Also jeweils aussen und in der Mitte 6cm (oder so) angezeichnet, die zweite Leiste erst aussen jeweils auf 6cm (oder so) verspaxt, in der Mitte dann die Leiste von 5,8cm (oder so) auf 6cm (oder so) gedrückt und dann die mittlere Schraube reingespaxt. So hab ich eine Leiste die über die komplette Länge 6cm (oder so) aufweist. Wie breit die jetzt genau ist weiß kein Mensch. Da eine Seite der Leiste am Ding nach hinten zeigt ist es wurscht wegen der Schraubenlöcher.
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Atlas DSM GF250
Einklappen
X
-
Vorhin die Sockelleiste gemacht, wie es so ist, die Leiste hatte sich um 2mm verzogen, hoffe man kann es am Bild erkennen. Ich wollte aber auf der ganzen Länge von 139,65 - 140,00 cm 6cm (oder so) Breite und nicht 5,8cm (oder so) in der Mitte und aussem 6cm (oder so).
Also jeweils aussen und in der Mitte 6cm (oder so) angezeichnet, die zweite Leiste erst aussen jeweils auf 6cm (oder so) verspaxt, in der Mitte dann die Leiste von 5,8cm (oder so) auf 6cm (oder so) gedrückt und dann die mittlere Schraube reingespaxt. So hab ich eine Leiste die über die komplette Länge 6cm (oder so) aufweist. Wie breit die jetzt genau ist weiß kein Mensch. Da eine Seite der Leiste am Ding nach hinten zeigt ist es wurscht wegen der Schraubenlöcher.
-
Da ich auch schon das ein oder andere mal mit den Längen der Gliedermaßstäbe Probleme hatte, hab ich mich mit einem guten Kollegen der Zeitschrift "Selbst" unterhalten. Im Grunde gibt es zwei Möglichkeiten:
- immer den gleichen nehmen und hoffen, dass das Maß passt
- einen hochwertigen mit besserer Genauigkeitsklasse benutzen
Gliedermaßstäbe werden in 3 Genauigkeitsklassen untergliedert, erkennbar an folgender Markierung (war mir auch nicht bekannt):
Der Alu-Messstab ist also bereits Klasse 2 und genauer.
Details zu den Genauigkeitsklassen sind in Wikipedia zu finden https://de.wikipedia.org/wiki/Gliederma%C3%9FstabVisaton Technik und Entwicklung
- 2 Likes
Kommentar
-
Oha. Das wusste ich auch nicht, ich benutze die nur.
Ähnlich wie die Hummel. Physiker sagen, sie könnte nicht fliegen. Die Hummel weiß das nicht und fliegt trotzdem.
Hm, gilt das auch für Maßbänder? Gleich mal nachschauen.
Ja, tatsächlich. Die haben die gleiche Angabe. Obi 5m und Stanley 5m, beide Klasse IIZuletzt geändert von yoogie; 30.09.2024, 18:54.Viele Grüße aus dem Bergischen Land
Jörg
Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker
Kommentar
-
Nee, die Physiker können erklären, warum die Hummel fliegen kann.
https://www.warum-wieso.de/tiere/warum-hummeln-fliegen/
Meine Zollstöcke
haben gar keine Klasse.
„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
- 1 Likes
Kommentar
-
Hallo,
habe beschlossen die Front des Mittelhochtongehäuses in der Dicke nun noch zu reduzieren, es steht nun im Bereich der Kante der dann oben aufliegenden Glasplatte nun noch eine Dicke von 5mm statt 22mm. Da der Bau eigentlich etwas anders als nun gemacht geplant war hatte ich die Abdeckung der Glaskante nicht einbezogen. Nun steht das Glas hinten nur 5mm, nicht 22mm über.
Erst mlt Gefühl das meiste abgefräst, dann per Anlaufschiene auf 5mm fertiggemacht. In der Mitte der Front kam noch eine Ergänzung dazu.
Kommentar
-
Nach dem Beziehen des Tieftongehäuses passierte es dann, beim Ausschneiden der Folie, welche bei den Fronten nun im Nussbaum Gold gewählt wurde, passt wunderbar zu den gelben Membranen, übersah ich das noch ein Zipfel nicht geschnitten war, wollte das ausgeschnittene entfernen und dabei riss die Folie bis in den Sichtbereich ein. Nachdem der Puls von 80 in 10ms auf 180 stieg, Gott sei Dank aber kein Hammer in der Nähe lag, ging ich erst fluchend Nikotin in rauen Mengen zu mir zu nehmen, dann ging es auch ohne Hammer, Folie mit bösen Worten abziehen und nochmal neu Folieren, die Baywa freute sich über den Mehrumsatz.
