Dein Hörplatz-AFG ist praktisch linear, was nicht erstrebenswert ist. Wie stark das Gefälle sein soll: Ohren fragen.
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Hallo,
als ich mal Testhalber Sitzpolster etc. an die Wand gelegt habe, ging der Frequenzgang in die Richtung, deshalb gehts jetzt erstmal zum Baumarkt... :-)
@Markus
Meinst du mit einzelnd messen auch, dass nicht am Höhrplatz gemessen werden soll?
P.S.: Da ich gestern die ersten Messungen gemacht habe und auch so nicht gerade viel Erfahrungen in dem Bereich habe, bin ich für jeden Tipp von euch dankbar!
LG
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Zitat von Epic Beitrag anzeigenDie mdat. habe ich doch hochgeladen bei dem geposteten Link.
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Zitat von Epic Beitrag anzeigenMeinst du mit einzelnd messen auch, dass nicht am Höhrplatz gemessen werden soll?
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Zitat von Epic Beitrag anzeigenwas für ein ein frequenzabhaengiges Fenster?
Mit solch einem Gate (Fenster) können wir Reflexionen ab einem bestimmten Zeitpunkt oder sogar den Direktschall ausblenden.
Nun stellt sich die Frage, was hoeren wir eigentlich? Direktschall oder Raumantwort oder ein Gemisch? Eins vorweg: Jeder der auf diese Frage eine konkrete Antwort hat lügt oder weiss es nicht besser. Fundierte Untersuchungen dazu gibt es einfach nicht.
In der Praxis geht man derzeit davon aus, dass zu tiefen Frequenzen alleine der Hoerraum klangbestimmend wirkt und zu hohen Frequenzen der Direktschall überwiegt - zumindest was Tonalitaet anbelangt.
Wie misst man das nun? Um den Hoerraum mit einzubeziehen muesste das Gate sehr lange gewaehlt werden. Um Reflexionen auszublenden muesste es sehr kurz sein. Die Loesung heisst also "frequenzabhaengiges Fenster".
Software die so etwas kann wäre z.B. Acourate oder HOLMImpulse.
* Jeder Punkt im Raum stellt ein eigenes System dar.
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Das heisst es gibt keine Standardeinstellungen, sondern man waehlt das Fenster je nachdem, was man sehen will.
Frequenzabhaengiges Fenstern kann REW nicht. Software die das kann habe ich ja bereits genannt.
Alternativ kann 1/6 Smoothing naeherungsweise funktionieren, wenn der Direktschall ueberwiegt. Ist in Deinem Fall aber wahrscheinlich nicht zutreffend.
.mdat posten. Ich kann's dann durch Acourate jagen.
Der Absorber haengt hoffentlich quer?
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Bin mal gespannt, was der A. bringt. Wenn die NHZ in den Höhen weiter abnimmt, packe den A. mal in Plastikfolie ein und miss dann. Es kann auch günstig sein, vor den Absorber einige Leisten zur Diffusion anzubringen, aber unregelmäßig und in verschiedenen Winkeln. Natürlich ist die Optik gewöhnungsbedürftig. Je mehr Leisten, um so weniger sinkt die NHZ des Hochtons.
Unabhängig davon kann es sinnvoll sein, an den Seitenwänden (Spiegelpunkte) auch Breitbandabsorber aufzustellen, das ergibt eine exaktere Abbildung.Zuletzt geändert von walwal; 14.03.2014, 12:14.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Hallo,
bin auch gespannt was es bringt, es wird natürlich eine vorher nacher Messung unter sonst gleichen Bedingungen dazu geben.
Die Steinwolle wird in Folie luftdicht verpackt, will nicht das Partikel davon im Wohnzimmer rumschwirren können!
Weitere Absorber wären natürlich gut, jedoch ist meine Freundin jetzt schon nicht so begeistert, so dass der jetzige Absorber eine indirekte LED Beleutung verpasst bekommt (um überhaupt an die Wand zu dürfen )
Liebe grüße
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Rieselschutz ist sinnvoll, eine etwaige Schwaechung der Absorptionswirkung im Hochton durch die Folie in diesem Fall jedoch nicht. Es sollen schallstarke erste Reflexionen, die die Abbildung beeinflussen koennen abgeschwaecht werden. Mit der Folie erreichst Du das Gegenteil. Wenn die Folie zudem noch Spannung aufweist, dann geht der Schuss komplett nach hinten los.
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Frischhaltefolie
Malerabdeckfolie
Dicke Schutzfolie
http://www.casakustik.de/forum/index...opic,30.0.html
Wenn du also dünne Folie nimmst, ist Hochtonabsorption kaum schlechter.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Hallo,
gut, meine Folie ist dann wohl laut Link (und laut Markus) für meinen Zweck ungeeignet, ist eine Dampfbremsfolie, obwohl sich diese garnicht so Dick anfühlt. Ich denke, dass ich auf der Rückseite eine dünnere Folie machen werde (hinter dem Absorber) und von vorne ein Dünnen Stoff spanne. Die Steinwolle sollte da ja nicht durchgehen. Habe etwas Bedenken sobald es um die Gesundheit geht, bei solchen Maßnahmen
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