Zitat von Mr Bombasti
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Zitat von Mr Bombasti Beitrag anzeigenWas hat es mit denn unterschiedlichen Spannungsangaben auf sich? Also wann braucht man 250 V und wann z. B. 400 V?
je höher die Spannungsfestigkeit, desto dicker das Dielektrikum (Folie), das Bedeutet, der Aufbau ist insgesammt mechanisch stabiler.
Lt. Herrn Timmermanns von der HobbyHifi hat das positive Auswirkungen auf den Klang, weil dadurch der Kondensator unempfindlicher gegen mechanische Schwingungen ist....
Auch wenn ich das so nicht glaube, sehe ich zu, mindestens immer 160V- Typen zu verwenden.
Wenn es großen Kapazitäten nur in 100V gibt, splitte ich sie auf... (parallel geschaltet)...Gruß Jörn
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Ok, sehr gut! Danke!
Die Platzierung und Befestigung der Kondensatoren auf der Weiche ist auch unkritisch, oder? Also Spulen müssen ja einen gewissen Abstand bzw. Ausrichtung zueinander haben. Widerstände dürfen nicht mit Heißkleber befestigt werden, da sie warm werden.
Beides gilt aber nicht für Kondensatoren, oder?
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ich habe auch die Q4 genommen, 400 V und preiswert. Oder auch Wima als Snäppchen, 3,3 µF für 30 C das Stück. 100 Stück bestellt und....Angehängte Dateien„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Zitat von WalwalBraucht man nie, weil übliche Verstärker nicht mehr als 50 V max liefern. Selbst bei PA nicht.
(zumindest theoretisch, wenn die Verstärker wirklich das leisten).
Da allerdings im echten PA-Bereich (nicht Party-PA) kaum Passivweichen verwendet werden, relativiert sich das Ganze wieder.
Allerdings werden in PA-Fertigweichen schon Kondensatoren mit höheren Spannungen verwendet als 63V/100V, weil diese Weichen idR für 600W/8 Ohm ausgelegt sind
die Monacor-Folienkondensatoren sind zumindest alle 250V-Typen
https://www.monacor.de/produkte/comp...ile-/?o=hi_lowWas ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?
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Es gibt Typen von Kondensatoren, die bei Wechselststrom prinzipiell Verzerrungen produzieren, zB Tantalkondensatoren (einige Prozent Verzerrungen bei Verwendung als Koppelkondensatoren in Verstärkern) sowie keramische Kondensatoren, ansonsten war es Jacke wie Hose, was man verwendet (bei den Messungen ging es aber um Kondensatoren im Signalbereich von Verstärkern)
Quelle:
Audiokondensatoren - Ein Kapitel für sich, Elektor 1987/Jan.
sowie:
Merkwürdige Kondensatoren, Elektor 1986/Sept.
PS: Es wird auch darauf hingewiesen, dass es nichts bringt, zu einem Elko einen Folienkondensator parallelzuschalten.Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?
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Tantals, Elkos, ... gehören prinzipiell nur an Stellen, wo sie dem Audiosignal nicht schaden können.
Ferritspulen übrigens auch.
https://www.visaton.de/de/produkte/z...eile/fc-spulen
2. Und bipolare Elkos sind keine Elkos? Und dürfen, wenn sie nun doch Elkos sind, nur an Stellen ein gesetzt werden, wo sie dem Audio-Signal nicht schaden? Bekanntermaßen kann man sie überall in der Weiche einsetzen, und früher wurden normale Elkos mit Vorspannung auch als Koppelkondensatoren in Verstärkern eingesetzt, und haben nicht dem Audiosignal geschadet.
Ich denke, du mußt bei deiner Aussage nochmals über die Bücher gehen....Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?
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Zitat von aurelian Beitrag anzeigenWürde mich immer interessieren, wie diese Schwurbler die Klangunterschiede bei den Kondensatoren heraushören wollen......
Alles völlig lächerlich
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...tor-Experience
Hier noch ein Link aus dem Forum
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...sche-Messungen...Gruß Jörn
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