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Zitat von walwal Beitrag anzeigenAuch wenn ich begeisterter Selbstbauer bin, es lohnt nicht mehr....
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So ist das wohl, wobei rennomierte Firmen auch sinnvolles zeigen.
file:///C:/Users/User/Downloads/Sodru_SR_1014_T_neumann-KH420_DE.pdf
Die Sonogramme und Maximalpegel/IM sind auch sehr ausagekräftig.
Wir Wastler können die Sonogramme auch simulieren, scheinen mir sehr nahe an der Realität zu sein, wenn die ok sind, ist man dem Ziel schon nahe.
https://forum.visaton.de/forum/allge...as-klangorakel„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Zitat von Der Pascal Beitrag anzeigenWenn ich bedenke, dass man für 2000 Euro ne high End Box bekommt, lohnt sich der Selbstbau wirklich nicht mehr.
wozu brauche ich/man sowas?
Selbstbau bedeutet individuelle Lösung/Anpassung asn die konkreten Bedingungen,
...
dass leistet keine Fertiglösung,
wobei ich/man mit Fertiglösungen durchaus leben kann
best regards
Kay
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Naja, für mich ist Hi-End das technisch Bestmögliche, also linearer, breitbandiger Frequenzgang, optimale Abstrahlung unter Winkeln, ausreichend hoher Maximalpegel ohne hörbare Verzerrungen.
Die LS in der erwähnten Liste mit Noten über 7 erfüllen das. Wenn DIY diese Kriterien erfüllt, um so besser.Zuletzt geändert von walwal; 06.09.2022, 17:51.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Und so klingt es bei Hi-Endern
Extrem neutral. Gar nichts lenkt die Aufmerksamkeit auf sich. Die Becken und Hi-Hats sind scharf und detailliert, aber niemals schrill, und es gibt keine 5-8-kHz-Härte, die ich oft von Lautsprechern höre, die auf diesen „detaillierten“ Klang abzielen (und oft sehr schrill klingen). Eine der 3-D-Soundstages, die ich bisher gehört habe (bisher nur von einer Reihe von 13.000-Dollar-Monitoren mit einem konzentrischen Treiber übertroffen). Und für mich ist dies das Merkmal, das erkannt werden muss..... tauchen überall Details in der Klangbühne auf. „I Don’t Care Anymore“ von Phil Collins hat Snares, die von links nach rechts durch die Klangbühne wandern, und es klingt auf diesen Lautsprechern fantastisch. Die Cars „Magic“ hat eine Hi-Hat auf der rechten Seite, die sich von der Klangbühne abhebt, während die „Klickuhr“ hinten und links ist, wodurch sie ein 3-D-Klangfeld erhält, das an einigen Stellen direkt vor Ihnen liegt und tief mit anderen Teilen der Mischung. Wirklich gute Low-Level-Dynamik; großartig zum Hören von basslastigerer Musik mit niedrigem Pegel (wobei eine hohe Ausgangsleistung bassbegrenzt ist). Nicht ermüdend.
Bei Low-Endern:
....die zahlreichen Resonanzen im gesamten Tief-/Mitteltonbereich dank Stehwellen und/oder Port (insbesondere die beiden bei ~120 Hz und ~160 Hz machten die unteren männlichen Vocals sehr, sehr „dröhnend“) (was wie ein Cone Breakup-Modus bei ~600 Hz aussieht) . Sehr schlechte Richtwirkungskontrolle. Wenn ein Treiber an den anderen übergibt (d. h. Tieftöner an Mitteltöner), sorgt das Crossover-Netzwerk nicht für eine reibungslose Integration außerhalb der Achse, was zu einer starken Raumfärbung und einer sehr schlechten Klangfarbenanpassung vom direkten (auf der Achse) Klang führt der des reflektierten (außeraxialen) Schalls; Dadurch wird nicht nur die Tonalität verwischt, sondern auch bewirkt, dass sich die Bilder auf der Klangbühne auf nicht zusammenhängende Weise bewegen. Der Mitteneinbruch von 100-400 Hz lässt männliche und weibliche Gesangsfundamente tendenziell „dünn“ klingen, steht aber den oben genannten Resonanzen gegenüber. Wenig bis kein Bass, selbst in einem Raum an einer Wand (wie durch meine Messungen im Raum belegt). Ich weiß, dass es eine Kerngruppe von Leuten gibt, die diesen Lautsprecher mögen. Ich bin nicht in dieser Gruppe..Zuletzt geändert von walwal; 06.09.2022, 17:49.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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natürlich, es gibt immer wieder neue "Hörer" die das Thema High End für sich entdecken. Es braucht halt seine Zeit bis die/der eine und andere erkennt, das was aus den Kisten rauskommt muss mich anmachen, emotional Erfassen, dann ist es richtig. Mitunter ist es aber lohnenswerter sich mit der Aufstellung zu beschäftigen als mit immer neuen Lautsprechern. Grundsätzlich habe ich für mich festgemacht, je potenter (je mehr Membranfläche) desto unkritischer die Aufstellung.
Austricksen kann man seinen Raum aber auch..., in jede Ecke (oder an jeder Wand) einen Subwoofer. Den Rest möglichst nahe an die Ohren oder in die Wand.
Ideal finde ich, sind Kopfhörer plus Subwoofer.
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