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Mein neues Heimkino - viel rot, TL-Sub MKII und 3D
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Tl sub kommt nich an die grenze... er muss nur ordentlich eingestellt werden. Automatische Einmessysteme vom avr taugen da nix.... messen und gucken.. habe bei 22hz eine senke und mein avr versucht das zu korrigieren..... effekt tl sub ist nicht doller als die 2 vox 301 mit lfe kanal zu versorgen.
dank dsp ist beim einmessen vom avr bei 30hz schluss. Danach stecke ich um und nutze meine angepasste konfig welche immer passt da die einmessungs konfigimmer gleich bleibt.
eergebniss 13bis 21hz brachial. 30hz gesenkt. Insgesammt ist er so bis 50hz bis auf 1 bis 2 senken enorm linear.
in filmen wie ironman 2 zum ende die expo o. Ironman 3 am ende im hafen zeigen sehr deutlich was weit unter 20hz ab geht.... ich habe ihn mitlerweile im pegel reduziert... bis auf seltene szenen in ein paar filmen ist er gut 30 % unterm maximal möglichen pegel. Bei 10hz ist er raus ist aber bis dahin auch wahrnehmbar...
Ergebniss die 2 vox 301 können brutal aber der tl spielt schätzungsweise wie 6 vox 301 und unter 25hz kommen da keine 6voxen mehr ran.. :-).
Ps. Wenn mit tl sub die voxen vollen bass bekommen reduziert sich der bass pegel.... hier ist es bei mir so das ich eingemessen referenz fahre. So haben die voxen weniger bass a. Im ergebniss ist es erheblich stärker.
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Ich stell die Frage mal hier, weil der TL grad Thema ist:
Habe 2 von den Monstern hier stehen und betreibe sie an einem alten Yamaha DSP A1. Ausser den Woofern hat der nix zu tun. Sollte man die beiden Chassis eines TL jeweils parallel an einen Ausgang hängen oder besser jedem Chassis seine eigene Endstufe gönnen? Klanglich habe ich beim ausprobieren keinen Unteschied hören können. Reserven scheinen in beiden Fällen ausreichend vorhanden sein.
Gibt es aus technischer / theoretischer Sicht Gründe für die eine oder andere Anschlussart?
Sven
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