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  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 28005

    #16
    Zitat von Mr Bombasti Beitrag anzeigen
    Was hat es mit denn unterschiedlichen Spannungsangaben auf sich? Also wann braucht man 250 V und wann z. B. 400 V?
    Braucht man nie, weil übliche Verstärker nicht mehr als 50 V max liefern. Selbst bei PA nicht.
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

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    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 28005

      #17
      Ok, also bei PA wird es kritisch. Bei Home HiFi sind dann die LS und/oder die Ohren kaputt.
      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

      Alan Parsons

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      • jhohm
        Registrierter Benutzer
        • 24.09.2003
        • 4527

        #18
        Zitat von Mr Bombasti Beitrag anzeigen
        Was hat es mit denn unterschiedlichen Spannungsangaben auf sich? Also wann braucht man 250 V und wann z. B. 400 V?
        Hallo,

        je höher die Spannungsfestigkeit, desto dicker das Dielektrikum (Folie), das Bedeutet, der Aufbau ist insgesammt mechanisch stabiler.
        Lt. Herrn Timmermanns von der HobbyHifi hat das positive Auswirkungen auf den Klang, weil dadurch der Kondensator unempfindlicher gegen mechanische Schwingungen ist....

        Auch wenn ich das so nicht glaube, sehe ich zu, mindestens immer 160V- Typen zu verwenden.
        Wenn es großen Kapazitäten nur in 100V gibt, splitte ich sie auf... (parallel geschaltet)
        ...Gruß Jörn

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        • Mr Bombasti
          Registrierter Benutzer
          • 25.07.2011
          • 209

          #19
          Ok, sehr gut! Danke!

          Die Platzierung und Befestigung der Kondensatoren auf der Weiche ist auch unkritisch, oder? Also Spulen müssen ja einen gewissen Abstand bzw. Ausrichtung zueinander haben. Widerstände dürfen nicht mit Heißkleber befestigt werden, da sie warm werden.

          Beides gilt aber nicht für Kondensatoren, oder?

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          • jhohm
            Registrierter Benutzer
            • 24.09.2003
            • 4527

            #20
            Zitat von Cossart
            O


            Warum dann doch?
            Wegen der elektrischen Sicherheit; ausserdem sind die Preisunterschiede so gering, dass ich gerne mein Gewissen beruhige damit!
            ...Gruß Jörn

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            • walwal
              Registrierter Benutzer
              • 08.01.2003
              • 28005

              #21
              ich habe auch die Q4 genommen, 400 V und preiswert. Oder auch Wima als Snäppchen, 3,3 µF für 30 C das Stück. 100 Stück bestellt und....
              Angehängte Dateien
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              Alan Parsons

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              • walwal
                Registrierter Benutzer
                • 08.01.2003
                • 28005

                #22
                Folienkondensator, MKT, axial, 1 µF, 20 %, 100 V 0,07 €.
                Sollte man nachmessen und selektieren. Aber bei DEM Preis....
                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                Alan Parsons

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                • aurelian
                  Registrierter Benutzer
                  • 05.03.2013
                  • 1910

                  #23
                  Zitat von Walwal
                  Braucht man nie, weil übliche Verstärker nicht mehr als 50 V max liefern. Selbst bei PA nicht.
                  Da es 2000W-Verstärker zur Genüge im PA-BEreich gibt, müssen die an 4 Ohm 90V liefern, und an 8 Ohm 126V
                  (zumindest theoretisch, wenn die Verstärker wirklich das leisten).
                  Da allerdings im echten PA-Bereich (nicht Party-PA) kaum Passivweichen verwendet werden, relativiert sich das Ganze wieder.
                  Allerdings werden in PA-Fertigweichen schon Kondensatoren mit höheren Spannungen verwendet als 63V/100V, weil diese Weichen idR für 600W/8 Ohm ausgelegt sind

                  die Monacor-Folienkondensatoren sind zumindest alle 250V-Typen
                  https://www.monacor.de/produkte/comp...ile-/?o=hi_low
                  Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

