ich könnte mich ja jetzt an ein neues gehäuse machen, es muss dann so ähnlich aussehen wie die obelix von bernd, lanime. oh, ne, da habe ich nicht die mittel dazu, ... es muss so reichen dass ich die negativen gehäusethemen aktiv bestmöglichst korrigiere, ... gruß timo
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Hallo,
da werden mehrere Kantenreflexionen wirksam,
einmal die Gehäusekanten und die Schlimmeren sind
der nichtversenkte Korb vom TIW, wo der HT angrenzt.
Den HT würde ich überings immer auf Ohrhöhe setzen, sonst hast du auch das
Manko wie es die Symphonie hat (spielt nicht so "Frei" wie sie könnte).
Zum Probieren würde ich die Schallwand 12mm aufdoppeln, so kannst du den TIW einfach mit der Stichsäge versenken
Dann kann man die Aufdopplung nochmit Radien versehen.
Was ich allgemein nicht so wirklich verstehe ist, warum trenne ich
eine 50mm Kalotte bei 3000HZ, siehe Studio 3 und Symphonie???
Gerade der große nutzbare Frequenzbereich ist einer der tollen Eigenschaften einer leichten Kalotte---natürlich erst ab 700HZ.
Ich habe bei meiner G-Box damit sehr positive Erfahrung gemacht,
die G50 bei 5000HZ an die G20 zu übergeben.
Probieren geht oft über studieren, und das Probieren geht mit der Aufdopplung relativ schnell von der Hand.
Gruß Thomas, der die MT-Kalotten wieder für sich entdeckt hat
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Zitat von CBM Beitrag anzeigen......
Was ich allgemein nicht so wirklich verstehe ist, warum trenne ich
eine 50mm Kalotte bei 3000HZ, siehe Studio 3 und Symphonie???
Gerade der große nutzbare Frequenzbereich ist einer der tollen Eigenschaften einer leichten Kalotte---natürlich erst ab 700HZ.
Ich habe bei meiner G-Box damit sehr positive Erfahrung gemacht,
die G50 bei 5000HZ an die G20 zu übergeben.....
Viele Grüße,
ChristophIch stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)
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Zitat von CBM Beitrag anzeigenMoin,
daran liegt es glaube ich nicht.
Ein Al130 "stürzt" bei 3000HZ stärker ab als die G50
bei 4000HZ.....
jetzt vergleichst Du Äpfel mit Birnen: 5" Konus mit 2" Kalotte.
Kalotten bündeln etwas später als Konen, dafür dann umso heftiger.
Konuslautsprecher (Größenangaben immer auf Korb bezogen):
......
5" (13cm): bis 1200Hz keine Bündelung, bis 1900Hz tolerabel
......
Lautsprecher mit Kalottenmembrane (Größenangabe auf die Membrane bezogen):
.....
2" (50mm) 2200Hz / 3400Hz
Viele Grüße,
ChristophIch stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)
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ich mache mir im Vorfeld der Konzeptionen immer sehr viele Gedanken über die Schallwandpositionen der Treiber, und zwar simuliere ich mit Boxsim und mit EDGE. Und ich habe immer sehr genaue Vorstellungen drüber wo ich trennen möchte. Wie es aber schlussendlich wird entscheidet dann die Abstimmung.
Zu den Schallwandkanten und zum NICHT versenktem TIW250 sage ich garnichts, denn dies war ganz bewusst so gewollt (Retro). Einen nicht versenkten Treiber sieht man in einer Messung, hören wirst du das NICHT. Schon so oft getestet, ... zu den Schallwandkanten gibt es nur so viel zu sagen dass ich ganz bewusst den Hochtöner nicht oben auf gesetzt habe (HT MT und BASS sondern ich wählte MT HT und BASS), dass der Hochton nur zwei Kanten sieht und nicht noch die dritte (obere Kante) die den gleichen Abstand gehabt hätte, aus der Mitte heraus versetzen wollte ich aus optischer Sicht nicht.
Die Kante ist scharfkantig geworden weil ich möglichst schmal bleiben wollte, der Bass ist nur 11 mm kleiner als die Box selbst. 245 mm der Treiber (Eckig) und 256 mm die Breite der Box selbst.
gestern abend nochmals genau hingeschaut, am Hörplatz und in weiten Bereichen rund um den Hörplatz merkt man nur noch wenig von der 4kHz Problematik. Und zwar ist aus der Korrektur von 4 dB nur noch 2 dB geworden.
