Lautsprecherkabel? Ist bei mir eigentlich immer das Cordial CLS 225 für 1,50€/m oder CLS 240 3,00€/m. Das wird dann für die Band-PA gleichermaßen genommen wie für zu Hause und immer gleich in größeren Mengen gekauft. Wenn es mal schön sein soll, kommt im WoZi ein schöner Gewebeschlauch drüber - klingt dann gleich viel "farbiger und seidiger"
DAT war bei mir damals auch der größere Augenöffner, d.h. der Umstieg von Kassette auf DAT
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Kabelesoterik
Einklappen
X
-
Zitat:
Nur ein Doppelblindtest ermöglicht eine Aussage. Die eine Million, die mal ausgesetzt wurden für denjenigen, der Kabel unter solchen Bedingungen unterscheiden kann, sind immer noch nicht ausgezahlt. Ist kei Witz, sondern Realität.
Wir (alle) betrügen uns ständig bei solchen Vergleichen, das ist mehrfach bewiesen.
Ich habe in den zig Jahren HIFI-Boxenbau viele Leute hier gehabt, die meinten (vorher!), die könnten zB den Untersschied zwischen DAT-Recorder Volldaten und Longplay hören. Oder zwischen 192 kB und 320 kB/sec. MP3.
Es war schon zum Heulen, wie diese Leute dann (und zwar alle!!!) zurück ruderten.
Ist schon mal getestet worden, ab wieviel dB man überhaupt Unterschiede hört? Wenn man zB eine Seite mit Klassik laufen lässt und die andere Seite mit Nachrichten oder Beatles. Und eine Seite 25 dB lauter macht wie die andere. Hört man dann die leisere Seite noch? Ab wieviel dB Unterschied tut sich da was?
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Markus213 Beitrag anzeigenEs geht hier eher um eine mechanische Stabilität damit die Buchsen nicht eiern wenn ein Stecker rein gesteckt wird. Übrigens Gold hat ein genauso schlechten Leitwert wie Aluminium nur es oxidiert nicht. Ein Lötzinn mit Silber gibt es aber mit Gold, wozu?
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von walwal Beitrag anzeigenNur ein Doppelblindtest ermöglicht eine Aussage. Die eine Million, die mal ausgesetzt wurden für denjenigen, der Kabel unter solchen Bedingungen unterscheiden kann, sind immer noch nicht ausgezahlt. Ist kei Witz, sondern Realität.
Wir (alle) betrügen uns ständig bei solchen Vergleichen, das ist mehrfach bewiesen.
Und täglich grüßt das Murmeltier.
Einen Kommentar schreiben:
-
Guten Morgen,
Also wenn jeder seinen Senf dazu gibt, darf meiner nicht fehlen
Erfahrung von mir und Freunden.
Am Anfang hing ein 2x2,5m2 Kabel dran ofc kupfer. Hab dann meinem dad zum Geburtstag ein silent wire ersteigert. Günstig geschossen und im Geschenk
Silent wire LS 16
Und höre da die damaligen v20 produzierten füllbar am Sofa mehr Schalldruck. Bei gleicher Lautstärke
Die tieferen Frequenzen kamen hörbarer zum Vorschein.
Das selbige mit chinch kabel
Ich hab an meinen Dreher ein audioquest panther dran.
Erstes mal angeschlossen nicht so wirklich einen unterschied wahrgenommen
Dann erst mal mit Alkohol Kontakte sauber gemacht.
Schwarzen Dreck entfernt und dann auch mehr Auflösung wahrgenommen.
Das selbige gemacht mit den alten strippen
Kein Erfolg gehabt.
Also ich steh zu esoterik.
Aber auch zu den ich sag mal vodoo verachter.
Bis zu einem gewissen Grad ist es in Ordnung
Ob jetzt ein nordost valhalla was bringt, bezweifle ich nicht aber der Preis bringt was (leerer Geldbeutel) Wem es aber gefällt gerne
Sieht ja auch super aus
Das mit kabelklang ist das wie alles andere
Das was objektiv wahrgenommen wird, wird totgeschwiegen.
