Hallo zusammen
Vor knapp drei Jahren hat mich ein hier hochgeschätztes Forums-Mitglied mit dem Virus Heimkino infiziert. Man hat ja gelernt aus Euren Berichten, wie schwierig es sein kann, Freigaben einer aktiven Regierung zu erhalten. Also – gar nicht erst beantragt. Ein weiterer, dieses Mal gemeinsamer Besuch, die Regierung während eines Fachvortrags „Umgang mit der Oberfräse“ für mich ins dortige Kino gesetzt, und schon wurde die Anfrage im Anschluss an mich gerichtet „DAS wollen wir auch haben, kannst Du das?“ – äußerlich zögernd, innerlich unter Jubel, nur zu gerne zugestimmt, seitdem entwickelt
Meinen Dank an dieser Stelle, für die wirklich umfangreiche und tatkräftige, theoretische wie praktische Hilfe von yoogie , squeeze , pulsar99 , Reim , Timo , ohne die dieser Bauplan nie in so detaillierter Form hätte erstellt werden können – MERCI
Warum so detailliert? Bei mir ist die Zeit für einen Aufbau sehr eng bemessen, wenn ich während der Umsetzung noch gross nachdenken muss, ist ein Zeitfenster schnell verstrichen. Dank einer im Oktober gestarteten, extrem ausgeprägten Kurzarbeitsphase, haben sich aktuell ungeahnte Möglichkeiten ergeben, die ich jetzt am laufenden Band nutzen möchte. Mein Bauplan ist in einem (für mein Denken) vorzeigbaren Zustand, wartet auf Eure Kritik, Anregungen, damit ich vielleicht schon vor Weihnachten mit den ersten Elementen beginnen kann
Die Umgebung
Raum (exklusiv fürs Kino): Ein ehemaliges Arbeitszimmer unter dem Speicher, Grundfläche L 5700 x B 3200x H 2450 Holzdecke unter mit Glaswolle verfüllten Sparren. Nicht einfach zu bändigen, aber … machbar denke ich. 2 Sitze nebeneinander, vielleicht mal irgendwann eine zweite Reihe dahinter, spielt hier nicht mit in die Planung hinein
Video: Akustisch transparente Leinwand (wahrscheinlich Alphaluxx – Barium Reflax Akustik Plus, ein herzliches danke für die freundliche Beratung an H. Marschner) möchte ich in 16:9 mit B 3000 x H 1700 auf ein absolutes Maximum bringen, geschaut wird von 4:3 bis 21:9 so ziemlich alles. Der Rahmen ist aus (nachträglich) schwarz eloxierten Alu-Konstruktionsprofilen von Maschinenbau Kitz (ganz lieben Dank an Michael Klein) aufgebaut, verwende ich auch bei meiner Arbeit in der Firma, hab sie darüber kennen- und wirklich schätzen gelernt. Beim Beamer habe ich bei einem Epson TW-9400 zugeschlagen, das Bild hat mich mehr als überzeugt
Audio 7.2.4 als DBA: So sehr mir Yoogies Belles auch gefallen haben, hier sind sie einfach zu mächtig, bekomme platztechnisch die Dolby-Vorgaben nicht mal ansatzweise erfüllt. Nach diversen Hör-Vergleichen bin ich bei den Bijou170WG (7x identisch) hängen geblieben. So wahnsinnig laut hören wir nicht, irgendwo gibt es dann halt doch Nachbarn, und klanglich brauchen die sich absolut nicht zu verstecken, sind bei der Raumgröße mehr als ausreichend. Da unser Raum sehr schmal ist, war die Bauform nach offiziellem Vorschlag ausgeschlossen, hier kommt die Modifikation nach Reim ins Spiel, mit 110mm Tiefe auf ein Minimum getrieben, dafür von der Grundfläche her etwas größer. Als Höhen, von denen mich Yoogie überzeugt hat, sie direkt mit einzuplanen, werde ich die Bijou170light bauen. Das DBA wird aus 2x 2 TIW400 auf je 100L spielend, aufgesetzt. Da ich in dem Raum keinen ausgeprägten Tiefgang erwarten kann, habe ich mir überlegt, irgendwo bei 25Hz(?) via DSP 4x4 Mini Pro zu trennen, und an Bodyshaker zu übergeben, die ich unter den Sitzen montieren möchte
Chassis (KE25SC, Al170, SC10N, W170S8, TIW400), Amps (Yamaha RX-A3020 für den Klang, t.amp E-1500 für´s DBA, eine kleinere Variante für die Shaker), Beamer TW-9400 und Leinwandrahmen liegen bereits im Regal, sind also fix gesetzt
Die Boxen: Hören würde ich gerne Eure Meinung bzgl. der Weichen, ob ich da irgendwo einen groben Schnitzer eingebaut habe, oder ob man damit einen ersten Anlauf wagen könnte
Bijou170WG flach
Bijou170WG flach I.BPJ
