dem Hunecke-Rechner spielen https://www.hunecke.de/de/rechner/lautsprecher.html. Gib möglichst genau deine Raum- und Lautsprechersituation ein und schiebe mal Boxen und Hörposition. Das Ergebnis ist nicht 100%ig exakt, gibt aber einen groben Eindruck.
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