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Sonogramme - Sammlung

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  • F.A.Bi.A.N.
    antwortet
    ...dann steuere ich der sammlung noch die isobaren einer meiner entwicklungen bei.
    ziel war es, ein konstantes bündelungsverhalten bis mindestens 1khz zu erhalten.

    - bestückung: 15"/6,5"/1"
    - waveguide für den mittel-/ hochtonteil
    - trennfrequenzen ca. 450 hz/ 2,3 khz
    - messungen im RAR bei 6m messabstand (+/-180° mit 5° winkelschritt)
    - achtung: glättung 1/24 oktave




    Angehängte Dateien

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  • walwal
    antwortet
    Das scheint optimal zu sein: Studiomonitor O 410 von K&H/ Neumann. WG für HT und MT. Die 500 wird nicht mehr produziert.

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  • walwal
    antwortet
    Wenn man die Diagramme Concorde WG und Solo vergleicht, passt dieser Satz wie die Faust aufs Auge.

    "...Eigenschaften und Klang

    Die Original-Concorde ist bekannt für ihre Ehrlichkeit und das schonungslose Aufdecken von Fehlern in Aufnahmen. .....Sinn des Umbaues lag in der Verbesserung der Abstrahlcharakteristik und einer besseren Bündelung um die Wiedergabe deutlich direkter und realistischer erscheinen zu lassen. .... Die abgeänderte Variante klingt direkter und präziser. Die Ortung ist stärker fokusiert, ähnlich eines Breitbandlautsprechers, jedoch nicht so kritisch in Sachen Sweet-Spot....


    http://www.visaton.de/vb/showthread....558#post332558

    Die La Belle ist noch näher dran. Bleibt nur noch die Frage, was wird als gut/besser empfunden, die steile Zunahme der Bündung oder die flachere? Die Antwort wird individuell anders ausfallen.

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  • LANDO
    antwortet

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  • walwal
    antwortet
    Concorde WG+KE, endgültige Version:


    La Belle:


    Zur Zeit wird noch geprüft, ob die älteren Sonogramme von Visaton mit den neueren vergleichbar sind, weitere Messung sind zu erwarten.
    Zuletzt geändert von walwal; 24.12.2014, 11:12.

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  • walwal
    antwortet
    Nigri (Entwickler Farad). 3 Wege mit 50er und 20er Kalotte, beide im WG. Eigenentwicklung.

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  • walwal
    antwortet
    Ja, das meinte ich und es gibt einige Krücken unter den Bauvorschlägen. Ich bin der Meinung, da wurde zu wenig darauf geachtet, bisher

    Ich höre auf Achse. 100%
    Zuletzt geändert von walwal; 04.11.2011, 15:17.

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  • Chaomaniac
    antwortet
    Noch besser? Ich gehe mal davon aus, dass Du auf die "Aufweitung" bei 2 kHz anspielst.
    Dann bräuchte man nur noch auf die 30°-Messung zu normieren.
    Meines Erachtens ein Fehler, auf linearen axialen Frequenzgang zu züchten, denn der Großteil des Schalls wird ja im Winkel abgegeben. Und die meisten hören ihre Boxen auch nicht 100%ig auf Achse.
    Aber so ist man es (leider?) von Visaton gewohnt. Es gibt da so manche Bauvorschläge, die unter Winkel einen saftigen Buckel produzieren.

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  • F.A.Bi.A.N.
    antwortet
    Ein bekanntes "Problem" ist die Darstellung mit Bezug auf die 0-Grad-Achse, wenn auf letzter starke Interferenzen auftreten.
    Das kann z.B. der Fall sein, wenn eine Hochtonkalotte in alle Richtungen einen identischen Abstand zur Gehäusekante hat. Ähnlich sieht es bei Koaxialkonstruktionen aus, wo die Hochtonkalotte die Dustcap des Tieftöners "ersetzt".

    Dazu zwei Frequenzgänge auf 0° (rot) und 20° (blau).


    Die Interferenzen treten nur auf der 0-Grad-Achse bei ca. 11 kHz aus (...wer "errät" die Abmessungen der Schallquelle?).


    Normiert man die Isobaren nun auf die 0-Grad-Achse, kommt es durch die relative Darstellung (bei der die 0-Grad-Messung überall auf 0 gesetzt wird) zu einer scheinbaren Aufweitung in diesem Bereich.


    VACS bietet jedoch auch die Möglichkeit, auf die maximale Amplitude der Y-Achse zu normieren. Der Bezugswert ist also nicht mehr 0.
    Somit umgeht man dieses Problem und die Isobaren zeigen den tatsächlichen Abstrahlwinkel an.



    Gruß,
    Fabian

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  • Rudolf
    antwortet
    Zitat von Chaomaniac Beitrag anzeigen
    Eine Normierung auf einen frei wählbaren Winkel wäre in vielen Fällen die aufschlussreichste Möglichkeit der Darstellung. Gerade bei 0° gibt es ja meist die größten Unstetigkeiten. Wenn sich dann sämtliche Winkelfrequenzgänge relativ zur axialen Messung darstellen müssen, rückt das die Sache oft in ein falsches Licht...
    Genau, das ist der Punkt!
    Zitat von F.A.Bi.A.N. Beitrag anzeigen
    es kann auch auf frei wählbare bezugspunkte normieren (und vieles mehr).
    Vielen Dank! Und schon wieder ein Spielzeug, mit dem Mann sich beschäftigen muss ...

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  • F.A.Bi.A.N.
    antwortet
    es kann auch auf frei wählbare bezugspunkte normieren (und vieles mehr).

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  • Chaomaniac
    antwortet
    Zitat von Rudolf Beitrag anzeigen
    Kann VACS seine Sonogramme auf Winkel ungleich 0° normieren? Das wäre interessant.
    Das hab ich mir bei der ARTA-Darstellung auch schon gedacht. Eine Normierung auf einen frei wählbaren Winkel wäre in vielen Fällen die aufschlussreichste Möglichkeit der Darstellung. Gerade bei 0° gibt es ja meist die größten Unstetigkeiten. Wenn sich dann sämtliche Winkelfrequenzgänge relativ zur axialen Messung darstellen müssen, rückt das die Sache oft in ein falsches Licht...
    Ist wohl was für die Wunschliste für das 2012er ARTA Release.

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  • Rudolf
    antwortet
    Zitat von F.A.Bi.A.N. Beitrag anzeigen
    Für die Aufbereitung bietet sich übrigens auch das sehr gut gemachte VACS bzw. der kostenlose VACS Viewer von Jörg Panzer an, welches die ARTA Impulsantwortdateien unterstützt
    Kann VACS seine Sonogramme auf Winkel ungleich 0° normieren? Das wäre interessant.

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  • F.A.Bi.A.N.
    antwortet
    Für die Aufbereitung bietet sich übrigens auch das sehr gut gemachte VACS bzw. der kostenlose VACS Viewer von Jörg Panzer an, welches die ARTA Impulsantwortdateien unterstützt:

    http://randteam.de/Vacs/Index.html

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  • walwal
    antwortet
    Quintett könnte den 1. Platz machen. Die klingt auch super.



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