nachdem heute eine Zeit Weinachtsdeko in der Werkstatt gemacht wurde, komme ich jetzt wieder zum Vergleichshören.
Der B100 macht enorm Spass, da er so vielseitig ist. Jetzt in diesem Fall wird er als breitbandiger Mitteltöner eingesetzt. Diese hohe Trennung wird nur aus einem Grund gewählt: Die Wirkungsweise des angeformten Waveguides des G25NDWG lässt eigentlich eine tiefere Trennung aufgrund der Bündelung nicht zu. Man merkt in den Winkelmessungen, dass um die 4 kHz der ideale Trennbereich für den Hochton ist. Und jetzt wird es schon schwierig einen geeigneten Mitteltonpartner zu finden. Zwei Varianten habe ich ausprobiert, die DSM50-Kalotte im Soli MK4-Umbau und den B100, in der Aria, und ich werde keinen Favoriten nennen, denn beide haben ihre Vor- und Nachteile.
Ich habe schon eine neue Simualtion mit einem TIW250XS angehängt, aber genausogut würde sich der Schreihalsunterbau aus zwei TIW300 in CB eignen.
Ich habe heute schon gezeigt, über eine Messung mit hohen Pegeln, dass da richtig was geht, ... Die Perfromance eines Schreihalsunterbaus können die kleinen Dinger aber nicht mitgehen. Da hätte ich zu viel Sorgen, dass die Schwingspule des B100 bei hohen Leistungen wegbrutzelt, ... um den Hochton mache ich mir keine Sorgen. Eine kleine Info am Rande, ich habe dieses mal bewusst die Trennung etwas tiefer gewählt, dass der B100 etwas Hub machen muss, das hilft bei der Kühlung seiner Spule, was für den Klirr zwar negativ ist, hilft dem Treiber bei großen Pegeln zu überleben. Meine Befürchtung dahingehend war allerdings unbegründet, denn auch mit der tiefen Trennung macht der B100 kaum Hub. Sprich der elektrische Filter am WIIM AMP, die größe des Innenvolumens und die TSPs des B100 scheinen wohl ganz gut zu harmonieren. Und noch etwas persönliches: Jahrelang habe ich vom TI100 geschwärmt und nun vom B100, und eigentlich steht noch ein Direktvergleich zwischen Beiden noch aus. Ich könnte mir vorstellen, dass der B100 sich im direkten Vergleich sehr gut gibt!
Der B100 macht enorm Spass, da er so vielseitig ist. Jetzt in diesem Fall wird er als breitbandiger Mitteltöner eingesetzt. Diese hohe Trennung wird nur aus einem Grund gewählt: Die Wirkungsweise des angeformten Waveguides des G25NDWG lässt eigentlich eine tiefere Trennung aufgrund der Bündelung nicht zu. Man merkt in den Winkelmessungen, dass um die 4 kHz der ideale Trennbereich für den Hochton ist. Und jetzt wird es schon schwierig einen geeigneten Mitteltonpartner zu finden. Zwei Varianten habe ich ausprobiert, die DSM50-Kalotte im Soli MK4-Umbau und den B100, in der Aria, und ich werde keinen Favoriten nennen, denn beide haben ihre Vor- und Nachteile.
Ich habe schon eine neue Simualtion mit einem TIW250XS angehängt, aber genausogut würde sich der Schreihalsunterbau aus zwei TIW300 in CB eignen.
Ich habe heute schon gezeigt, über eine Messung mit hohen Pegeln, dass da richtig was geht, ... Die Perfromance eines Schreihalsunterbaus können die kleinen Dinger aber nicht mitgehen. Da hätte ich zu viel Sorgen, dass die Schwingspule des B100 bei hohen Leistungen wegbrutzelt, ... um den Hochton mache ich mir keine Sorgen. Eine kleine Info am Rande, ich habe dieses mal bewusst die Trennung etwas tiefer gewählt, dass der B100 etwas Hub machen muss, das hilft bei der Kühlung seiner Spule, was für den Klirr zwar negativ ist, hilft dem Treiber bei großen Pegeln zu überleben. Meine Befürchtung dahingehend war allerdings unbegründet, denn auch mit der tiefen Trennung macht der B100 kaum Hub. Sprich der elektrische Filter am WIIM AMP, die größe des Innenvolumens und die TSPs des B100 scheinen wohl ganz gut zu harmonieren. Und noch etwas persönliches: Jahrelang habe ich vom TI100 geschwärmt und nun vom B100, und eigentlich steht noch ein Direktvergleich zwischen Beiden noch aus. Ich könnte mir vorstellen, dass der B100 sich im direkten Vergleich sehr gut gibt!
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