Ganz anderes Thema, die kleinen Verstärkerlein für den MT- und Hochtonbereich von amazon sind leider immer noch nicht angekommen, denn ich wollte schon länger das Reckhorn dranhängen, dies verzögert sich leider. Alle nächsten Untersuchungen muss ich halt immer noch mit der Behringer DCX machen.
Gruß Timo
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gestern nach Hause gekommen und die kleinen Verstärkerlein für Mittel- und Hochton sind angekommen, kurzerhand alles zusammengesteckt, Reckhorn auf gleiche Einstellungen wie bei der Behringer gestellt und zunächst mal die einzelnen Zweige vermessen. Es läßt sich feststellen dass die Reckhornweiche ganz anders funktioniert als die Behringer, plus 2 dB sind bei der Behringer auch plus 2 dB, bei Reckhorn habe ich eher das Gefühl das 2 dB gleich 1 dB sind.
Zusätzlich gibt es zu den Verstärkerlein zu sagen dass sie im Hochton etwas abfallen, dies kann man aktiv natürlich sauber korrigieren, in diesem Fall plus 5 dB bei 20.000 Hz.
schmerzlich vermisse ich die 48 dB/okt Trennmöglichkeit am Reckhorn, zusätzlich vermisse ich 6 dB Hochpass, in meinem Fall beim Bass, am Reckhorn geht nur zwischen 12 und 36 dB/okt.
Ein Rauschen und Pfeifen konnte ich zunächst feststellen, aber dies war eher mein Fehler, wie es sich später herausstellte, eine 3.5mm-Klinke und der USB zur Steuerung des Reckhorn sind am EEEPC direkt nebeneinander, und die störten sich gegenseitig. Erst mal draufkommen, was dies für ein Problem ist, das kostet schon Stunden. War schon kurzerhand dran die Reckhornweiche oder die Verstärkerlein an die Wand zu werfen.
Die Reckhornweiche klingt wie eingeschlafene Füße, mal wieder auf die Behringer umgestellt und alles war wieder gut auch mit den kleinen Verstärkerlein. Noch so einen "negativen Test" und die Reckhorn DSP wird entsorgt. Ich gebe dem Teilchen aber nochmals eine Chance.
Gruß TimoAngehängte Dateien
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Das die kleinen Verstärkerchen im Hochton abfallen liegt an den Class D endstufen. Im Test vom Timmermanns wird das erläutert. Die verstärker passen im Hochton ihren Frequenzverlauf dem Impedanzgang des HT's an. Deshalb hane ich in deine Vib 130 cb auch eine Impedanzkorrektur eingebaut.Freundliche Grüße
Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB
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Fuerte Standlautsprecher aus K+T 6/2015
Frage dich Timo,
meinst Du man könnte auch in die Richtung "Fuerte" die TI mit entsprechenden Anpassungen bauen, wäre eine schöne kräftige Standbox, wenn man auf große Boxen steht. Ich würde sie gerne so nachbauen, wenn ein Vorschlag existieren würde, denn Klanglich bin ich von der TI mit der Mitteltonkalotte schon jetzt überzeugt.
Über eine Antwort von Dir oder anderen Forenteilnehmern wäre ich dankbar.
Mfg Gechuki
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Zitat von squeeze Beitrag anzeigen... Deshalb hane ich in deine Vib 130 cb auch eine Impedanzkorrektur eingebaut.
Gruß Timo
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Zitat von gechuki Beitrag anzeigenFrage dich Timo,
meinst Du man könnte auch in die Richtung "Fuerte" die TI mit entsprechenden Anpassungen bauen, wäre eine schöne kräftige Standbox, wenn man auf große Boxen steht. Ich würde sie gerne so nachbauen, wenn ein Vorschlag existieren würde, denn Klanglich bin ich von der TI mit der Mitteltonkalotte schon jetzt überzeugt.
Über eine Antwort von Dir oder anderen Forenteilnehmern wäre ich dankbar.
Mfg Gechuki
Gruß Timo
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Große VIB
Hallo Timo,
es müsste doch gehen, das ich Deine Abstimmung (Übergänge) mit Anpassungen an das 90Liter Gehäuse der großen VIB übernehme.Es wäre genau die Standbox die mir gefallen würde. Müsste doch auch mit dem W250 S, 4 Ohm gehen, oder ist der TIW 250 der bessere Lautsprecher.
Gruß Gechuki
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