Zitat von kmm
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Keine Ankündigung bisher.
Wieso gelten AMTs als nicht audiophil und wohnzimmertauglich
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krabat
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hallo,
und? durch den amplituden- und phasenfrequgg ist die impulswiedergabe vollständig bestimmt
Kinder mitreden wollen.
Ich hoffe, du denkst jetzt nicht, ich würde mich zu den Erwachsenen zählen.
mfg Michaelso dicht wie beim Urknall kommen wir nicht mehr zusammen
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krabat
Zitat von kmm Beitrag anzeigensiehst du sowas kommt raus, wenn sich Erwachsene unterhalten und
Kinder mitreden wollen.
es kommt einfach nur darauf an, was vorne rauskommt! nicht darauf wie's gemacht wird. es gibt keine "feininformationen" oder anderes, "das sich nicht messen lässt". es geht um technik, nicht um gefühle. wie schon hier im thread erwähnt, hat ein magister-student mit wissenschaftlicher objektivität nachgewiesen, dass gute hochtöner sich nur und ausschliesslich durch das abstrahlverhalten unterscheiden. warum sollen wir als laien vor solchen hilfestellungen zurückweichen und weiter munkeln? wo wäre der sinn!
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Zitat von kmm Beitrag anzeigenhallo,
ich wollte ja das Nubertzitat da rein setzen, geht aber nicht.
Ich stimme, soweit es das Einschwingverhalten betrifft, überein.
Das System schwingt aber auch aus.
Die nichtelektrischen Komponenten, wie Sicke und Zentrierspinne, sind
für Nichtlinearitäten viel anfälliger. Und die steigen progressiv bei
zunehmender Masse. Will man das konstruktionstechnisch ausgleichen, kommt
man schnell in eine Grenznutzensituation, wo man nur noch abwinken kann.
mfg Michael
Durch die Masse wird lediglich die obere Grenzfrequenz bestimmt...... Bzw bei Tief - und Tiefmitteltönern die sinnvolle maximale trennfrequenz, mehr nicht.....
Aber es ist ja klar, das z.B. ein Bass mit 150gr schwingfähiger Masse nicht bis in den Mitteltonbereich nutzbar ist; einer mit z.B. 25gr aber schon.
Gruß Jörn...Gruß Jörn
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hallo,
Durch die Masse wird lediglich die obere Grenzfrequenz bestimmt...... Bzw bei Tief - und Tiefmitteltönern die sinnvolle maximale trennfrequenz, mehr nicht.....
Aber es ist ja klar, das z.B. ein Bass mit 150gr schwingfähiger Masse nicht bis in den Mitteltonbereich nutzbar ist; einer mit z.B. 25gr aber schon
der Antrieb stimme.
hat ein magister-student mit wissenschaftlicher objektivität nachgewiesen, dass gute hochtöner sich nur und ausschliesslich durch das abstrahlverhalten unterscheiden
drin.
mfg Michaelso dicht wie beim Urknall kommen wir nicht mehr zusammen
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kmm schrieb:
ja das dachte ich auch. Nur wenn ich den Ausführungen hier und weiter oben (oder hinten) folge, sah es so aus, als ob die Masse egal sei, wenn nur
der Antrieb stimme.
Ich sehe das so:
rein theoretisch ist das sicher auch egal: bei mehr Masse müßte man nur mehr Spannung daruf geben um auf den gleichen Wert wie bei wenig Masse zu kommen.
Nur in der Praxis kommen begrenzende Faktoren ins Spiel, wie die Induktivität der Schwingspule* oder die thermische Belastbarkeit, oder auch die endliche Kolbenstabilität der Membrane.
Vergleichsweise bei den sog. Schrittmotoren ist es so, die haben einen Haltestrom von saggnwamal 2 Volt und einen Gleichstrom-R von 0,5 Ohm.
Nun soll der Motor ja nicht nur Halten (mit all seiner Kraft stillstehen als Teil seines Einsatzgebietes) sondern sich auch drehen.
Sobald er dreht, steigt jedoch die Induktivität der Spulen in ihm.
Je höher er dreht, desto geringer wird sein Drehmoment, weil er wegen der steigenden Induktivität weniger Leistung aufnehmen kann.
Die Abhilfe ist: man gibt ihm zu höheren Drehzahlen hin immer mehr Spannung. Statt 2 Volt im Stillstand gern 40 Volt bei 1.000U/min, oder was immer der Motor verträgt.
So kann so ein Motor auch in höheren Drehzahlbereichen ein gutes Drehmoment haben.
Allerdings geht das nicht endlos: irgendwann kommt die Steuerendstufe an ihre Grenzen oder die Wicklungen/Magneten im Motor sind an ihrer Leistungsgrenze.
So ähnlich ist es dann auch beim Chassis mit der höheren Masse: man kann gegen die Masse und die Induktivität zwar mehr Leistung einsetzen, aber irgendwann ist Überlastung gegeben.
