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  • Capelini
    Registrierter Benutzer
    • 02.01.2013
    • 117

    #76
    Zitat von walwal Beitrag anzeigen
    OK, das Mini DSP sollte das Problem lösen. Die meisten AVR können im Basskeller nicht korrigieren. Ausnahmen bestätigen die Regel.

    Die LS auf die schmale Seite stellen, geht nicht?
    No Chance, die eine Seite ist Fensterfront komplett und ggü. die Türe, da geht echt nix zumal auch keine Stromversorgung etc liegt.

    Mal schauen was der Minidsp kann

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    • markus7
      Gesperrt
      • 21.12.2010
      • 1828

      #77
      Zitat von Capelini Beitrag anzeigen
      Pioneer VSX922
      Hat der nicht eine manuelle PEQ-Funktion?

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      • Capelini
        Registrierter Benutzer
        • 02.01.2013
        • 117

        #78
        Zitat von markus7 Beitrag anzeigen
        Hat der nicht eine manuelle PEQ-Funktion?
        Doch aber nur bis 60Hz, den Rest habe ich genau mit diesem gerade gebogen

        Können denn die Audyssey Reciever weiter runter? Genaue Angaben findet man ja nicht wirklich...

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        • markus7
          Gesperrt
          • 21.12.2010
          • 1828

          #79
          Zitat von Capelini Beitrag anzeigen
          Können denn die Audyssey Reciever weiter runter? Genaue Angaben findet man ja nicht wirklich...
          MultEQ korrigiert 'runter bis 10Hz.

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          • Gast-Avatar
            krabat

            #80
            Zitat von squeeze Beitrag anzeigen
            ... dipol sub, welcher ja auch seitlich steht quasi unortbar zu machen, obwohl er auch bei 45 Hz getrennt wird. man braucht eine sehr steile filterung dafür, sonst kann man ihn noch orten. hatee ich vorher auch nciht gedacht, ist aber so
            45hz, steile trennung, dipol - was bleibt da an restaktivität für den "sub" übrig? bei musik ist unter 40hz kaum was auf den cds, gegen 40hz fallen die pegel im schnitt eigentlich schon um 10db ...

            weil ich gefragt wurde: nimm vieleicht einen extra sub, der von der größe her passt, ein 17cm treiber in rflx reicht doch bestimmt zur ergänzung der zwei TI100. dazu ein submodul mit einstellbarer "phase" und übergangsfrequenz. zusammen mit der aufstellposition und dem pegel des extra-lsp hat man dann 4 parameter zum spielen. bei einem "sub array" hat man ... null parameter zum spielen: das muss auf anhieb passen, klappt aber nicht ganz so oft ;-)

            ps: du hattest geschrieben, du verwendest derzeit statt eines parm.equ einen hochpass bei 50hz und es klappt! warum willst du mehr - und vor allem: wovon?
            Zuletzt geändert von krabat; 19.06.2013, 13:32.

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            • markus7
              Gesperrt
              • 21.12.2010
              • 1828

              #81
              Zitat von krabat Beitrag anzeigen
              45hz, steile trennung, dipol - was bleibt da an restaktivität für den "sub" übrig? bei musik ist unter 40hz kaum was auf den cds, gegen 40hz fallen die pegel im schnitt eigentlich schon um 10db ...
              Kommt auf das Genre an? Wieviel Tontraeger hast Du untersucht?

              Zitat von krabat Beitrag anzeigen
              bei einem "sub array" hat man ... null parameter zum spielen: das muss auf anhieb passen, klappt aber nicht ganz so oft ;-)
              Wieviel Installationen kennst Du, um solch eine allgemeine Aussage treffen zu koennen?
              Wenn's nicht hinhaut, hat er mehrere Subs zum 'rumschieben und damit wieder alle Parameter aenderbar.

