Autsch… verstehe. Dann würde wahrscheinlich der einzige Weg über das Stabilisieren mit Harz in einer Vakuumkammer laufen - unter Verlust dieser total schönen Optik…
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Keine Ankündigung bisher.
Name: MegaAria, "was braucht man mehr", passive Zweiwegebox mit Sub im Standgehäuse
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ja, das Beschichten dachte ich mir, würde eventuell helfen, aber da war ich zu faul dazu und man hätte jede Menge Beschichtungs-Zeugs gebraucht, was die Box viel zu teuer gemacht hätte, ich hatte aber intensiv drüber nachgedacht mit jeder Menge Recherche, dann wäre es aber keine Holzbox mehr, sondern eine Plastikbox, Epoxharz war auch mein Favorit ... ähnliche Themen hatte ich in meinem Job beim Einsatz von Naturmaterialien und -fasern im Innenraum von Autos, da gibt es auch jede Menge Ärger, bishin zu Schimmeln und maßlichen Ungenauigkeiten im Fahrzeuginneren, aufgehende Fugen und Spalte, ...
jetzt in dem Fall der MegaAria ist es doch einfach, Loch der Fräsung muss halt leicht größer werden, mir war nur nicht ganz klar, wieviel, obwohl bis jetzt meine Schätzung ganz gut passt, Gruß Timo
ps, ... man hätte auch einfach die Chassis oben drauf setzen können, dann hätte man auch nichts gemerkt
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Zitat von goofy_ac Beitrag anzeigen
Hi Jan
wasserfeste Verleimung bezieht sich ausschliesslich auf die Leimschichten. Bedeutet, dass das die Furnierschicht bevorzugt über die Stirnflächen (senkrechter Faseraustritt) immer noch Feuchtigkeit aufnehmen kann und wird. Die Kapillarwirkung der offenen Fasern transportiert Wasser zwangsweise ungleichmässig nach innen, und sorgt dann für die beschriebenen Effekte. Aus dem Grund soll man ja auch gewaschene Brettchen nie mit den Faserenden nach unten auf die Spüle stellen. Wenn Du das verhindern willst, musst Du die Stirnflächen dauerhaft versiegeln.
Die Feuchtigkeitsklassen, die Timo angesprochen hat, beschreiben im Grunde einen solchen Schutz vor dem Verleimen der Furnierschichten - bin mir aber nicht sicher, ob Du bei MPX in der Richtung fündig werden wirst
Trotzdem vielen Dank für die Erklärung.
Gruß
Jan
Gruß aus Kraichtal
Jan
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nachdem ich das Cocktail Audio X14 zusammen mit Klaus testen konnte habe ich eine Recherche gestartet was es als Alternative gibt:
und als NAD Fan habe ich auch was passendes gefunden
https://www.youtube.com/watch?v=iZ_yPzNcFfs
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Zitat von Timo Beitrag anzeigennachdem ich das Cocktail Audio X14 zusammen mit Klaus testen konnte habe ich eine Recherche gestartet was es als Alternative gibt:
und als NAD Fan habe ich auch was passendes gefunden
https://www.youtube.com/watch?v=iZ_yPzNcFfs
+ Mehr (und wahrscheinlich bessere) Verstärkerpower
+ 2 analoge Eingänge statt einem beim X14
+ Sub-Out
+ wertiges Gehäuse (Alu statt Plastik)
- kein digitaler Ausgang SPDIF / Koax
- Speichermedium nicht integriert
- kein Drahtlosnetzwerk (?)
- doppelter Preis gegenüber X14
Softwarequalität wäre im Vergleich zu testen ...
Der NAD ist mehr die (passive) Kompaktanlage mit Aktiv-Sub und der Cocktailaudio mehr der Musikserver für Digitale Ansteuerung von hochwertigen Amps, Aktivboxen, DSP) mit "Verstärker-Provisorium"
Gruß Klaus
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Seit deinem Besuch, Klaus, gehen die Gedanken in Richtung Cocktailaudio plus zusätzlichem Subverstärker oder wieder komplett in die schon länger angedachte Aktivierung mittels APART 3D, ... Im Sinne des Übergangs zwischen ARIA und Sub sicher eine super Variante und das kleinbisschen Power, was fehlte, hätte der APART auch noch, um den TIW300 voll auszulenken.
https://www.thomann.de/de/apart_champ_3d.htm
Es gibt sicher noch hunderte Lösungen wie man die Verstärkertechnik hier umsetzen kann, auch eine Einbaulösung hatten wir andiskutiert. Das alles muss in mir noch etwas reifen, wichtig ist mir nur eines, und das ist die Betriebssicherheit beim TV-Schauen, ... und das alles sollte noch einigermaßen gut aussehen, ... wenn es einen tollen und starken 2.1 Verstärker mit frei wählbarer Übergangsfrequnz geben würde, mit Hoch- und Tiefpass integriert, dann hätte ich schon längst zugeschlagen, aber das habe ich bisher nicht gefunden. Formfaktor möglichst klein.
Eingang Cinch und Digital über eingebautem DAC vom PC. Mehr würde ich garnicht brauchen, ...
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in einer Zwischenversion habe ich eine andere Kombination zusammengesteckt, um im Bassbereich mehr Power zu haben, ... der MT-HT-Verstärker wird noch ausgetauscht, (der hat deutlich zu wenig Leistung), da habe ich heute vom Freund einen kleinen Topping angeboten bekommen. Mir war wichtig die richtig gut gemachte Weiche 24 dB bei 160 Hz nochmals zu testen, ... der Einsatz des Cocktail Audio ist immer noch denkbar und sogar in dieser Konstellation dann ohne Antimode der VV dieser Kombination.
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und schon ist wieder über ein Jahr vergangen und ich suche gerade Elektronik zusammen für das Kellerprojekt 2023.
Die MegaAria habe ich als Grundlage übernommen, aktuell spielt die Behringer und wird befeuert von einem DIY VV von Klaus, ... Im Computer hängt ein Oehlbach DAC und der ist über Klinke und Cinch am VV. Die Verstärker aktuell sind im Bass noch der Apart Champ 2 und am SAT hängt ein Topping PA3 über BAL an der Behringer hängend. Sprich, aktuell fehlen zwei Kanäle im Bass, ... hier wäre Ideal den Champ 2 im TOP zu nutzen und ein Vierfachverstärker im Bass, ...
Die Behringer ist zunächst auf NULL resettet. Bass, Mittelton und Hochton ist so geschaltet, dass ich vier Basskanäle geschaltet habe, sprich der Mittelton ist genau so eingestellt wie der Basskanal, ... so sind es dann vier gleichlaufende Subkanäle. --- Die TOP hängt am Hochtonausgang.
Aktuell läuft die MegaAria lediglich im Bass im TP mit LR 24 bei 200 Hz und bei den SATs im HP mit LR 24 bei 200 Hz. Ansonsten ist nichts korrigiert, außer der passiven Weiche vom Thread.
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und noch die Simulation dazu zum Vergleichen:
MegaAria tiw300 ti100 g20sc final aktive Trennung bei 200 Hz.BPJ
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