wenn Du jetzt den relevanten akustischen NF-Frequenzbereich in den Diagrammen angegeben hättest, würde es sehr deutlich werden, ob ein Bypass-C wirklich so viel hilft.......
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Moin jama,Zitat von jama Beitrag anzeigen
wenn Du jetzt den relevanten akustischen NF-Frequenzbereich in den Diagrammen angegeben hättest, würde es sehr deutlich werden, ob ein Bypass-C wirklich so viel hilft.......Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat
. (copyright by mechanic)
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Danke für die Heiligsprechung, Jama
Wenn das alles so wäre mit dem Bypass, könnte man es doch mit einer Messung beweisen, denn Impedanz und Frequenzgang ist ja kein Hexenwerk. Wer dann noch zweifelt kann auch die Transienten messen, wobei das Gehör von denen gar nicht beeindruckt wird, weil sie über 20 kHz liegen und man Töne erst nach einer bestimmten Schwingungsdauer wahrnimmt.
Also her mit Messungen. Wer Messungen nicht traut wie bei Kabelklang, kann ja sein Leben damit verbringen, ganz viele verschiedene Bypässe zu testen.
Oder gleich sinnvolle Bauteile nehmen.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Und man sollte sich auch mal ein Rectecksignal nach einer Weiche ansehen, das ist meist gruselig, Hören tut man das aber nicht. Und dann muss auch das Chassis die Transienten wiedergeben..„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Noch was zu den Transienten. Wo werden die, wenn überhaupt, wiedergegeben?
Doch nur im Hochtöner, denn TT und MT können das nicht aufgrund der Trägheit.
Und was baut man vor den HT ein? Üblicherweise Folie, meist MKP. Worüber diskutieren wir also?„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Auch sehr wichtig
Noch was!
Bei dem Thema Kondensatoren sollte man immer bedenken, dass Boxsim hier von idealisierten Bauteilen ausgeht; man kann nicht einen Widerstand eingeben, wie z.B. bei Spulen.
Was bedeutet, wenn man seine Weiche toll simuliert hat, und im Bass-Mitteltonbereich schön auf große, preiswerte Elkos setzt, braucht man sich nicht zu wundern, wenn das gemessene Ergebnis vom Simulierten abweicht, auch wenn es "nur" ein halbes dB ist...
Was man machen kann? Hier hilft ein Bypass-Kndensator weniger, als einfach die Kondensatoren aus mehreren kleineren Werten durch Parallelschaltung zusammensetzen, oder gleich Folien nehmen, wenn man es sich leisten kann......Gruß Jörn
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https://www.reichelt.de/folienkonden...0-p172848.html
So teuer sind die auch nicht.
Dafür bekommt man aber auch 5% Toleranz.
Und eine wesentlich bessere Haltbarkeit.
Ein Elko ist halt ein elektrochemisches System.
Ein Kondensator einfach nur zweimal Metall mit Isolation dazwischen wo sich Ladungen sammeln.
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Man kann natürlich auch in Boxsim ein ESB für einen Kondensator mit Verlustwiderstand etc. realisieren, wenn man die Werte kennt
Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat
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Oder man kann natürlich an jama fragen: Wo liegt denn bei einem unserer Elkos 1/(2*pi*sqrt(L*C1)) ?Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat
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Zitat von Fosti Beitrag anzeigenMan kann natürlich auch in Boxsim ein ESB für einen Kondensator mit Verlustwiderstand etc. realisieren, wenn man die Werte kennt
Das ist das Problem
...Gruß Jörn
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Genau! Und ich behaupte mal die allermeisten, die von Kondensatorklang reden, kennen diese Werte nicht! Deshalb können sie ihre subjektiven Klangeindrücke auch nicht mit objektiven Messwerten bzw. halbwegs richtigen Simulationen vergleichen oder noch mehr bestätigen. Man könnte jetzt die Frage stellen: Wollen sie es überhaupt?
Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat
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Fosti,
das wollen sie natürlich nicht
Weil, man hört ja mit den Ohren und nicht mit Mess- und Simulationsprogrammen, oder wie war das?


Es ist ja so; da werden suboptimale Boxen gebaut, und anstatt es dann richtig zu machen beim Nachbessern, werden auf Verdacht Komponenten getauscht, die dann 700 - 1000 Stunden !!!!!!!!!! Einspielzeit brauchen - siehe den Kondensatortest im diy-hifi-forum....
Und das Schlimme ist, die leute merken nicht, was für einen Bären sie aufgebunden bekommen.....
Aber nach den 6 Wochen ununterbrochenem Einspielen klingt es dann supergut - jedenfalls, bis man hört, es gäbe eine noch einmal bessere Komponente....
Erinnert mich ein bischen an die webseite von Michael methe; die neuen Lautsprecher waren immer die endgültigen, die für immer bleiben werden
...Gruß Jörn
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Gefunden.
https://www.pievox.de/Kondensatorklang.html
"...Kein meßtechnischer Nachweis -
Wäre wirklich eine Verbesserung in irgendeiner Form erkennbar,
kann man durchaus annehmen, daß das bei den ehemaligen Großen der
Meßtechnik in deren Konstruktionen Eingang gefunden hätte.
Jetzt klingts besser. Jetzt ist es High End. Man muß es nur glauben...".„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Ich kann mich an keine Verstärkerschaltung erinnern, bei der der Koppelkondensator innerhalb der Gegenkopplungsschleife liegt...Fakt ist:
Innerhalb einer Gegenkopplungsschleife würden die, durch einen Kondensator verursachte Verzerrungen, ausgeregelt werden.
Denn das Prinzip des gegengekoppelten Verstärkers besteht eben darin, die Ausgangsspannung -
oder einen Teil davon bei Verstärkungsfaktor >1, mit der Eingangsspannung zu vergleichen - und alles andere auszuregeln.
Daher rührt auch die Klirr-Verminderung.
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