* bei einem massereichen Töner für Bass-Zwecke wird praktisch nie der Aufwand treiben einen flachen Induktivitätsanstieg zu bewerkstelligen.
Grüße von
ALler
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hallo,
Der Link auf die Magisterarbeit funktioniert doch einwandfrei.
im Forum haben diese "abturnende" Wirkung. Es liegt wohl an der Konfiguration
meines Computers oder an der benötigten aber fehlenden Software.
Computer, Messen, Bedienunganleitungen, alles Dinge, mit denen ich auf
Kriegsfuß stehe .
mfg Michaelso dicht wie beim Urknall kommen wir nicht mehr zusammen
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krabat
Zitat von kmm Beitrag anzeigenhallo,
es ist nicht nur dieser Link. Ein drittel, die hälfte? aller Links hier
im Forum haben diese "abturnende" Wirkung. Es liegt wohl an der Konfiguration
meines Computers oder an der benötigten aber fehlenden Software.
Computer, Messen, Bedienunganleitungen, alles Dinge, mit denen ich auf
Kriegsfuß stehe .
mfg Michael
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Zitat von walwal Beitrag anzeigenMeine Meinung: Statt sündhaft teure Traum-Hochtöner zu kaufen, investiert man besser in Messausrüstung und DSP sowie Raumakustik.
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hallo,
es ist ein "pdf" - "rechtsklick" und "downloaden"
eine Zeile mit "downloaden" ist nicht dabei. Die meisten Optionen sind
durch "Schattenschrift" entwertet. Die verbleibenden "Fettschriften" enthalten
keine Hinweise einer nützlichen Aktion.
mfg Michael
hier mal ein screenshot wie ich den "unlesbaren" Link "sehe"Angehängte Dateienso dicht wie beim Urknall kommen wir nicht mehr zusammen
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Hallo!
Ich hatte mal die ESS AMT1 Hochtöner, zusammen mit GF200. War mal ein Bauvorschlag in K&T.
Die AMTs waren schon sehr faszinieren. Der Klang war super und extrem pegelfest. Manchmal braucht man das ja - ich zumindest.
Mich hat aber immer gestört, dass schon kleine Abweichungen der Hörposition den Klang stark verändert haben. Und deshalb sind sie dann auch irgendwann weggekommen. Warum soll ich mich mit der geingeschränkten Hörposition plagen, wenn es auch anders geht? Ich gebs ja zu: als ich auf den Bayma TPL150 aufmerksam geworden bin hats gejuckt. Aber ich denke, dass er sich dem ESS sehr ähnlich verhält, immerhin hat er ja ähnliche Membranabmessungen.
Nach 12" Koax (leider auch relativ starke Bündelung) bin ich nun bei der La Belle CR gelandet. Kann auch laut und klingt super. Das extrem direkte und anspringende von stark bündelnden Lautsprechern fehlt halt. Man kann nicht alles haben.
Henrik
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Zitat von kmm Beitrag anzeigenhallo,
tcha, nach Rechtsklick tut sich zwar ein Fenster mit diversen Angeboten auf,
eine Zeile mit "downloaden" ist nicht dabei. Die meisten Optionen sind
durch "Schattenschrift" entwertet. Die verbleibenden "Fettschriften" enthalten
keine Hinweise einer nützlichen Aktion.
mfg Michael
hier mal ein screenshot wie ich den "unlesbaren" Link "sehe"
Zur Abhilfe müßtest Du dir einen weiteren Browser zulegen.
Wie den sog. Fire-Fox von Morzilla (oder umgekehrt).
Wenn Du den zum Schauen im Visaton-Forum verwendest, dann kannst Du die fehlenden Bilder usw. eigentlich alle sehen.
Wenn Du mit einem anderen Browser dann hier auch schreiben willst, mußt Du in den Browser die Zugangsdaten/Registrierungsdaten eintragen.
Grüße von
ALler
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Die AMTs waren schon sehr faszinieren. Der Klang war super und extrem pegelfest. Manchmal braucht man das ja - ich zumindest.
Mich hat aber immer gestört, dass schon kleine Abweichungen der Hörposition den Klang stark verändert haben. Und deshalb sind sie dann auch irgendwann weggekommen.
Bei einem horizontalen Abstrahlwinkel von 80 Grad (-6dB), wie Beyma angibt, kann ich mir das nicht vorstellen..
Was war genau das Faszinierende? Weniger Verzerrungen bei hohen Lautstärken als bei Kalotten?Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?
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Hoi aurelian
Zitat von aurelianBei einem horizontalen Abstrahlwinkel von 80 Grad (-6dB), wie Beyma angibt,
Die Beamangabe von Beyma ist reines Wunschdenken und hat nichts mit der Realität zu tun.
Leider.
Freundliche Grüsse
Gustav
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