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  • Peter K
    antwortet
    Hallo,

    scheint nun ein wenig besser zu sein, viele Tests konnte ich ja noch nicht machen, weil der Optimierer ja ewig braucht....
    Wenn das so bleibt, wird der O. für mich - egal wie gut er noch werden sollte - zunehmend uninteressanter.

    Erst wenn ich nach Stunden das Ergebnis habe, weiß ich, ob meine Einstellungen noch korrigiert werden müssen, dann kommen die nächsten Stunden und die nächsten Stunden.....

    In der Zeit optimiere ich mit Audiocad ein halbes Dutzend Boxen...., auch wenn das ja alles so antiquiert und kompromissbehaftet sein soll......
    Und ich kann jedes beliebige Weichendesign optimieren und erhalte nicht mehr oder minder automatisch irgendwas LR 12 dB-Ähnliches wie bei Boxsim, was ich garnicht will.

    Gruß
    Peter Krips

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  • UweG
    antwortet
    Was geht denn hier ab. Ich war schon zweimal auf dem Forumtreffen, das war eine ganz friedliche Veranstaltung. Diesmal kann ich allerdings wahrscheinlich nicht, weil meine Holde noch Urlaub buchen will.

    Zu den "Zielfunktionen" schreibe ich nochmal was in Zusammenhang mit Subwoofertrennung.

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  • walwal
    antwortet
    Jetzt ist mir klar, warum Uwe NICHT kommt.

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  • eltipo
    antwortet
    Zitat von pico Beitrag anzeigen
    Hi eltipo,

    der Uwe ist ein harter Knopp! Das Dateiformat hat er auch noch nicht rausgerückt . . . Wir würden unseren Abonnenten doch sooooo gerne VISATON-like Datensätze unserer Datenblätter anbieten . . .
    Wobei ich das mit dem Format verstehen kann, wenn da Datensätze mit denen von Visaton durcheinander gewürfelt werden und da passt was nicht, dann ist der Teufel los, Imageschaden für Visaton, HS und Uwe.....muss man nicht haben, finde ich verständlich.

    Ich denke aber, dass wir ihn aufm Treffen in einem geeigneten Moment hinter die Büsche ziehen und immer mitter Schüppe draufhauen....oder so.....na, ja, ne Bratwurst oder nen Bier tuts auch, will ja nicht so sein.....oh, man, ich brauch Urlaub

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  • pico
    antwortet
    Hi eltipo,

    der Uwe ist ein harter Knopp! Das Dateiformat hat er auch noch nicht rausgerückt . . . Wir würden unseren Abonnenten doch sooooo gerne VISATON-like Datensätze unserer Datenblätter anbieten . . .

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  • eltipo
    antwortet
    Zitat von pico Beitrag anzeigen

    Dieses Problem ließe sich ebenfalls mit einer akustischen Zielfunktion lösen (Fc, Steilheit 6/12/18/24, Typ Butterworth, Linkwitz-Riley, Bessel etc.). Wegen mir könnte auch das Referenzprojekt die Zielfunktion sein (das kann man sich hinfummeln) oder eine zu ladenende ASCII-Datei. Echt schade, dass Du da nicht "anbeisst", es würde die Kontrolle des Simulierenden über das Ergebnis optinal erhöhen

    Wir müssen Ihn nur mürbe reden, dann wird das noch was....ich habe die Hoffnung auch noch nicht aufgegeben.....

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  • pico
    antwortet
    Hi UweG,

    Ein anderer Wunsch von mir ist leider immer noch nicht erfüllt: Boxsim sollte sich die Darstellungsgröße merken (Vorgabe entweder der Form oder der eigentlichen Achse). Da wir gerne Boxsim-Ergebnisse mit Messungen vergleichen wollen ist eine gleiche Einstellung nötig. Das müssen wir z.Zt. immer wieder neu manuell machen

    Funktioniert das bei Euch nicht? Im Einstellungsdialog für die Anzeige musst Du noch ein Häkchen setzen, wenn Du immer das Gleiche haben willst.
    Dann habe ich zwar immer denselben Frequenz und Pegelbereich, ich möchte aber die GRÖSSE des Diagramms immer gleich haben, also ZENTIMETER. Wenn ich also ein Messergebnis mit JustDisp in der Standardgröße darstelle sollte man die Boxsim-Simulation quasi drüber legen können. Statt mit immer derselben Standardgröße zu starten könnte sich Boxsim auch die letzte Einstellung merken - das wäre ein akzeptable Workaround. abe rbitte in Pixel und nicht in Prozent von ScreenWidth und ScreenHeight, denn ich arbeite an verschiedenen PCs . .

    Der Boxsim-Optimierer kann keine Stand-alone-Satelliten sinnvoll optimieren. Ich werde demnächst mal versuchen, zusammen mit einem fiktiven Subwoofer einen Satelliten zu optimieren.
    Dieses Problem ließe sich ebenfalls mit einer akustischen Zielfunktion lösen (Fc, Steilheit 6/12/18/24, Typ Butterworth, Linkwitz-Riley, Bessel etc.). Wegen mir könnte auch das Referenzprojekt die Zielfunktion sein (das kann man sich hinfummeln) oder eine zu ladenende ASCII-Datei. Echt schade, dass Du da nicht "anbeisst", es würde die Kontrolle des Simulierenden über das Ergebnis optinal erhöhen

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  • walwal
    antwortet
    So sehe ich das auch. Man sollte das simulieren nicht übertreiben. Ich hatte nach der perfekten Simu meist noch Handlungsbedarf, etwas zu ändern. Aber nach Gehör.

