Ich möchte noch kurz etwas zu den Passivmembranen erwähnen:
In der Theorie sieht das ganze recht einfach aus. Die im Internet kursierenden Formeln her nehmen (ist ja meist nur eine), Werte eintragen und fertig.
In der Praxis jedoch ist die Berechnung von Passivmembranen unglaublich komplex und weicht extrem von den Berechnungen ab. Wir arbeiten hier schon seit einiger Zeit an diversen Versuchen, u.a. für kleinere Lautsprecher im Bereich von Bluetooth Lautsprechern für diverse Industriekunden. Allein die Ermittlung der technischen Daten einer Passivmembran ist äußerst schwierig. Ich würde hier soweit gehen und behaupten, dass eine Auslegung einer Passivmembran deutlich aufwändiger und komplexer als die eines einfachen Helmholtzresonators ist und wirklich sinnvoll nur per Trial and Error Prinzip zu ermitteln ist (Lautsprecher und Passivmembran in ein Gehäuse bauen und dann per Gewicht die Membran anpassen).
Das Thema Passivmembran würde ich daher hier vorerst außer Betracht lassen. Uwe hat ja nach Bassreflex Eigenschaften gefragt.
In der Theorie sieht das ganze recht einfach aus. Die im Internet kursierenden Formeln her nehmen (ist ja meist nur eine), Werte eintragen und fertig.
In der Praxis jedoch ist die Berechnung von Passivmembranen unglaublich komplex und weicht extrem von den Berechnungen ab. Wir arbeiten hier schon seit einiger Zeit an diversen Versuchen, u.a. für kleinere Lautsprecher im Bereich von Bluetooth Lautsprechern für diverse Industriekunden. Allein die Ermittlung der technischen Daten einer Passivmembran ist äußerst schwierig. Ich würde hier soweit gehen und behaupten, dass eine Auslegung einer Passivmembran deutlich aufwändiger und komplexer als die eines einfachen Helmholtzresonators ist und wirklich sinnvoll nur per Trial and Error Prinzip zu ermitteln ist (Lautsprecher und Passivmembran in ein Gehäuse bauen und dann per Gewicht die Membran anpassen).
Das Thema Passivmembran würde ich daher hier vorerst außer Betracht lassen. Uwe hat ja nach Bassreflex Eigenschaften gefragt.
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