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  • walwal
    antwortet
    Na, dann simulieren wir mal. Rigips mit 50 mm Steinwolle dahinter gegen 500 mm Polyestervlies (zB von Caruso):

    Wenn die Absorption der Höhen stört, einfach eine Folie vor das Vlies legen. Mit Verlaub, Rigipsvorsatz wikt nicht breitbandig. Hier wäre es sogar kontraproduktiv, weil es Oberbass schluckt...Mit 20 cm Steinwolle erreicht man auch schon viel.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: absorber rigips.jpg Ansichten: 0 Größe: 63,5 KB ID: 711802
    Zuletzt geändert von walwal; 03.06.2023, 16:56.

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  • Markus213
    antwortet
    Zitat von kboe Beitrag anzeigen
    Man könnte vor die massiven Wände rundum eine Rigipswand setzen. Die wirkt als sehr breitbandiger Absorber.
    Bassarmut ist ein wohlbekanntes Phänomen in amerikanischen Holzriegelbauten
    Das stimmt. Ich habe in München ein paar Monate in moderner Wohnung gewohnt, in der sämtliche Wände aus Rigipsplatten waren. Da habe ich sehr viel Power musikalisch gegeben ohne das sich die Nachbarn gestört haben. Ich würde sogar die Innenraum von Box auskleiden.

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  • walwal
    antwortet
    Wie geschrieben: Rigipsvorsatz zu viel Kosten, Arbeit und zweifelhafte Wirkung. Dann doch lieber eine Wand mit Bassabsorbern zupflastern, wenn es machbar ist.

    http://www.hannover-hardcore.de/infi...lung%20SBA.pdf

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  • outbid
    antwortet
    Bei Rigips hätte ich sorgen mit den Rissen gerade wenn viel Bass Power vorhanden ist. Scheppern soll dann auch nichts.

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  • walwal
    antwortet
    Sehr aufwändig. Perfekt wirken 50 cm dicke Steinwolleballen vor die schmale Wandseite zu stellen. Dazu gibt es Versuche. Man kann aber mit solchen Einbrüchen leben, habe ich auch bei 70 Hz durch eine vertikale Mode, stört überhaupt nicht, da schmalbandig.

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  • kboe
    antwortet
    Man könnte vor die massiven Wände rundum eine Rigipswand setzen. Die wirkt als sehr breitbandiger Absorber.
    Bassarmut ist ein wohlbekanntes Phänomen in amerikanischen Holzriegelbauten

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  • walwal
    antwortet
    Eher nicht, aber das Haus soll ja halten. Für den Bass müsste man sehr viel Fläche und dicke Absorber stellen, geht meist nicht.

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  • outbid
    antwortet
    Die ganze Sache ist allgemein Schwierig und natürlich macht die Bausubstanz viel aus.
    Mein Wohnkino ist rundum mit dicken Tragenden Ziegelwänden zum Glück oder auch nicht?
    Denke massive Wände sind Akkustisch doch etwas besser denke ich oder?

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  • Whoofmax
    antwortet
    Manchmal lohnt auch die Bausubstanz zu optimieren, sind z.b. an Wänden und Decke 9,5mm Rigipsplatten verwendet worden, könnte man die ein oder andere Fläche mit akustisch vorteilhafteren z.b. blauen Rigipsplatten aufdoppeln und somit Anregungen weiter minimieren. Zeitgleich könnte man die Kabelsituation damit ebenfalls Unterputz optimieren.
    Bevor man jetzt hunderte Euro in "Verschlimmbessertechnik" schleudert

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  • walwal
    antwortet
    https://sound-au.com/articles/dsp.htm

    Lies mal 3.0

    Auslöschungen sind Zeit-Effekte und können nicht mit DSP korrigiert werden, sondern durch andere Position des Hörplatzes, der LS, Subwoofer, Multisub oder Absorber.

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  • walwal
    antwortet
    Akustisch ist beides falsch, selbst wenn der Verstärker mitmacht.

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  • outbid
    antwortet
    ist aber ein großer unterschied ob ich die Endstufe um zb 8db erhöhe und die spitzen nach unten bringe oder ob ich die Lücken auffülle und vielleicht Zuviel in die Verzerrung komme

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  • kboe
    antwortet
    Wenn man den Grundpegel erhöht, macht man doch auch nix anderes als Löcher auffüllen....

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  • outbid
    antwortet
    Also Täler auffüllen ist Schwachsinn und wurde auch so nicht beschrieben von mir.
    Da wurde vielleicht was falsch verstanden.

    Mann nimmt den Grundpegel etwas höher und senkt die Spitzen weit runter um ungefähr linear zu sein bzw so wie man es gerne hätte.

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  • walwal
    antwortet
    HiFi-Selbstbau
    Inventar
    #14 erstellt: 15. Feb 2012, 11:52
    Hi Sam24,

    ist das problem behoben wenn ich mir einen 2ten kaufe und den direkt hinter die couch stellen würde
    Vielleicht. Das Problem kann erst dann behoben werden, wenn die URSACHE verstanden wurde. Mit 100%iger Wahrscheinlichkeit wird es sich um Raummoden handeln, daher musst Du erst mal verstehen was eine Raummode ist und was man dagegen tun kann:
    http://www.hifi-selb...&view=article&id=101
    http://www.mindaudio...d=14&Itemid=15#Moden

    Ein 2. Sub ist EINE Möglichkeit - aber auch nur wenn beide Subwoofer "sinnvoll" aufgestellt werden können.

    Deiner Zeichnung entnehme ich, dass der Raum ca. 7.8m tief ist und das Sofa bzw. der Hörplatz etwa in der Raummitte liegt (nicht genau bemaßt -> bitte Abstand TV-Wand-Hörplatz nachreichen) -> NULL BASS ist damit vorprogrammiert. Bei 171.5/7.8 = 22 Hz (1. Längsmode) kann der Subwoofer am Hörplatz keinen Schalldruck erzeugen, bei 171.5/4.5 = 38 Hz (1. Quermode) auch nicht. Bei der 2. Längsmode (= 44 Hz) und der 2. Quermode (76 Hz) kommt es dafür zum Dröhnen -> Du hast jede Menge Bass bei 44 und 76 Hz, aber nix darunter.

    Das Einmessprogramm will wahrscheinlich das Schlimmste verhindern und stellt den gesamten Subwooferbereich dann sehr leise ein (weil die Raummoden nicht schmalbandig genug abgesenkt werden können). Hier hilft dann ein AntiMode. die Löcher bei 22 und 38 Hz kann AntiMode aber auhc nicht auffüllen -> da muss das Sofa verstellt werden !!!

    Gruß Pico

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