"....Deshalb habe ich diese Kategorie naiven Subjektivismus genannt – sie basiert auf Unwissenheit über die Wissenschaft. Damit ein naiver Subjektivismus entsteht und sich unter leichtgläubigen Audiophilen verbreitet, ist es also nur erforderlich, einer Idee eine hinreichend wissenschaftlich klingende Begründung dafür zu geben, ..... Ich weiß nicht, ob diese Überzeugungen ursprünglich von Unternehmen geschaffen wurden, die versuchen, die Leichtgläubigkeit auszunutzen, indem sie Menschen von diesen pseudowissenschaftlichen Ideen überzeugen, um ihnen Produkte zu verkaufen, die aus diesen Überzeugungen Kapital schlagen, oder ob die Urheber dieser Ideen wirklich daran glauben in ihnen selbst. In jedem Fall ist der finanzielle und kulturelle Schaden derselbe. ..... Das Hindernis für jede Anstrengung, Mythen zu zerstören, besteht darin, dass Unternehmen, die von diesen falschen Überzeugungen profitieren, im Allgemeinen nicht bereit sind, Daten oder Produkte bereitzustellen, die eine unabhängige Prüfung und Überprüfung ihrer Behauptungen ermöglichen, was für mich darauf hindeutet, dass sie skrupellose Absichten haben. Beispiele für Überzeugungen und Produkte, die in diese Kategorie des naiven Subjektivismus passen, sind Power Conditioner, viele Behauptungen darüber, was einen Verstärker besser klingen lässt (vergleichen Sie die Beschreibung dieses PS Audio-Monoblocks, der 32.500 US-Dollar kostet, mit Archimagos Beschreibung dieses 2-Kanal-Verstärkers für weniger als 500 US-Dollar). System-„Synergien“, „audiophile“ Netzwerk-Switches und Server und vieles mehr...."
Quelle (damit "Gast" nix zum Meckern findet)
https://archimago.blogspot.com/2023/...s-in.html#more
Beispiel:
"....Aber zurück zu den Kabeln. Da gibt es viele Wahrheiten, zu oft gemixt mit Weihrauch und schönen Worten. WestminsterLab ist erfreulich frei davon. Alles soll nachvollziehbar sein. Angus Leung hat sie alle gehabt, alle Legierungen, alle hochreinen Leiter. Sei es Silber, Gold oder Kupfer – unterschiedliche Beschichtungen inklusive. In der Firmenzentrale gibt es natürlich ein großformatiges Messequipment.
Aber am liebsten erfasst Mister Leung den Klangcharakter seiner Kabel in langen Hörsitzungen. Sein ideales Leitermaterial entsteht durch den richtigen Einsatz von Temperatur. Jetzt wird es geheimnisvoll, weil WestminsterLab seine höchsteigene Kunst nicht an die Konkurrenz verraten will. Das Material nennt sich „Autria“, eine Legierung. Wir gehen davon aus, dass es sich um einen Mix aus Kupfer und Silber handelt, aber eben mit verschwiegen gehaltenen Anteilen. Autria wird im Strang gepresst und mit Wärme behandelt, im Finale gibt es noch ein Finish nach den Kryo-Standards, also ein Tauchbad in enorm tiefe Temperaturen („Kryos“ steht im Altgriechischen für „Frost“).
Simple, eindimensionale Kabel leiden unter der Grundgefahr des Übersprechens. Deshalb verdrillt WestminsterLab seine Leiterbahnen. Aber in welchem Winkel, in welchem Maß? Hier wurde heftig gemessen und gehört, alles im Sinne der perfekten Kapazität, denn diese wiederum hat entscheidenden Einfluss auf die Geschwindigkeit des Elektronenflusses. WestminsterLab setzt auf eine variable Verdrillung – was auch bedeutet, dass jedes Kabel bei unterschiedlicher Länge eine komplett eigene Innenstruktur aufweist....."
Quelle: Low Beats
Quelle (damit "Gast" nix zum Meckern findet)
https://archimago.blogspot.com/2023/...s-in.html#more
Beispiel:
"....Aber zurück zu den Kabeln. Da gibt es viele Wahrheiten, zu oft gemixt mit Weihrauch und schönen Worten. WestminsterLab ist erfreulich frei davon. Alles soll nachvollziehbar sein. Angus Leung hat sie alle gehabt, alle Legierungen, alle hochreinen Leiter. Sei es Silber, Gold oder Kupfer – unterschiedliche Beschichtungen inklusive. In der Firmenzentrale gibt es natürlich ein großformatiges Messequipment.
Aber am liebsten erfasst Mister Leung den Klangcharakter seiner Kabel in langen Hörsitzungen. Sein ideales Leitermaterial entsteht durch den richtigen Einsatz von Temperatur. Jetzt wird es geheimnisvoll, weil WestminsterLab seine höchsteigene Kunst nicht an die Konkurrenz verraten will. Das Material nennt sich „Autria“, eine Legierung. Wir gehen davon aus, dass es sich um einen Mix aus Kupfer und Silber handelt, aber eben mit verschwiegen gehaltenen Anteilen. Autria wird im Strang gepresst und mit Wärme behandelt, im Finale gibt es noch ein Finish nach den Kryo-Standards, also ein Tauchbad in enorm tiefe Temperaturen („Kryos“ steht im Altgriechischen für „Frost“).
Simple, eindimensionale Kabel leiden unter der Grundgefahr des Übersprechens. Deshalb verdrillt WestminsterLab seine Leiterbahnen. Aber in welchem Winkel, in welchem Maß? Hier wurde heftig gemessen und gehört, alles im Sinne der perfekten Kapazität, denn diese wiederum hat entscheidenden Einfluss auf die Geschwindigkeit des Elektronenflusses. WestminsterLab setzt auf eine variable Verdrillung – was auch bedeutet, dass jedes Kabel bei unterschiedlicher Länge eine komplett eigene Innenstruktur aufweist....."
Quelle: Low Beats
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