    Bevor ich falsch messe, höre ich lieber richtig.

    Die Boxen sollte man auch auf Achse hören, so sind die (negativen ) Raumeinfüsse minimal.

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  • We-Ha
    antwortet
    Irgendwie verstehe ich nicht, warum in diesem oder jenem Bereich BoxSim so 'hochgepimpt' werden soll ?
    Ich denke, eine Simulation sollte ohnehin durch eine Messung überprüft werden ?

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  • VISATON
    antwortet
    Zitat von UweG Beitrag anzeigen
    @VISATON,

    was spräche dagegen, eine kleine Standbox wie die Alto II, auf 5° nach oben zu simulieren, damit der Hörer in 3m Entfernung nicht auf 65cm Höhe herumkriechen muss.
    Dagegen spräche nur der Aufwand. Lohnt sich das? Die Nullachse der Alto II liegt bei ca. 75 cm. In einem bequemen Sessel sitzend hat bei einem "Durchschnittsmenschen" das Ohr eine Höhe von 80 bis 100 cm über dem Boden. Andererseits ist die Alto II mit der hohen Trennfrequenz nicht unkritisch in dieser Beziehung. Bei der Übernahmefrequenz wirken sich 20 cm in der Höhe schon aus. Also wie gesagt, wenn der Aufwand nicht zu hoch ist, wäre das schon interessant. Allerdings bin ich auch der Ansicht, dass das Programm nicht mit Funktionen, die zu Fehlbedienungen führen könnten, überfrachtet werden sollte.

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  • UweG
    antwortet
    Diese Differenzen in Boxsim zu den akustischen Zentren der entsprechenden Treiber addieren (oder subtrahieren) und simulieren....
    Nein, jetzt nicht auch Du noch. Es reicht doch wenn es einen hier im Forum gibt, der das immer wieder vorschlägt, auch wenn ich schon fünfmal wiedersprochen habe. >>"In die Tischplatte-beiß-Modus" wieder aus <<
    Die Modifikation des SEO simuliert einen Laufzeitunterschied der in alle Abstrahlrichtungen gleich groß ist. Um ein Chassis geometrisch weiter nach hinten zu setzen gibt es in Boxsim nur die Methode, die geometrische Position des Schallaustritts zu verändern (Karte "Schallwand und Position" im Chassiseditor). Die Variante über den SEO ist nur in Speaker Pro, WinBoxSimu, etc. gleichwertig, in Boxsim nicht.
    Es bleibt trotzdem der Fehler, dass eine Schallwand 5° schräg zur Achse den Schall etwas anders abstrahlt.

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  • Peter K
    antwortet
    HALLO;
    Zitat von UweG Beitrag anzeigen
    Das habe ich auch schon überlegt. Dazu würde es aber einiger konzeptioneller Änderungen in Boxsim bedürfen. Der Hauptfokus müsste weg vom Achsenfrequenzgang hin zu einem Hörrichtungsfrequenzgang.
    Das geht ja auch jetzt schon:
    Mit einem Cad-Programm Treiberpositionen (90 Grad Ansicht) skizzieren, Hörpunkt festlegen und von dort Linien zu den Treibermittelpunkten zeichnen. Einen Treiber (z.B. HT) als "Normal" nehmen und feststellen, um wieviel die anderen Treiber weiter weg oder näher zum Normal sind. Diese Differenzen in Boxsim zu den akustischen Zentren der entsprechenden Treiber addieren (oder subtrahieren) und simulieren....

    Gruß
    Peter Krips

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  • helli
    antwortet
    Zitat von VISATON Beitrag anzeigen
    Soweit ich weiß, sitzen die meisten Leute genau vor den Boxen.
    Vielleicht sitzen die meisten Leute aber auch nur da weil die Lautsprecher auf 0-Grad optimiert sind

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  • UweG
    antwortet
    @Mareus,

    das wäre eine der leichtesten Übungen, ist aber etwas konträr zur Philosophie des Optimierers. An den ersten (nicht veröffentlichten) Versionen des Optimierers konnte man fast alles einstellen mit dem Resultat, dass nicht mal ich einigermaßen vorhersagen konnte, auf was er genau optimiert.
    Die Optimierung soll mit möglichst wenigen Einstellungen das liefern, was der Benutzer haben möchte und alle Aspekte sinnvoll zueinander gewichten. Unterschiedliche Philosophien werden hier ausdiskutiert, nur ein unterschiedlicher Einsatzzweck kann Grund für weitere Einstellmöglichkeiten sein, den den kann der Optimierer nicht wissen - noch nicht.

    @VISATON,

    was spräche dagegen, eine kleine Standbox wie die Alto II, auf 5° nach oben zu simulieren, damit der Hörer in 3m Entfernung nicht auf 65cm Höhe herumkriechen muss.

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  • Mareus
    antwortet
    Ich weiss zwar nicht wie der Algorithmus des Optimizers beschaffen ist, doch vielleicht ein Vorschlag zur Güte:

    Vielleicht sollte man dem Nutzer die Möglichkeit 100 Punkte (=100%) auf verschiedene Berechnungsfaktoren (Achsenfrequenzgang, 30/60-Grad-Kurve, Energiefrequenzgang, Bündlung) des Optimierers zu verteilen - je nach eigener Präferenz. Damit könnte jeder nach eigener "Philosophie" optimieren.

    Jedoch: Ich habe keine Ahnung ob dieses programmtechnisch möglich ist!

    Gruß
    Mareus

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