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  • frogger
    Registrierter Benutzer
    • 16.11.2003
    • 724

    #31
    mir kommt gerade die Idee die Behringer dcx als Weiche zu nehmen und die Korrektur über den Webbook zu erledigen. somit würde ich nur zwei Kanäle benötigen und es müsste ohne zusätzliches Audiointerface funktionieren.
    Das ist durchaus ein weg den man gehen kann wenn auch nicht optimal.
    Ich würde dann aber nicht analog aus dem Netbook gehen sondern digital. Damit vermeidest du zumindest unnötige AD/DA Wandlungen.

    Schau mal bei Fujaks Projektvorstellung rein. Er nutzt ein USB>SPDIF Wandler und
    geht digital aus dem Netbook raus.
    Gruß Udo...

    Classic 200 Selection TIW300 Downfire BM12s

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    • Pansen
      Registrierter Benutzer
      • 12.04.2009
      • 1494

      #32


      Udo, deine Zielkurve ist immer noch die beste. Linkwitz war auf Dauer noch zu hell.

      Diese Zielkurve hatte mich ja im Dezember auch zu den Umstrukturierungen der Anlage bewegt.
      Angehängte Dateien
      boxsim-db.de - Datenbank für Boxsim-Projekte

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      • Samyk
        Registrierter Benutzer
        • 19.11.2008
        • 49

        #33
        Wollte nur kurz was zur Prozessorauslastung sagen. Ich habe zwar kein Accourate, nutze aber den FA (freqeuncy allocator) in einer 3-Wege-Konfiguration und dazu noch ein IIR-EQ. Mein Intel Atom Singlecore (N270 Mobilversion wie in Intel-Netbooks) ist bei voller Ausschöpfung der Anpassmöglichkeiten, den Raumentzerrungen und Musik mit 44kHz über Foobar bei einer Auslastung von ca. 50%.

        Wenn man es also nicht übertreibt kommt man auch mit schwächeren Rechnern aus.

        Grüße,

        Martin

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        • Pansen
          Registrierter Benutzer
          • 12.04.2009
          • 1494

          #34
          @Samyk: Danke für deine Antwort
          Welches Betriebssystem verwendest du?
          boxsim-db.de - Datenbank für Boxsim-Projekte

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          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 28098

            #35
            Zitat von Pansen Beitrag anzeigen
            ....

            Udo, deine Zielkurve ist immer noch die beste. Linkwitz war auf Dauer noch zu hell.....
            Jetzt muss ich doch noch mal was testen und du bist schuld!
            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

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            • knork
              Registrierter Benutzer
              • 18.09.2008
              • 1896

              #36
              Zitat von walwal Beitrag anzeigen
              Jetzt muss ich doch noch mal was testen und du bist schuld!
              ihr habt echt n schatten
              ...

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              • Pansen
                Registrierter Benutzer
                • 12.04.2009
                • 1494

                #37
                Jürgen, da bin ich aber froh dass dus auch gesehen hast
                Ich hab auch gelesen, dass du die Vorwiderstände im Hochton entfernt hast
                boxsim-db.de - Datenbank für Boxsim-Projekte

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                • Samyk
                  Registrierter Benutzer
                  • 19.11.2008
                  • 49

                  #38
                  @Pansen
                  Windows XP

                  Grüße,
                  Martin

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                  • walwal
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.01.2003
                    • 28098

                    #39
                    Zitat von knork Beitrag anzeigen
                    ihr habt echt n schatten
                    Scheint nicht altersbedingt zu sein.

                    Seit meinen letzten Konzertbesuchen finde ich meine Abstimmung auch deutlich zu hell. Wobei die Aufnahme eines Sinfonieorchesters ja völlig anders geschieht als der Zuhörer es hört. Mikros viel näher und von oben z.B.
                    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                    Alan Parsons

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                    • frogger
                      Registrierter Benutzer
                      • 16.11.2003
                      • 724

                      #40
                      Wenn man es also nicht übertreibt kommt man auch mit schwächeren Rechnern aus.
                      Wie lang waren denn die Korrekturfilter ? Acourate arbeitet mindestens mit 65536 samples bei 44 und 48khz bzw. 131072 bei 96khz.
                      Weiterhin hängt die Prozessorlast auch sehr stark vom Convolver und dessen Einstellungen ab. Ein Vergleich ist daher sehr schwierig.

                      Mit entsprechenden Einstellungen zwinge ich auch einen Core2duo mit Brutefir in die Knie...

                      Udo, deine Zielkurve ist immer noch die beste. Linkwitz war auf Dauer noch zu hell.
                      Ja irgendwie komme ich selber auch immer darauf zurück und ich hab schon viel probiert.
                      Gruß Udo...