Kommentar
-
Nachdem die Gehäuse aufgrund der Meterstabproblematik etwas zu kurz für die Glasplatte wurden und diese nicht mehr einsetzbar gewesen wäre da diese ca.3mm breiter ist mussten die Gehäuse verbreitert werden, dies geschah durch 3mm MDF auf jeder Seite. Die Platten sind mit doppelseitigem Klebeband befestigt um die Montage später nicht zu erschweren, wären dann 3 Gehäuseteile die zu händeln wären, so sind es nach wie vor nur 2. Dadurch ergibt sich dann beim kompletten Bau eine 3mm Schattenfuge welche das ganze optisch bisschen auflockert.
Kommentar
-
Nachdem einige Nächte durchs Land zogen entschied ich die beiden Gehäuse im unteren Bereich zu lassen und den TV oben zu montieren, keinen Bock das ganze Ding wieder zu zerlegen wenn der TV verreckt und einer mit anderen Maßen kommt.
Die 2 Gehäuse bekommen einen Abstand von 5cm zueinander, dazwischen eine Deckplatte mit 4,4cm um auch hier oben und unten dieser Deckplatte jeweils eine 3mm Schattenfuge zu bekommen. Dafür ist bereits eine Trägerleiste mit 5×5cm Abstandshaltern montiert. Die 10mm Abstandshalter bringen die Trägerleiste weg vom Gehäuse, die Abstandshalter sind 2cm von der Front der Trägerleiste zurückgesetzt, damit sie später durch die Schattenfuge auch sicher nicht zu sehen sind. Die Trägerleiste ist 7cm breit, mit der Deckplatte sind die Abstandshalter dann 4cm zurückversetzt sodass diese nicht mehr zu sehen sein dürften.
Die Trägerleiste ist so verschraubt das die Deckplatte mit 19mm dann bündig ins Gehäuse eintaucht. Die Deckplatte wird zum Schluss aufgeleimt wenn das Gehäuse fertig aufgebaut ist, dann lässt diese sich schön an den Endmaß ausrichten.
Die Deckplatte und Seitenteile sind schwarze Karbonfolie.
Kommentar
-
Das Beziehen der Seitenteile war ein kleiner Kampf, da die Folie, wo immer es ging, im die Kanten herumgezogen werden sollten um ein Lösen zu verhindern wenn man mit der Hand über die Kante streift. Bei Bezug der Fläche klebte die überstehene Folie ständig am Tisch fest, mit genug Hass ging es aber dann am Ende sehr gut. Nächstes mal werde ich etwas zur Erhöhung unterlegen.
Kommentar
-
Hier ein Foto der Verschraubungen von innen des Tieftongehäuses zu den Seitenteilen, es sind pro Seite 20 Schrauben pro Tieftongehäuse und 8 Schrauben pro Seite pro Mittelhochtongehäuse. Die Schrauben sind 4,5 * 60. Hatte die Löcher von aussen in die Gehäuse gebohrt mit 3mm Durchmesser, so sind die Schrauben zwangszentriert, war die einfachste Lösung um nach Beziehen der Gehäuse die Seiteteile wieder an genau der gleichen Stelle zu haben wie vor dem Bezug, dort habe ich den exakten Verbund mit Schraubzwingen fixiert und dann die Schrauben durch die Bohrungen in die Seitenteile ohne Vorbohren reingeschraubt.
Kommentar
-
Der Bau an sich steht jetzt, es fehlen noch:
- Die Verklebung der 4 Kalotten mit den Trägerringen.
- Die Deckplatte für die optische Trennung der beiden Gehäuse.
- Die Sockelleiste rundum, hab ich noch mehr vor als geplant für bessere Optik.
- Das Montagegestänge für den TV.
- Die Frequenzweichen.
- Ein Zwischenbrett welches ob und unten mit Teppichfliesen beklebt wird und mittig zwischen die beiden Gehäuse von hinten eingeschoben wird, dieses wird so ausgelegt das es streng reingeht, zur Dämpfung der beiden Gehäuse untereinander und dem Vorbeugen das sich das obere Gehäuse nicht mit der Zeit durchbiegt. Glaube zwar nicht das dies passieren wird, aber so kann ich besser schlafen.
Die "Löcher" des Schlitzes der Seitenteile oben habe ich gelassen, dienen als Griff zum Verschieben des Dings. Hab jetzt aber erst mal keinen Bock weiterzumachen, sind erst mal andere Dinge zu machen.
Aber so langsam verstehe ich Timo warum er nur noch kleine Boxen baut, ab einem gewissen Alter machen schwere Sachen keinen Spaß mehr.
Sieht nach viel aus auf der Front ist aber nicht mehr als bei jeder anderen "Atlas" auch, nur das dort das Zusatzgedingsbums halt auf der Rückseite montiert ist.Zuletzt geändert von GF250; 22.11.2024, 17:08.
- 1 Likes
Kommentar
.
Kommentar