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Wenn der Hanf den passenden Strömungswiderstand hat und man mehr ausgeben will - warum nicht?
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Zitat von Kay* Beitrag anzeigennur mal so am Rande
ich nicht
nur mal so als Hinweis: Hanf
https://hanftube.de/hanfdaemmung-oek...-mineralwolle/
...und ich wünsche noch viel Vergnügen am Klimawandel ...
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nur mal so am Rande
.. ich würde zu Steinwolleabsorbern tendieren
nur mal so als Hinweis: Hanf
https://hanftube.de/hanfdaemmung-oek...-mineralwolle/
...und ich wünsche noch viel Vergnügen am Klimawandel ...
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Meine Vermutung war das im Raum Standard Rigips 5kg/m² verbaut ist und somit der Bass verschluckt wird, die blaue draufgeschraubt mit 10kg/m² dann wären das 15kg/m². da der TE jedoch erwähnte das es massive Ziegelwände sind erübrigt sich meine Vermutung und ich würde zu Steinwolleabsorbern tendieren
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Wie sieht's es aus wenn Du die SW mittig von der Wand auf den Boden stellst? Beide SW gegenüber, am besten wären dann 4 Stück.
Idealer Weise wäre eine Bafflewall 60cm stark aus Steinwolle oder Basotech.
Interessante Infos erzählt auch der Lars von Hollywood Audio auf YT, ich finde, dass er einen sehr seriösen Eindruck macht.
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Na, dann simulieren wir mal. Rigips mit 50 mm Steinwolle dahinter gegen 500 mm Polyestervlies (zB von Caruso):
Wenn die Absorption der Höhen stört, einfach eine Folie vor das Vlies legen. Mit Verlaub, Rigipsvorsatz wikt nicht breitbandig.Hier wäre es sogar kontraproduktiv, weil es Oberbass schluckt...Mit 20 cm Steinwolle erreicht man auch schon viel.
Zuletzt geändert von walwal; 03.06.2023, 16:56.
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Zitat von kboe Beitrag anzeigenMan könnte vor die massiven Wände rundum eine Rigipswand setzen. Die wirkt als sehr breitbandiger Absorber.
Bassarmut ist ein wohlbekanntes Phänomen in amerikanischen Holzriegelbauten
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Wie geschrieben: Rigipsvorsatz zu viel Kosten, Arbeit und zweifelhafte Wirkung. Dann doch lieber eine Wand mit Bassabsorbern zupflastern, wenn es machbar ist.
http://www.hannover-hardcore.de/infi...lung%20SBA.pdf
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Bei Rigips hätte ich sorgen mit den Rissen gerade wenn viel Bass Power vorhanden ist. Scheppern soll dann auch nichts.
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Sehr aufwändig. Perfekt wirken 50 cm dicke Steinwolleballen vor die schmale Wandseite zu stellen. Dazu gibt es Versuche. Man kann aber mit solchen Einbrüchen leben, habe ich auch bei 70 Hz durch eine vertikale Mode, stört überhaupt nicht, da schmalbandig.
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Man könnte vor die massiven Wände rundum eine Rigipswand setzen. Die wirkt als sehr breitbandiger Absorber.
Bassarmut ist ein wohlbekanntes Phänomen in amerikanischen Holzriegelbauten
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Eher nicht, aber das Haus soll ja halten.Für den Bass müsste man sehr viel Fläche und dicke Absorber stellen, geht meist nicht.
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Die ganze Sache ist allgemein Schwierig und natürlich macht die Bausubstanz viel aus.
Mein Wohnkino ist rundum mit dicken Tragenden Ziegelwänden zum Glück oder auch nicht?
Denke massive Wände sind Akkustisch doch etwas besser denke ich oder?
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Manchmal lohnt auch die Bausubstanz zu optimieren, sind z.b. an Wänden und Decke 9,5mm Rigipsplatten verwendet worden, könnte man die ein oder andere Fläche mit akustisch vorteilhafteren z.b. blauen Rigipsplatten aufdoppeln und somit Anregungen weiter minimieren. Zeitgleich könnte man die Kabelsituation damit ebenfalls Unterputz optimieren.
Bevor man jetzt hunderte Euro in "Verschlimmbessertechnik" schleudert
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https://sound-au.com/articles/dsp.htm
Lies mal 3.0
Auslöschungen sind Zeit-Effekte und können nicht mit DSP korrigiert werden, sondern durch andere Position des Hörplatzes, der LS, Subwoofer, Multisub oder Absorber.
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