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                  • Fotohuis
                    Registrierter Benutzer
                    • 03.09.2016
                    • 110

                    #24
                    http://www.humblehomemadehifi.com/Cap.html

                    Kommentar

                    • aurelian
                      Registrierter Benutzer
                      • 05.03.2013
                      • 1910

                      #25
                      Würde mich immer interessieren, wie diese Schwurbler die Klangunterschiede bei den Kondensatoren heraushören wollen......
                      Alles völlig lächerlich
                      Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

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                      • walwal
                        Registrierter Benutzer
                        • 08.01.2003
                        • 28005

                        #26
                        Natürlich ist es lächerlich. Aber Geld regiert die Welt....
                        Angehängte Dateien
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                        Alan Parsons

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                        • aurelian
                          Registrierter Benutzer
                          • 05.03.2013
                          • 1910

                          #27
                          Es gibt Typen von Kondensatoren, die bei Wechselststrom prinzipiell Verzerrungen produzieren, zB Tantalkondensatoren (einige Prozent Verzerrungen bei Verwendung als Koppelkondensatoren in Verstärkern) sowie keramische Kondensatoren, ansonsten war es Jacke wie Hose, was man verwendet (bei den Messungen ging es aber um Kondensatoren im Signalbereich von Verstärkern)
                          Quelle:
                          Audiokondensatoren - Ein Kapitel für sich, Elektor 1987/Jan.
                          sowie:
                          Merkwürdige Kondensatoren, Elektor 1986/Sept.

                          PS: Es wird auch darauf hingewiesen, dass es nichts bringt, zu einem Elko einen Folienkondensator parallelzuschalten.
                          Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

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                          • aurelian
                            Registrierter Benutzer
                            • 05.03.2013
                            • 1910

                            #28
                            Tantals, Elkos, ... gehören prinzipiell nur an Stellen, wo sie dem Audiosignal nicht schaden können.

                            Ferritspulen übrigens auch.
                            1. Und die Visaton-Ferritspulen sind dann wohl nur als Dekor zu verwenden oder wozu sonst deiner Meinung nach?

                            https://www.visaton.de/de/produkte/z...eile/fc-spulen

                            2. Und bipolare Elkos sind keine Elkos? Und dürfen, wenn sie nun doch Elkos sind, nur an Stellen ein gesetzt werden, wo sie dem Audio-Signal nicht schaden? Bekanntermaßen kann man sie überall in der Weiche einsetzen, und früher wurden normale Elkos mit Vorspannung auch als Koppelkondensatoren in Verstärkern eingesetzt, und haben nicht dem Audiosignal geschadet.

                            Ich denke, du mußt bei deiner Aussage nochmals über die Bücher gehen....
                            Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

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                            • jhohm
                              Registrierter Benutzer
                              • 24.09.2003
                              • 4527

                              #29
                              Zitat von aurelian Beitrag anzeigen
                              Würde mich immer interessieren, wie diese Schwurbler die Klangunterschiede bei den Kondensatoren heraushören wollen......
                              Alles völlig lächerlich
                              Im Diy-Hifi-Forum.Eu soll demnächst ein Test stattfinden, mit verschiedenen Kondensatoren, mal sehen, was dabei rauskommt; die meisten der teilnehmer wollen nämlich Unterschiede hören...

                              https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...tor-Experience

                              Hier noch ein Link aus dem Forum
                              https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...sche-Messungen
                              ...Gruß Jörn

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                              • aurelian
                                Registrierter Benutzer
                                • 05.03.2013
                                • 1910

                                #30
                                Elektor hat bei den Kondensatormessungen ein Rechtecksignal verwendet und die Abweichungen von der Reckteckform bewertet (was natürlich präzisere Ergebnisse als ein Meßmikrofon liefert)
                                Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

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