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              • squeeze
                Registrierter Benutzer
                • 10.07.2006
                • 2311

                #82
                Zitat von krabat Beitrag anzeigen
                45hz, steile trennung, dipol - was bleibt da an restaktivität für den "sub" übrig? bei musik ist unter 40hz kaum was auf den cds, gegen 40hz fallen die pegel im schnitt eigentlich schon um 10db ...

                also ich finde auch, das es ne ganze menge cd´s gibt, bei denen untenrum noch sehr viel los ist. hör dir z.b. mal die gruppe um nik bärtsch an. nur mal so als beispiel.



                ot off
                Freundliche Grüße
                Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
                Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB

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                • Gast-Avatar
                  krabat

                  #83
                  Zitat von krabat
                  45hz, steile trennung, dipol - was bleibt da an restaktivität für den "sub" übrig? bei musik ist unter 40hz kaum was auf den cds ...
                  Zitat von markus7 Beitrag anzeigen
                  Kommt auf das Genre an? Wieviel Tontraeger hast Du untersucht?
                  klar gibt's die marktnische. mir persönlich genügt aber der gelegentliche kontakt damit. etwa jetzt im sommer an ampeln. eine für alle anderen halbwegs repräsentative zusammenfassung findet sich dort >> boooom. mit dem ergebnis, dass ein sub bei 45hz getrennt wohl wenig kosteneffektiv ist.

                  (zur schwierigkeit mit sub-arrays)

                  Zitat von markus7 Beitrag anzeigen
                  Wieviel Installationen kennst Du, um solch eine allgemeine Aussage treffen zu koennen?
                  Wenn's nicht hinhaut, hat er mehrere Subs zum 'rumschieben und damit wieder alle Parameter aenderbar.
                  ... und also dann doch kein super teures und umfangreiches sub-array? sondern "irgendwas" zu gleichen kosten? diese arrays brauchen (b) ideale randbedingungen, was jeden ingenieur abschrecken sollte, und (a) haben sie noch immer limitierungen, die einen einsatz gerade dann zweifelhaft erscheinen lassen, wenn der hörer dicht an einer stirnwand sitzt, oder sich die mains dort befinden ... ich führe das mal nicht weiter aus, weil es sonst wieder heisst, das forum sei zu "wissenschaftlich".

                  aber ein anderes, un-wisschenschaftliches argument: stimmen die proportionen noch, wenn man sich der größe wegen ein paar topas bastelt, dann aber 8 (!) weitere lsp anschafft, um den bassbereich von sagen wir 45hz (mit jetzigem 50hz hochpass) auf 35hz (hypothetisch) ausdehnt?

                  Zitat von squeeze
                  ... ne ganze menge cd´s gibt, bei denen untenrum noch sehr viel los ist. hör dir z.b. mal die gruppe um ...
                  die ewig gleichen besserwissereien: "ich kann es aber doch trotzdem hören!"

                  Kommentar

                  • Fosti
                    Registrierter Benutzer
                    • 18.01.2005
                    • 3175

                    #84
                    Zitat von squeeze Beitrag anzeigen
                    .... unortbar zu machen, obwohl er auch bei 45 Hz getrennt wird. man braucht eine sehr steile filterung dafür, .....
                    Da kann man die Gruppenlaufzeit ja quasi mit Opas Armbanduhr messen....
                    Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

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                    • markus7
                      Gesperrt
                      • 21.12.2010
                      • 1828

                      #85
                      Zitat von krabat Beitrag anzeigen
                      klar gibt's die marktnische. mir persönlich genügt aber der gelegentliche kontakt damit. etwa jetzt im sommer an ampeln. eine für alle anderen halbwegs repräsentative zusammenfassung findet sich dort >> boooom. mit dem ergebnis, dass ein sub bei 45hz getrennt wohl wenig kosteneffektiv ist.
                      Hier geht's aber nicht darum was Du oder der Durchschnitt hoert, sondern was squeeze hoert. Im Uebrigen, welche Zahl repraesentiert die Zahlen von 1 bis 10 am besten? 5?