Vor knapp drei Jahren hat mich ein hier hochgeschätztes Forums-Mitglied mit dem Virus Heimkino infiziert. Man hat ja gelernt aus Euren Berichten, wie schwierig es sein kann, Freigaben einer aktiven Regierung zu erhalten. Also – gar nicht erst beantragt. Ein weiterer, dieses Mal gemeinsamer Besuch, die Regierung während eines Fachvortrags „Umgang mit der Oberfräse“ für mich ins dortige Kino gesetzt, und schon wurde die Anfrage im Anschluss an mich gerichtet „DAS wollen wir auch haben, kannst Du das?“ – äußerlich zögernd, innerlich unter Jubel, nur zu gerne zugestimmt, seitdem entwickelt
Meinen Dank an dieser Stelle, für die wirklich umfangreiche und tatkräftige, theoretische wie praktische Hilfe von yoogie , squeeze , pulsar99 , Reim , Timo , ohne die dieser Bauplan nie in so detaillierter Form hätte erstellt werden können – MERCI
Warum so detailliert? Bei mir ist die Zeit für einen Aufbau sehr eng bemessen, wenn ich während der Umsetzung noch gross nachdenken muss, ist ein Zeitfenster schnell verstrichen. Dank einer im Oktober gestarteten, extrem ausgeprägten Kurzarbeitsphase, haben sich aktuell ungeahnte Möglichkeiten ergeben, die ich jetzt am laufenden Band nutzen möchte. Mein Bauplan ist in einem (für mein Denken) vorzeigbaren Zustand, wartet auf Eure Kritik, Anregungen, damit ich vielleicht schon vor Weihnachten mit den ersten Elementen beginnen kann
Die Umgebung
Raum (exklusiv fürs Kino): Ein ehemaliges Arbeitszimmer unter dem Speicher, Grundfläche L 5700 x B 3200x H 2450 Holzdecke unter mit Glaswolle verfüllten Sparren. Nicht einfach zu bändigen, aber … machbar denke ich. 2 Sitze nebeneinander, vielleicht mal irgendwann eine zweite Reihe dahinter, spielt hier nicht mit in die Planung hinein
Video: Akustisch transparente Leinwand (wahrscheinlich Alphaluxx – Barium Reflax Akustik Plus, ein herzliches danke für die freundliche Beratung an H. Marschner) möchte ich in 16:9 mit B 3000 x H 1700 auf ein absolutes Maximum bringen, geschaut wird von 4:3 bis 21:9 so ziemlich alles. Der Rahmen ist aus (nachträglich) schwarz eloxierten Alu-Konstruktionsprofilen von Maschinenbau Kitz (ganz lieben Dank an Michael Klein) aufgebaut, verwende ich auch bei meiner Arbeit in der Firma, hab sie darüber kennen- und wirklich schätzen gelernt. Beim Beamer habe ich bei einem Epson TW-9400 zugeschlagen, das Bild hat mich mehr als überzeugt
Audio 7.2.4 als DBA: So sehr mir Yoogies Belles auch gefallen haben, hier sind sie einfach zu mächtig, bekomme platztechnisch die Dolby-Vorgaben nicht mal ansatzweise erfüllt. Nach diversen Hör-Vergleichen bin ich bei den Bijou170WG (7x identisch) hängen geblieben. So wahnsinnig laut hören wir nicht, irgendwo gibt es dann halt doch Nachbarn, und klanglich brauchen die sich absolut nicht zu verstecken, sind bei der Raumgröße mehr als ausreichend. Da unser Raum sehr schmal ist, war die Bauform nach offiziellem Vorschlag ausgeschlossen, hier kommt die Modifikation nach Reim ins Spiel, mit 110mm Tiefe auf ein Minimum getrieben, dafür von der Grundfläche her etwas größer. Als Höhen, von denen mich Yoogie überzeugt hat, sie direkt mit einzuplanen, werde ich die Bijou170light bauen. Das DBA wird aus 2x 2 TIW400 auf je 100L spielend, aufgesetzt. Da ich in dem Raum keinen ausgeprägten Tiefgang erwarten kann, habe ich mir überlegt, irgendwo bei 25Hz(?) via DSP 4x4 Mini Pro zu trennen, und an Bodyshaker zu übergeben, die ich unter den Sitzen montieren möchte
Chassis (KE25SC, Al170, SC10N, W170S8, TIW400), Amps (Yamaha RX-A3020 für den Klang, t.amp E-1500 für´s DBA, eine kleinere Variante für die Shaker), Beamer TW-9400 und Leinwandrahmen liegen bereits im Regal, sind also fix gesetzt
Die Boxen: Hören würde ich gerne Eure Meinung bzgl. der Weichen, ob ich da irgendwo einen groben Schnitzer eingebaut habe, oder ob man damit einen ersten Anlauf wagen könnte
Bijou170WG flach
Bijou170WG flach I.BPJ
Kommentar