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Dann ist bei mir der Absorber quasi 14 cm dick! darüber sind dann holzplatten, die quasi den schallharten abschluss bilden. aber die 14 cm sind doch quasi von vorteil, da sie bis in tiefere frequenzen absorbieren oder?Freundliche Grüße
Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
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Hat keiner was dagegen zu sagen?Freundliche Grüße
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Was isn hier jetzt los?... kann das so bleiben?Freundliche Grüße
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Zu was soll die Glasfaserdämmumg gut sein? Die hat akustisch kaum einen Effekt. Schallabsorbierende Wände werden mit Steinwolle oder Cellulose gefüllt, weil diese Materialien schwerer als Glaswolle sind. Glaswolle, die nicht in Folie verpackt ist, ist Teufelszeug. Würde ich mir nie freiwillig antun. Jedes Mal, wenn einer in dem Raum die Tür auf oder zumacht, drückt es dir kleine Glasfasersplitterwolken aus irgend einer Ritze raus. Also Rigips drauf und alles gut zuspachteln und mit Acryl abdichten oder besser: Schmeiss das Zeug wieder raus und gewinn 10 cm Raumhöhe.Kein Plan!
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Leude, es is am wern.
Die Decke ist schonmal fertig und ich finde, dass es sehr gut aussieht. Mein Vater und ich fanden, dass es die anschaulichste Methode einer Akustikdecke war. Klingen tut es auf jeden fall sehr angenehm. Als nächstes sind noch die Wandabsorber dran. Mal sehen was uns noch so einfällt^^Angehängte DateienFreundliche Grüße
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Nein, wir haben die glasfasermatte drin gelassen, dann die holzfasermattendrüber. Danach kam stoff und dann das holz. Sind sehr zu freiden mit dem ergebnis.Freundliche Grüße
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Auswikrung - Abstände variieren?
Zitat von Norbert Beitrag anzeigenIch habe eine bewährte Konstruktion an der Decke. 9 cm breite Holzriemen mit ca. 23 mm Abstand zueinander und 5 cm Abstand zur Decke. Zwischen Holzriemen und Decke sind 4 cm dicke Akustik-Holzweichfasermatten eingeschoben.
Meine Fragen zur "Norbert Akustikdecke":
Wie wird der der Frequenzgang und die Dämpfung verändert, wenn ich
a) die Höhe des Holhraums verdopple
b) die Breite der Panele ändere
c) den Abstand variiere?
Weitere wichtige Frage:
Sind die sichtbaren Bretter "hart" angespaxt oder lose mit Entkopplung (Gummi o.ä.)
am Unterbau und der schallharten Betondecke angebracht.
vielen Dank.
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hat den keiner eine Tip für mich? Auch keine Literaturhinweise o.ä. zum nachschlagen.
Es geht mir hauptsächlich darum, die WIrkungsweise besser zu verstehen, denn ich möchte z.B. statt 50 mm Abstand gerne 90 - 100 mm um noch einen Beamer etc. gleich zu integrieren.
Was verändert sich durch den größeren Abstand?
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Zitat von Norbert Beitrag anzeigenIch habe eine bewährte Konstruktion an der Decke. 9 cm breite Holzriemen mit ca. 23 mm Abstand zueinander und 5 cm Abstand zur Decke. Zwischen Holzriemen und Decke sind 4 cm dicke Akustik-Holzweichfasermatten eingeschoben.Zitat von Norbert Beitrag anzeigenUnd dazwischen? Bei mir ist zwischen 140 mm Homatherm und der 40 mm Weichfaserplatte eine 9,5 mm Rigipsplatte als schallharter Abschluss für den Schlitzabsorber.
Zuerst ist von 5 cm Abstand zur Decke die Rede, dann später aber viel größere Werte.
Bin auf der Suche nach Infos für eine Akustikdecke mit Holzleisten.
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https://www.baunetzwissen.de/akustik...abstand-147753
https://www.baunetzwissen.de/akustik...abstand-147751
https://www.baunetzwissen.de/akustik...us-holz-147735
So habe ich das gemacht. Holzpaneele schwingend befestigt und dahinter 40 mm Steinwolle in Vließ.
Angehängte Dateien„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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