                      Zitat von krabat Beitrag anzeigen
                      (zur schwierigkeit mit sub-arrays)



                      ... und also dann doch kein super teures und umfangreiches sub-array? sondern "irgendwas" zu gleichen kosten? diese arrays brauchen (b) ideale randbedingungen, was jeden ingenieur abschrecken sollte, und (a) haben sie noch immer limitierungen, die einen einsatz gerade dann zweifelhaft erscheinen lassen, wenn der hörer dicht an einer stirnwand sitzt, oder sich die mains dort befinden ... ich führe das mal nicht weiter aus, weil es sonst wieder heisst, das forum sei zu "wissenschaftlich".
                      Nochmal, welche praktische Erfahrung hast Du mit DBAs, die Deine Aussage ein DBA braeuchte in Praxis "ideale randbedingungen" rechtfertigen koennte?

                      Zitat von krabat Beitrag anzeigen
                      aber ein anderes, un-wisschenschaftliches argument: stimmen die proportionen noch, wenn man sich der größe wegen ein paar topas bastelt, dann aber 8 (!) weitere lsp anschafft, um den bassbereich von sagen wir 45hz (mit jetzigem 50hz hochpass) auf 35hz (hypothetisch) ausdehnt?



                      die ewig gleichen besserwissereien: "ich kann es aber doch trotzdem hören!"
                      Vielleicht liefert er ja ein paar beweiskraeftige Spectrogramme, z.B. mit Sonic Visualiser erstellt?

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                      • Gast-Avatar
                        krabat

                        #86
                        Zitat von markus7

                        Hier geht's aber nicht darum was Du oder der Durchschnitt hoert, sondern was squeeze hoert.

                        ... welche praktische Erfahrung hast Du mit DBAs, die Deine Aussage ein DBA braeuchte in Praxis "ideale randbedingungen" rechtfertigen koennte?

                        Vielleicht liefert er ja ein paar beweiskraeftige Spectrogramme, z.B. mit Sonic Visualiser erstellt?
                        a) es geht darum, was "capelini" dereinst hören möchte, nicht um das was "squesse" gestern zu hören meinte.

                        b) dbas habe ich quasi erfunden - sagen wir die idee kam unabhängig voneinander von harmann wie mir. die notwendigen randbedingungen zur anwendung von dabs lassen sich genausowenig herstellen, wie die modalschwingungen des raumvolumens sämtlichst korrekt zu berechnen sind. mit der diskrepanz von rechnung und vermessener praxis habe ich allerdings viel erfarung. oft dämpft man also mit dbas bestenfalls die ersten ein/zwei längsmoden - bei denen rechnung und messung grob übereinstimmen. das kann man aber viel billiger und flexibler haben.

                        ich weise nochmal darauf hin, dass bei einer sitzposition an einer stirnwand das ganze sowieso nicht taugt!

                        c) hier muss niemand dem anderen was "beweisen". für eine konstruktive auseinandersetzung ist aber förderlich, wenn argumente auch klar und möglichst vollständig ausformuliert werden. allein auf "ich hörs! höre nun du!" kann ich nicht, leider.

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                        • markus7
                          Gesperrt
                          • 21.12.2010
                          • 1828

                          #87
                          Zitat von krabat Beitrag anzeigen
                          a) es geht darum, was "capelini" dereinst hören möchte, nicht um das was "squesse" gestern zu hören meinte.
                          Stimmt, trotzdem kein Grund wiederholt unhoeflich zu werden ("squesse" statt "squeeze"). Vielleicht aeussert sich capelini ja selbst.

                          Zitat von krabat Beitrag anzeigen
                          b) dbas habe ich quasi erfunden - sagen wir die idee kam unabhängig voneinander von harmann wie mir.
                          http://www.harman.com? Dann bitte Harman nur mit einem "n". Hat mit DBA nix zu tun. DBA wurde meines Wissens von Anselm Goertz zum ersten Mal beschrieben, von Nubert gezeigt, von K+H als Produkt vermarktet, dann wegen Genelec-Patentverletzung vom Markt genommen. In dem Umfeld auch als CABS beschrieben.

