Hallo liebe Hifi-Verrückten;-)
seit mittlerweile etwa 20 Jahren betreibe ich Selbstbau (besser: Nachbau) und hatte schon so einige Kaliber in meinem Wohnzimmer stehen.
Aktuell sind es die Concorde Waveguide die mich (abgesehen vom Maximalpegel) sehr zufrieden machen.
Trotzdem wollte ich seit etwa 10 Jahren eine B&M hören (BM-Line 35 oder 50), da ich sehr viel gutes darüber gelesen habe.
Zudem ist es natürlich so, dass wir hier über 60.000€ - 100.000 € Lautsprecher reden. Das muss ja vermeintlich besser klingen.
Heute war es dann endlich soweit, wobei es im Endeffekt eine BM Line 30 wurde (Neupreis 56.000 €), die ich mir angehört habe. Etwas anderer Aufbau und sicherlich nicht ganz so grazil aufspielend wie eine Line 35 oder 50. Aber trotzdem müsste das ja klanglich über alle Zweifel erhaben sein.
Vorallem, wenn man den Aufwand sieht:
- Geregelte Bässe, vollaktiv, zeitrichtig usw.
Tja, was soll ich sagen:
Ich war tatsächlich vom Sound enttäuscht. Klar, die Teile (131 kg lebend Gewicht; zwei 30er Bässe) können brutal laut.
Aber das war es dann auch.
Meine passiven Concorcde Waveguide (mit Dirac eingemessen) klingen für mich deutlich besser (Instrumente deutlicher wahrnehmbar; ähnliche Dynamikfähigkeiten, knackigerer Bass).
Im Ergebnis kocht also auch B&M wohl nur mit Wasser
seit mittlerweile etwa 20 Jahren betreibe ich Selbstbau (besser: Nachbau) und hatte schon so einige Kaliber in meinem Wohnzimmer stehen.
Aktuell sind es die Concorde Waveguide die mich (abgesehen vom Maximalpegel) sehr zufrieden machen.
Trotzdem wollte ich seit etwa 10 Jahren eine B&M hören (BM-Line 35 oder 50), da ich sehr viel gutes darüber gelesen habe.
Zudem ist es natürlich so, dass wir hier über 60.000€ - 100.000 € Lautsprecher reden. Das muss ja vermeintlich besser klingen.
Heute war es dann endlich soweit, wobei es im Endeffekt eine BM Line 30 wurde (Neupreis 56.000 €), die ich mir angehört habe. Etwas anderer Aufbau und sicherlich nicht ganz so grazil aufspielend wie eine Line 35 oder 50. Aber trotzdem müsste das ja klanglich über alle Zweifel erhaben sein.
Vorallem, wenn man den Aufwand sieht:
- Geregelte Bässe, vollaktiv, zeitrichtig usw.
Tja, was soll ich sagen:
Ich war tatsächlich vom Sound enttäuscht. Klar, die Teile (131 kg lebend Gewicht; zwei 30er Bässe) können brutal laut.
Aber das war es dann auch.
Meine passiven Concorcde Waveguide (mit Dirac eingemessen) klingen für mich deutlich besser (Instrumente deutlicher wahrnehmbar; ähnliche Dynamikfähigkeiten, knackigerer Bass).
Im Ergebnis kocht also auch B&M wohl nur mit Wasser
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