Das messbare zählt
Aber lasst doch jedem seine Meinung haben und akzeptiert die auch so.
Erfahrungen prägen Menschen.
Und ich glaub an vodoo bis zu einem gewissen Grad.
Aber bringen eigentlich Netz Filter was
Gibt es relativ günstig von dynavox oder oehlbach so mehrfachstecker
Solange der Mensch glaubt was zu sein
Hat er aufgehört etwas zu werden
Einen Kommentar schreiben:
-
Zu den Stromschienen führen relativ dünne Kabel. Jedenfalls sieht es ziemlich Standardmäßig aus. Es ist sicher nicht schlecht, da sehr stabil, aber am Klang wird wohl kaum etwas verändert sein. Sind ja auch nur ein paar cm, die so massiv sind.
Einen Kommentar schreiben:
-
Ich finde die geschickte Formulierung am rechten Bild gelungen, man könnte meinen hier liegen 2kw und mehr an, sind aber nur 100W an 4Ohm
Einen Kommentar schreiben:
-
Hallo!
Nur so nebenbei: Silberlot braucht eine Löttemperatur über 600°C und ist auch eine Zinnhaltige Legierung, Gold selbst hat einen Schmelzpunkt von über 1000°C. Schon auf das Blei als Legierungsbestandteil normalen Lötzinns zu verzichten, hat die erforderliche Löttemperatur erhöht. Viel Spass beim Löten von 4mm2-Kabel in der Box mit solchen Loten.
Gruss Bernd
Einen Kommentar schreiben:
-
Es geht hier eher um eine mechanische Stabilität damit die Buchsen nicht eiern wenn ein Stecker rein gesteckt wird. Übrigens Gold hat ein genauso schlechten Leitwert wie Aluminium nur es oxidiert nicht. Ein Lötzinn mit Silber gibt es aber mit Gold, wozu?Zuletzt geändert von Markus213; 24.08.2021, 11:27.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von KM Beitrag anzeigenDa lässt es sich aber nicht vermeiden. Es sein denn man verwendet Gold als Lötmittel
Gold ist edler als Zinn und daher in diesem (nicht wirklich relevanten) Zusammenhang eher kontraproduktiv.
*Klugscheissmodus aus*
Einen Kommentar schreiben:
-
Stimmt. Da lässt es sich aber nicht vermeiden. Es sein denn man verwendet Gold als Lötmittel (geht das überhaupt?).
Aber bei STeckverbindungen sieht die Sache doch offensichtlich aus, als würde sparen. Es gibt auch vergoldete Flachstecker.
Einen Kommentar schreiben:
-
Das kann auch ein Chemotechniker oder Wiki:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bimetallkorrosion
Aber ohne Feuchtigkeit unkritisch oder wieviel Übergänge Lötzinn-Kupfer sind auf einer Verstärkerplatine?
Einen Kommentar schreiben:
-
Zwei verschiedene Metalle bei der Verbindung. Nicht gut...sollten aber Chemiker besser erklären können, was an den Kontaktstellen passiert. Und warum.
Einen Kommentar schreiben:
-
Wieder ein Beispiel mit billigen Kabelschuhen in der 6000€ bei dem mit Sicherheit sehr teure Kabel verwendet werden
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von andik Beitrag anzeigenHallo,
habe viele Kabelversuche hinter mir, also bitte ich Dich, ohne euch zu nahe treten zu wollen: geht ins Bad, wascht euch die Ohren und probiert es nochmal, dann werdet ihr feststellen das es eine akustische Täuschung war was ihr da gehört habt.
Dazu hier der Kabeltest der Zeitschrift "Hör mal":
http://klamadu.de/versch/seitekabelhoermal.htm
Einen Kommentar schreiben:
Einen Kommentar schreiben: