Hallo,
die Überlegungen zu diesem Projekt dauerten lange, es sollte zu 100 % aus Visaton Komponenten bestehen, aus persönlichen Gründen, sollte alles aus schwarzen, wertigen Chassis bestehen und diese Chassis sollten auch optisch zusammenpassen. Nach längerem Überlegen kam mir dann der Gedanke, GF250 und GF200 passen optisch perfekt zusammen, die DSM'S mit ihren titanfarbenen Kalotten schlagen nicht weit aus dem Raster, die G-Kalotten wollte ich auch aus verschiedenen Gründen nicht einsetzen. Mir gefallen Lautsprecheranordnungen wie die der Canton Reference Serie, ein Grundtöner oben, unterhalb der Hochtöner und darunter 2 Bässe. Hier entsteht nun eine Symbiose dieses Lautsprechers und der ATLAS DSM. Damit der "Hochtöner", der hier aus den beiden Kalotten DSM50 und DSM25 besteht auch optisch ins Bild passt bekamen die beiden eine eigene, runde Frontplatte. Zum Schutz der Kalotten bin ich noch am überlegen ob nur die beiden originalen Schutzgitter aufgeklippst werden oder diese auf Seite gelegt und dafür ein komplettes Gitter darüber kommt, dieses ist auch von Visaton und war mal für Chassis wie dem WSP21S gedacht. Dieses besitzt einen Innendurchmesser von 18cm, die Platte hier ist mit 17,9cm bereits darauf angepasst, kleiner ginge aufgrund der Chassismasse eh nicht. Die Gehäuse werden ca. 130 cm hoch, 33cm breit und 37cm tief, ähnlich der Concorde. Ich möchte damit eine modernere Form der Atlas bekommen mit ähnlichem Klang und ähnlichem Maxpegel. Das schaffen die 2 GF250 pro Seite zwar nicht ganz, dürfte aber dick ausreichen. Erst wird geschlossen versucht, sollte das nicht "reichen" vom Maxpegel her, BR, wenn es sich mit dem Raum dann verträgt. Die komplette Box wird passiv, kein Kabelverhau mehr, Verstärker ran, fertig, notfalls einen EQ zum Anpassen. Am liebsten wäre mir ein Bauhausstil Gehäuse, ohne Fasen für Mittelhochton. Das wird vorher provisorisch aufgebaut, gemessen mit 6 cm Fase und ohne, sollte sich herausstellen das Mess-Und Klangmässig sich die Fase nicht behauptet, fällt sie im Endbau weg. Für diesen Lautsprecher lasse ich mir Zeit um das praktische Optimum dafür herauszufinden. Vielleicht ist das für jemanden Interessant, werde je nach Fortschritt des Baus weiteres einstellen.
Schönen Feierabend, Andi
die Überlegungen zu diesem Projekt dauerten lange, es sollte zu 100 % aus Visaton Komponenten bestehen, aus persönlichen Gründen, sollte alles aus schwarzen, wertigen Chassis bestehen und diese Chassis sollten auch optisch zusammenpassen. Nach längerem Überlegen kam mir dann der Gedanke, GF250 und GF200 passen optisch perfekt zusammen, die DSM'S mit ihren titanfarbenen Kalotten schlagen nicht weit aus dem Raster, die G-Kalotten wollte ich auch aus verschiedenen Gründen nicht einsetzen. Mir gefallen Lautsprecheranordnungen wie die der Canton Reference Serie, ein Grundtöner oben, unterhalb der Hochtöner und darunter 2 Bässe. Hier entsteht nun eine Symbiose dieses Lautsprechers und der ATLAS DSM. Damit der "Hochtöner", der hier aus den beiden Kalotten DSM50 und DSM25 besteht auch optisch ins Bild passt bekamen die beiden eine eigene, runde Frontplatte. Zum Schutz der Kalotten bin ich noch am überlegen ob nur die beiden originalen Schutzgitter aufgeklippst werden oder diese auf Seite gelegt und dafür ein komplettes Gitter darüber kommt, dieses ist auch von Visaton und war mal für Chassis wie dem WSP21S gedacht. Dieses besitzt einen Innendurchmesser von 18cm, die Platte hier ist mit 17,9cm bereits darauf angepasst, kleiner ginge aufgrund der Chassismasse eh nicht. Die Gehäuse werden ca. 130 cm hoch, 33cm breit und 37cm tief, ähnlich der Concorde. Ich möchte damit eine modernere Form der Atlas bekommen mit ähnlichem Klang und ähnlichem Maxpegel. Das schaffen die 2 GF250 pro Seite zwar nicht ganz, dürfte aber dick ausreichen. Erst wird geschlossen versucht, sollte das nicht "reichen" vom Maxpegel her, BR, wenn es sich mit dem Raum dann verträgt. Die komplette Box wird passiv, kein Kabelverhau mehr, Verstärker ran, fertig, notfalls einen EQ zum Anpassen. Am liebsten wäre mir ein Bauhausstil Gehäuse, ohne Fasen für Mittelhochton. Das wird vorher provisorisch aufgebaut, gemessen mit 6 cm Fase und ohne, sollte sich herausstellen das Mess-Und Klangmässig sich die Fase nicht behauptet, fällt sie im Endbau weg. Für diesen Lautsprecher lasse ich mir Zeit um das praktische Optimum dafür herauszufinden. Vielleicht ist das für jemanden Interessant, werde je nach Fortschritt des Baus weiteres einstellen.
Schönen Feierabend, Andi
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