                          Zitat von krabat Beitrag anzeigen
                          die notwendigen randbedingungen zur anwendung von dabs lassen sich genausowenig herstellen, wie die modalschwingungen des raumvolumens sämtlichst korrekt zu berechnen sind. mit der diskrepanz von rechnung und vermessener praxis habe ich allerdings viel erfarung.
                          Ich auch. Es ging konkret um Deine Erfahrung mit DBA - was kannst Du da vorweisen?

                          Zitat von krabat Beitrag anzeigen
                          oft dämpft man also mit dbas bestenfalls die ersten ein/zwei längsmoden - bei denen rechnung und messung grob übereinstimmen. das kann man aber viel billiger und flexibler haben.
                          Wie?

                          Zitat von krabat Beitrag anzeigen
                          ich weise nochmal darauf hin, dass bei einer sitzposition an einer stirnwand das ganze sowieso nicht taugt!
                          Ja? DBA 90° drehen?

                          Zitat von krabat Beitrag anzeigen
                          c) hier muss niemand dem anderen was "beweisen". für eine konstruktive auseinandersetzung ist aber förderlich, wenn argumente auch klar und möglichst vollständig ausformuliert werden. allein auf "Ich hörs! Höre nun Du!" kann ich nicht, leider.
                          Ich kann auf Behauptungen ohne Beweise leider nicht.

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                          • squeeze
                            Registrierter Benutzer
                            • 10.07.2006
                            • 2311

                            #88
                            Können wir vll mal nen eigenen DBA threat aufmachen?
                            Freundliche Grüße
                            Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
                            Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB

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                            • Gast-Avatar
                              krabat

                              #89
                              Zitat von markus7 Beitrag anzeigen
                              ... Deine Erfahrung mit DBA - was kannst Du da vorweisen?
                              zum glück nichts! sonst müsste ich es ja erklären und - beweisen :-) nur soviel nochmal: ich verstehe die theoretischen voraussetzungen für dba und weiss aus meinen raumakustikmessungen, dass sie meist wohl nicht ausreichend genau gegeben sind.

                              wie schon geschrieben, topas basteln wegen der größe und dann 8 weitere lsp im dba dazustellen, für 5..10hz mehr tiefgang ohne jede musikalische bedeutung?

                              Zitat von squeeze Beitrag anzeigen
                              Können wir vll mal nen eigenen DBA threat aufmachen?
                              ein threaT ist eine bedrohung (engl.) - aber im ernst: sowas gibt's sicher schon. bestimmt sogar mit harten diskussionen ;-) und schuldspruch wegen mangelnder beweise 8-]

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                              • fabi
                                Registrierter Benutzer
                                • 05.01.2008
                                • 1472

                                #90
                                Hauptsache ihr Jungs habt Spaß.

                                Unter 45Hz braucht man keinen Sub zum normalen Musikhören, wenn man besondere Aufnahmen hat, kann sich das für den Effekt aber durchaus lohnen. Der Hinweis mit der Gruppenlaufzeit ist sehr relevant, steil trennen sollte man bei solchen Frequenzen nicht, die Filter werden ellenlang.

                                Ein DBA hab ich mal bei Norbert gehört, als ich noch in Berlin gewohnt habe. Ich fand es sehr beeindruckend, Messungen haben gezeigt, dass es ganz ausgezeichnet funktioniert, obwohl eine Seitenwand ein Fenster ist und vergleichsweise viel Bass "schluckt", Absorption durch Transmission.

                                Wenn man den Platz hat, kann ich das nur empfehlen. Die Qualität der Treiber spielt kaum eine Rolle, bis 100Hz kann man alles einsetzen, was nur irgendwie Hub macht.

                                Grüße!

                                Kommentar

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