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Neue Boxsim-Version 1.10

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  • doctrin
    antwortet
    Das genialste wäre wenn man eine Idealkurve festlegen könnte....Energie oder Achsenfrequenzgang. So wie bei CARAS.

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  • doctrin
    antwortet
    Sind also vernachlässigbar ?

    Finde das Tool äußerst interessant, dachte zwar dass es auch komplizierte Weichen direkt vereinfachen kann.


    Nun gut dass kann es schon irgendwie....wie der Admin schon sagt, alles was zu groß ist raus.

    Grüße

    P.S.: Musste übrigens vor Freude bei der Ankündigung der 1.10 grinsen .

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  • UweG
    antwortet
    @frogger: 150 Ohm klingt so wie Weglassen.

    @Pansen: Turbo Delphi ist eine abgespeckte Version von Delphi 2006. Es kann ausschließlich Object Pascal compilieren und nicht wie die großen Borland-Packages mehr oder weniger alles was nach Programmiersprache aussieht.

    @Alle: Hat mal jemand Boxsim 1.10 auf einem älteren Rechner mit wenig Hauptspeicher (<512 MB) ausprobiert? Ich habe die Befürchtung, dass es für diese Rechner nochmal eine Version 1.09 geben müsste, die alle Neuerungen von 1.10 hat, außer dem sehr speicherfressenden Optimierer.

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  • frogger
    antwortet
    Wow, das ist ja der Wahnsinn. Der Weichenoptimierer ist echt top. Danke Uwe.

    Obwohl ich mich ein wenig gewundert habe was der Optimierer aus dem Parallelkondensator + Widerstand macht(bei der Reihenspule)den man zur Resonanzunterdrückung bei dem AL130 häufig einsetzt. Aus 0,33µF und 4,7 Ohm wurden 330µF und 150 Ohm

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  • Pansen
    antwortet
    Ich sag mal so. Nichts ist ja bekanntlich Bugfrei. Aber Boxsim hat bei mir noch keinen sichtbaren Fehler gemacht und ist noch nie abgestürzt. Es läuft übrigens auch unter Windows 7 ^^

    In der Schule programmieren wir auch in Delphi, ehemals Pascal. Delphi 6 läuft bei uns, natürlich von Borland.

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  • UweG
    antwortet
    Boxsim ist in Borland Delphi geschrieben, ursprünglich in Delphi 5, irgendwann habe ich auf Turbo Delphi umgestellt. Ich bin sehr damit zufrieden, weil es handlich in der Bedienung ist (Programmstart nach Codeänderung meist < 2 Sekunden) und sehr schnellen Code generiert - auch wenn man das beim Optimierer nicht recht glauben mag.

    Leider kann ich nicht bestätigen, dass Boxsim keine Fehler macht. Allerdings dauert es manchmal sehr lange, bis sie auffallen. In Boxsim 1.04 ist genau ein Rechenfehler bekannt geworden, der so wahrscheinlich schon seit mindestens Version 1.01 enthalten war. Dieser Fehler ist mir gestern Abend, zwei Stunden vor der Veröffentlichung der Version 1.10aufgefallen.
    Zuletzt geändert von UweG; 24.06.2009, 18:50.

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  • Pansen
    antwortet
    In welcher Programmiersprache ist Boxsim eigentlich geschrieben?
    Steckt ja viel Berechnung dahinter. Außerdem hat es bei mir noch keine Fehler gemacht, dabei ist es so komplex!

    Vielen Dank dafür!

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  • UweG
    antwortet
    Der Energiefrequenzgang ist ebenso wie die 30°-Frequenzgänge nach rechts und links in der Bewertung enthalten, allerdings mit geringerer Gewichtung als der Achsenfrequenzgang.
    Sind evtl. Maxima in den Frequenzgängen 30° nach rechts oder links?

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  • boarder_king
    antwortet
    Hallo Uwe,

    mich würde noch interessieren, inwieweit der Energiefrequenzgang in den Optimierer einbezogen wird.

    Nach mehreren Optimierungen habe ich jetzt festgestellt, dass 1.Prio auf den Frequnezgang gelegt wird und nicht auf einen ausgewogenen Energiefrequenzgang. Der Enrgiefrequenzgang hatte immer einen erheblichen Buckel im Bereich der Übernahmefrequenz MT-HT. Das versuche ich bei meinen Simus immer zu verhindern und lege daher mind. zu 50% Wert auf einen gleichmäßigen Energiefrequenzgang.

