Was wichtiges habt ihr noch bei den teuren Kabeln vergessen: Es ist wie bei Schmuck!
Er soll schön aussehen und so teuer sein, dass sich andere ihn nicht leisten können.
Zudem konzentriert man sich beim teuren Kabel auch etwas mehr auf die Musik, dass ist schon das Geheimniss der Esoterik.
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Keine Ankündigung bisher.
Kabelesoterik
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Ja. Nachdem ich mir gerade David Gilmore Live in Pompeji angehört habe, ist mir der ganze esoterische Quatsch so was von egal....
Der Kerl ist so alt wie ich und spielt noch wie ein junger Gott, seinen Mitspielern merkt man den Spass an, den sie hatten. Und super aufgenommen.Zuletzt geändert von walwal; 27.07.2020, 21:39.
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Der Wunsch ist des Menschen Himmelreich und mit "Glaubenden" war schon immer ein gutes Geschäft zu machen.
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Aha ...
aber ihr müßt doch zugeben, mit Salami und/oder Schinken hätte es besser geschmeckt !
(Bananen hin oder her)
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Ihr Banausen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Leitungsbel%C3%A4ge
Hatte ich aber auch noch nie gelesen. Watt ett alles jiebt....
Zu den Abweichungen im Hochton: Hier könnte der Skin-Effekt wirken, aber die Effekte sind minimal.Zuletzt geändert von walwal; 27.07.2020, 12:44.
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Watt ? Leitungsbeläge ?? Womit sind die denn belegt ? Salami, Schinken, Pepperoni ?
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Jetzt kam eine Antwort:
Hallo Herr ......
vielen Dank für Ihre Nachricht. In der Beschreibung unserer Prüfmethode für Lautsprecherkabel haben wir die Beläge von ohmschen Widerstand und äußerer Induktivität absichtlich nicht genannt. Wie beschrieben, stand die visuelle Darstellung vom Übertragungsverhalten der verschiedenen Kabel im Vordergrund, da die meisten Leser mit den abstrakten Technik-Größen nur wenig vertraut sind. Natürlich denken wir darüber nach, in alsbald folgenden, echten Tests auch die Leitungsbeläge zu veröffentlichen.
mit freundlichen Grüßen
Naja......
Bis zum Beweis des Gegenteils behaupte ich, dass die gemessenen Unterschiede durch verschieden hohe Widerstände verursacht wurden.Zuletzt geändert von walwal; 27.07.2020, 12:30.
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Hier wird versucht, Klangunterschiede messtechnisch zu belegen:
https://www.lowbeats.de/messungen-fu...e-testmethode/
Die Untersuchung soll noch fortgesetzt werden, aber schon jetzt stört mich einiges: Diagramme ohne Achsenbeschriftung und der Hinweis, dass der Widerstand wichtig ist, dann aber keine Angaben zum Widerstand der 6 Testkabel und angebliche Unterschiede beim Hörtest.
Beim Frequenzgang sind die Unterschiede jedenfalls minimal (max. 0,1 dB), bis auf ein "fehlangepasstes" Kabel. Wobei die Unterschiede durch den angeschlossenen Lautsprecher verursacht werden und die Kabel dies mehr oder weniger "weiterleiten". Wenn aber der Widerstand der Kabel nicht genannt wird, ist das unseriös.
Ich hatte mal die Redaktion angeschrieben - keine Antwort.
Bisher zeigt die Untersuchung nur, dass Lautsprecher mit dem Verstärker interagieren, was nun wirklich nichts neues ist. Manche Verstärker (vor allem mit kleinem Dämpfungsfaktor) reagieren stärker, Kabel mit hohem Widerstand verschlechtern den Dämpfungsfaktor weiter.
Eines ist sicher: Kabel so kurz wie möglich und mit ordentlichem Querschnitt nehmen und für gute Kontakte sorgen ist nie verkehrt. Finger weg von Exoten mit eingebauten passiven Bauteilen, die Kapazität oder Induktion beeinflussen.
Vileicht kommen in weiteren Beiträgen doch noch Erkenntnisse. Es wäre ja schön, wenn man (falls vorhanden) echte Unterschiede im Klang nachweisen könnte, denn bisher lautet die Empfehlung der "Hörenden": Also ich höre die Unterschiede, das Kabel x macht das, Y das, aber du musst das ausprobieren mit deiner Anlage". Das ist so, als ob Autohersteller keine Leistungswerte angäben mit dem Argument: "probier es aus, ob es dir reicht".
Ich habe eine Bitte: Beiträge wie "ich höre aber Unterschiede", "es gibt keine Unterschiede im Klang" oder "es gibt sehr wohl Unterschiede, wer das nicht hört ist taub oder die Anlage taugt nix" führen nicht weiter und es wird persönlich. Lasst uns abwarten was noch kommt.Zuletzt geändert von walwal; 26.07.2020, 09:41.
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Zitat von kboe Beitrag anzeigenwobei die hohen frequenzen bei der übertragung digitaler signale für mich eine plausible erklärung wären, dort an qualitätsunterschiede zu glauben
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Zitat von Rheinhessen-Jones Beitrag anzeigenDoch, das ist sogar sehr deutlich zu hören- am Brummen wegen fehlender Abschirmung. Habe es ausprobiert...
Aber im Ernst: es muss wohl eine ziemlich starke Quelle in der Nähe gewesen sein, die das Brummen verursacht hat, oder es war ein anderer Grund. Denn zwei Drähte fangen normalerweise nicht so viel Spannung auf, dass es bei ca. 500mW Signalspannung noch hörbar werden kann.
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Bei einer Verbindung zwischen dem CD-Player und Verstärker würde ich wetten, dass in 99% der Fälle die Verbindung mit zwei Paar ungeschirmter Klingeldrähte nicht herauszuhören sein wird.
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Zitat von kboe Beitrag anzeigenwobei die hohen frequenzen bei der übertragung digitaler signale für mich eine plausible erklärung wären, dort an qualitätsunterschiede zu glauben.
gruß
kboe
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