Potthässlich..
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Nachbau einer BM Line 50 mit Visaton Chassis
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Ich find das Design den absoluten Hammer, in weiß noch besser, und ohne die goldenen Zierringe
Leicht sind die Dinger nicht..
530 kg without packaging for each loudspeaker
890 Kg including flight case packaging for each loudspeaker
Bei mir sind es die AL´s die ich optisch nicht mehr ertragen kann, die schwarze plastik Dustcap finde ich einfach nicht mehr Zeitgemäß, das schönste Visaton Chassis ist und bleibt für mich der TI100Zuletzt geändert von Whoofmax; 21.11.2021, 14:36.2 legit 2 quit
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Zitat von Whoofmax Beitrag anzeigen530 kg without packaging for each loudspeakerGruß Klaus
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Hallo!
Ich denke, das der WAV bei Bigbox für dieses Teil nicht hoch genug wäre. Gab ja schon mit der Monitor Probleme.
(Nur meine persönliche Meinung: das ist für Leute, die dokumentieren wollen, daß sie eigentlich Geld verbrennen müssen, weil sie sonst nicht wissen, wohin damit. Zielgruppe z.B. Elon Musk)
Zurück zum Ursprung. Wenn die Optik die entscheiden Rolle spielt, Kommt man wirklich zu einem Konstrukt mit einem HT21/DR45N in der Mitte und 2 mal 3 17 cm- Treibern oben und unten. Da blieben eigentlich nur AL170. Die Trennung sollte dann im Bereich von 1,5 bis 2 KHz möglich sein. Im Bass könnte man wirklich mal über Ripole nachdenken, wenn hier mit normalen Lautsprechern in dem Raum solche Probleme auftreten. Ich denke aber, Bigbox hat das Projekt mittlerweile begraben.
Gruss Bernd
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Bernd Das stimmt! Meine Frau würde ein Veto einlegen.
Aber auch mir gefallen die Teile gar nicht.
Viel größer als die jetzigen sollte es nicht sein.
Und dank Dirac und Hypex bin ich ja sehr zufrieden mit den Concorde XXL.
Ich dachte halt, dass eine BM Line bzgl. der Abstrahlung (Zylinderwelle, geregelte Bässe) nochmal besser wäre.
Aber das scheint ja eher Marketinggeschwurbel zu sein.
Von daher werde ich das Projekt tatsächlich begraben und stattdessen ggf. mal mit Trinnov experimentieren.
Raumakustik kann ich hier nix mehr machen (WAF)
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Bernd Die Idee mit dem HT21/DR45 + jeweils drei AL 170 drüber und drunter + 4 TIW 250 auf der Rückseite, hatte ich ja mal in den Ring geschmissen.
Aber da es kaum Resonanz dazu gab,gehe ich davon aus,dass das Ergebnis in allem schlechter sein müsste als meine aktuelle Box
PS: Wenn man den HT21 durch den Beyma TPL 150 H ersetzt,wird es fast schlüssig.
Wobei der AL 170 ja auch nicht optimal sein soll
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Die Abstrahlung erfasst ja nur die erste "Wellenfront", die wird aber "hinter dem Hörort" reflektiert und läuft mehrmals durch den Raum. Ergebnis ist die Nachhallzeit. Wenn diese im Tiefton zu groß ist (oder deutlich länger als der Mittel-Hochton) wird der Bass unsauber. Das kann man mit PEQ mildern, aber richtig gut wird es nicht.
Kannst du die NHZ messen?
Es gibt fertige Verbundplattenabsorber, die relativ dünn sind, das wäre eine Lösung. Musst sie halt schön verkleiden.
https://www.renz-solutions.de/produk...nator-vpr.html
„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Hallo!
Die gleiche Frage, wie schon fast ganz am Anfang: Hast Du HT21/DR45N schon mal gehört? Ob so ein Konzept für Dich aufgehen könnte, steht und fällt mit deiner Meinung, ob das für Dich passt. Ich glaube aber eben, es passt im Vergleich zu deinen Boxen nicht.
Von den Problemen mit der horizontalen Bündelung abgesehen, sollten 4/6 AL 170 keine Probleme machen.
Den Bass bekäme man eventuell wirklich mit Ripolen besser in den Griff, bevor man massiv aktiv eingreift. Zwei von den billigen WS25E könnte man doch riskieren, um zu Testen, ob die Probleme im Raum damit besser zu beherrschen sind. Das Hochtonhorn könntest Du hier bei mir hören, wenn Du mal im Ruhrgebiet unterwegs bist, aber nur in einer minimal geschrumpften PA110H.
Bernd
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Zitat von MEGB1262Ich habe die Teile für die Party Beschallung im Garten mir zugelegt und im Wohnzimmer mit dem ROON DSP in Software getestet:
In der Tat kann man die DR45N mit dem kurzen HT21 Horn auch im Hochton einsetzen, ohne TL16H.
Erstaunlich war die Erkenntnis, dass bei gleichen Ergebnis der Simulation manche Varianten für einen glatteren Frequenzgang klappen und andere überhaupt nicht, insbesondere macht ein zu kleiner Schutzkondensator, der laut Simulation nur Pegel wegnimmt vollständig den "Sound" kaputt bei dem Teil.
Man hört jeden "Huh vom Horton" damit, das Teil ist bei der Ansteuerung extrem empfindlich.
Ich kann mit vorstellen am besten funktioniert das Teil mit aktiver Weiche in Analogtechnik und kleinen Röhren Amp.
Um das Horn herum habe ich mal eine Simulation gebaut, bei der mit ausreichend langer Hördistanz die punktförmige Schallquelle funktionieren sollte, Stichwort "Pseudokoax" - auch eine Wortschöpfung vom Backes & Müller Marketing.
Mal weg von der Zylinderwelle, macht der HT21 so wie so nicht.
Wenn man mit der Ansteuerung und der Anordnung spielt kann man aber wahrscheinlich mit 12 kleinen feinen Breitbänder machen was man will.
24 Stück kann man sicher direkt bei Visaton zum Industriekunden-preis bekommen, bei Voelkner ist man bei ca. 50 € / Stück.
Einsatz-DR45N-B80-pseudoKoax-mit-Bass.BPJ
Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
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Hallo Ubix,
ich habe nochmal in der angehängten BPJ Datei kontrolliert.
TT -> 12 X BB - TP LR6 170Hz ; HP LR6 180Hz
12 X BB -> HT21-DR45N - TP LR6 1250 Hz ; HP LR6 1100 Hz
Ergibt akustisch die Vergleichskurve LR8 mit 97 dB Pegel bei 180 Hz und 1200 Hz.
Der HT21+DR45N fällt unter der Grenzfrequenz des Horns auch ohne Weiche im Schalldruck ganz stark ab, hier:
Zuletzt geändert von MEGB1262; 22.11.2021, 11:45.
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