Ich bin dabei, mir zu überlegen, wie Boxsim einen maximalen Pegel für eine bestimmte BR-Abstimmung simulieren könnte. Inzwischen habe ich Vance Dickason gelesen, diverse AES-Artikel (Salvatti et. al., Vanderkooy, ..) und bin wenig schlauer als vorher.
Ein Indikator für eine mehr oder weniger turbulente Strömung ist sicher die Reynoldszahl, jedoch ist der aus der Rohrströmung bekannte Grenzwert (2000..2320) viel zu niedrig. Eher muss man von 25000..100000 ausgehen.
Trotzdem gibt es Geometrien, die zu einer sehr niedrige Reynoldszahl führen und trotzdem als BR-Kanal ungeeignet erscheinen. 2 Beispiele:
- das mit Strohhalmen gefüllte Rohr
- ein extrem breiter aber ganz wenig hoher Schlitz, im Extremfall umlaufend um die Box oder wie in einem Onkengehäuse.
Mein Ansatz ist nun, zunächst einen Gütewert zu errechnen, der sich aus der Geometrie und unter Annahme einer laminaren Strömung ergibt. Ist dieser z.B. <3, tendiert der BR-Kanal langsam Richtung KU und wird verworfen. Liegt er darüber, entscheidet die Höhe über die zulässige Reynoldszahl, unter dem Motto, wenn die laminare Reibung sehr gering ist, kann mehr Turbulenz zugelassen werden.
Kenn jemand Messungen an BR-Boxen oder Bandpässen mit extrem breiten und wenig hohen Schlitzen, multiplen dünnen Rohren oder mit Strohhalm gefüllten Ports? Die Messungen im Nachbarforum verweisen leider auf Bilder bei einem Schrotthoster, die es dort längst nicht mehr gibt.
Ein Indikator für eine mehr oder weniger turbulente Strömung ist sicher die Reynoldszahl, jedoch ist der aus der Rohrströmung bekannte Grenzwert (2000..2320) viel zu niedrig. Eher muss man von 25000..100000 ausgehen.
Trotzdem gibt es Geometrien, die zu einer sehr niedrige Reynoldszahl führen und trotzdem als BR-Kanal ungeeignet erscheinen. 2 Beispiele:
- das mit Strohhalmen gefüllte Rohr
- ein extrem breiter aber ganz wenig hoher Schlitz, im Extremfall umlaufend um die Box oder wie in einem Onkengehäuse.
Mein Ansatz ist nun, zunächst einen Gütewert zu errechnen, der sich aus der Geometrie und unter Annahme einer laminaren Strömung ergibt. Ist dieser z.B. <3, tendiert der BR-Kanal langsam Richtung KU und wird verworfen. Liegt er darüber, entscheidet die Höhe über die zulässige Reynoldszahl, unter dem Motto, wenn die laminare Reibung sehr gering ist, kann mehr Turbulenz zugelassen werden.
Kenn jemand Messungen an BR-Boxen oder Bandpässen mit extrem breiten und wenig hohen Schlitzen, multiplen dünnen Rohren oder mit Strohhalm gefüllten Ports? Die Messungen im Nachbarforum verweisen leider auf Bilder bei einem Schrotthoster, die es dort längst nicht mehr gibt.
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