    Ansonsten TOP

    Viele Grüße
    Marcel

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  • UweG
    antwortet
    Die "Noten", die der Optimierer ausspuckt, waren tatsächlich ähnlich deutscher Schulnoten gedacht (1=sehr gut, 6=ungenügend). Tatsächlich ist es aber so, dass auch ein gravierender Fehler bei einer sonst guten Box nicht zwangsläufig zu einer sehr schlechten Note führt.
    Über der Notenausgabe habe ich relativ lange gebrütet. Intern verwendet der Optimierer an die 20 Kriterien anhand derer er eine Box beurteilt. Deren Gewichtung ist teilweise noch abhängig von den Werten. Eine vollständige Darstellung der internen Ergebnisse ist daher nicht sinnvoll möglich. Andererseits wollte ich schon etwas mehr darstellen als nur gut oder schlecht. Deshalb habe ich die internen Kriterien in 4 Gruppen zusammengefasst und deren Ergebnis als Impedanz, Wirkungsgrad, Frequenzgang und Phase ausgeben lassen. Da bekommt man dann z. B. auch eine Idee, warum ein noch so hoch optimiertes FRS8-Böxelchen nicht auf die Notenwerte einer Atlas Compact kommen kann - Phase und Impedanz sind nicht unbedingt daran Schuld.
    Bitte auch nicht wundern, wenn z. T. die Notenwerte schlecht werden, obwohl die Box eigentlich gut aussieht. Der häufigste Grund dafür ist, dass sie nicht den Vorgaben entspricht, also z. B. zu hell oder zu dumpf klingt.

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  • ometa
    antwortet
    Einfach nur unglaublich!
    Nach etwa 10 Durchläufen mit diversen Modifikationen kontinuierlich die Noten verbessert, ein wenig die Chassis auf der Front verschoben und ein Ergebnis (auch in Phase, Imp, und Winkel) das ich wahrscheinlich selbst nach Wochen nie hinbekommen hätte!

    Danke Uwe! Super Sache!

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  • VISATON
    antwortet
    Hurra, der Optimierer ist da!

    Ich konnte am Wochenende eine Demo testen und war sofort begeistert. Ich wusste, dass Uwe schon sehr lange daran gearbeitet hat und habe ihn gedrängt, endlich damit rauszurücken (man muss wissen, er ist Perfektionist und will es immer noch besser machen).

    Endlich ist Schluss mit dem nervigen Austauschen der Bauteilwerte. Aber ich finde gut, dass der Anwender nicht entmündigt wird. Man muss die Schaltung vorgeben, nur die Bauteile werden optimiert. Am Schluss sollte man sich aber unbedingt das Ergebnis anschauen und beurteilen, ob es auch dem entspricht, was man sich vorgestellt hat. Wenn z.B. eine Trennfrequenz nicht so ist, wie man gern hätte, muss man nur einige Bauteile, die diese Trennung definieren, fest vorgeben (nicht zur Optimierung zulassen). Und schon müht sich der Optimierer mit dem Rest der Bauteile ab, um das Beste mit der vorgeschriebenen Trennfrequenz herauszuholen.

    Wenn mal eine Senke im Übernahmebereich bleibt oder sonst ein merkwürdiges Ergebnis herauskommt, sollte man probeweise ein oder mehrere Chassis verpolen. Ein Tipp: lieber mal mehr als weniger Bauteile in der Schaltung vorsehen (z.B. 18 statt 12 dB/Okt.). Dann hat der Optimierer mehr Möglichkeiten. Wenn dann einige Werte extrem groß oder extrem klein sind, können diese Bauteile weggelassen werden. Eine Simulation am Ende ohne diese Bauteile beweist, dass sie überflüssig sind.


    @ Alex: Wie in der Schule: je kleiner die Note, desto besser (in schweizerischen Schulen ist es, glaube ich, umgekehrt)

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  • Kleinstweich
    antwortet
    Ein schönes Spielzeug! Nur am Rande: was bedeutet denn "Note Phase = 0,086" oder die anderen Noten? Je kleiner, desto schlechter?

    Gruß,
    Alex

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  • UweG
    antwortet
    Der Optimierer polt derzeit nicht eigenständig um und ändert auch nichts an der Weichentopologie. Nur die Bauteilwerte werden modifiziert.

    @Pansen: Ich hoffe, es geht etwas schneller als in 1 Stunde .

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  • ometa
    antwortet
    Wie geil ist das denn???!!!

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