                      Classic 200 Selection TIW300 Downfire BM12s

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                      • knork
                        Registrierter Benutzer
                        • 18.09.2008
                        • 1896

                        #41
                        Zitat von walwal Beitrag anzeigen
                        Seit meinen letzten Konzertbesuchen finde ich meine Abstimmung auch deutlich zu hell. Wobei die Aufnahme eines Sinfonieorchesters ja völlig anders geschieht als der Zuhörer es hört. Mikros viel näher und von oben z.B.
                        ich hätte es ja nicht gedacht - aber wie es scheint, seid ihr noch ganz schön weit entfernt von eurem ziel oder?

                        ich habe ja mal einen bauvorschlag abseits von visaton nachgebaut. der klingt von der abstimmung her sehr ähnlich der corrado (fast identisch). frau und ich haben damit u.a. musikke mit akustischen gitarren gehört. und weil sie von mir kürzlich eine neue ziemlich gute westerngitarre verpasst bekam, hat sie bei dem eine oder anderen liedchen mal mitgespielt und da war tonal nahezu kein unterschied vernehmbar. da dachte ich schon, ich wäre nah dran an der perfekten reproduktion und jetzt kommt ihr mit deutlich zu hell usw.
                        kann es nicht sein, dass die raumakustik da ein deutlicher einflussfaktor ist? in dem sendesaal scheint ja ordentlich absorbiert zu werden.
                        ich habe weihnachten blechblasinstrumente in ner kleinen kapelle anhören müssen und das zog ordentlich im ohr. und trompeten im freien gespielt habe ich auch als penetrant nervig in erinnerung. von daher dachte ich, dass meine abstimmung in der wohnstube (inkl. Raum) nicht so schlecht sein kann, denn beim björk-konzert im royal opera house kommen die blechblasinstrumente auch leicht scharf - die streichinstrumente schön seidig mit gänsehautfaktor rüber. ist das nun falsch und muss eher dumpf klingen?
                        ich bin relativ verwirrt und am überlegen, ob ich mir nun mal ein konzert in dd semperoper gebe, oder vielleicht doch lieber nicht?
                        ...

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                        • walwal
                          Registrierter Benutzer
                          • 08.01.2003
                          • 28098

                          #42
                          Ich glaube auch, dass es an der Mikrofonposition liegt, denn bei sonstigen Titeln passt es gut. Vieleicht etwas zu hell, ich werde das mal testen, indem ich einen Höhenregler über die bisherige Kurve lege. Das geht ruck-zuck mit dem DSP.

                          Vieleicht etwas zu hell, ich werde das mal testen, indem ich einen Höhenregler über die bisherige Kurve lege. Das geht ruck-zuck mit dem DSP.

                          Wenn das verschiedene Einstellung ohne PC speichern könnte, wäre toll.

                          In der alten Opper hatte ich Reihe 18 (ein Drittel der Raumlänge), beim HR Reihe 8, das klang völlig anders. Gehe mal in die Semper-Oper, sowas muss man zuminsest einmal im Leben machen. Genau wie den Grand Canon ansehen.

                          Bei dem Nubert ABL stand auch:

                          Tonbalance perfektionieren

                          Das zweite beeindruckende Merkmal der ATM-Module betrifft die tonale Ausgewogenheit des gesamten Klangbildes. Sicher haben Sie bei Konzertbesuchen schon bemerkt, dass die hohen Töne in den hinteren Reihen leiser erklingen, als auf den vorderen Plätzen. Dennoch hatten Sie nicht das Gefühl, das Orchester klinge matt, oder es fehle gar etwas. Ihr Eindruck hat Sie nicht getäuscht. Was Sie wahrgenommen haben, war lediglich ein natürliches, entfernungsbedingtes leiser werden hoher Töne, was sich aber völlig harmonisch ins musikalische Gesamtgeschehen einpasst. Dieser hörphysiologischen Erfahrung folgt die MID-/HIGH-Klangregelung von ATM, indem sie eine harmonische Zurücknahme (manchmal zu) präsent aufgenommener Höhen ermöglicht, ohne die grundsätzliche Charakteristik der Aufnahme zu verändern.

                          Während der konventionelle Hochton-Klangregler am Verstärker den Frequenzgang nur in einem schmalen Bereich beeinflusst und damit den Klangeindruck unharmonisch „verbiegt“, lässt der MID/HIGH-Regler den Verlauf des Frequenzgangs völlig gleichmäßig vom Bassbereich bis zur oberen Hörgrenze von 20 kHz wie eine schiefe Ebene um bis zu 7 dB abfallen. Da der Frequenzgangverlauf über den gesamten Hörbereich also „gekippt“ und nicht „verbogen“ wird (s. a. Messdiagramme weiter unten), empfindet das Gehör den kontinuierlichen Abfall als völlig harmonisch – ganz wie im Konzertsaal.

                          Und so wie sich der Frequenzverlauf gleichmäßig absenken lässt, kann man ihn auf die gleiche Weise um bis zu 7 dB anheben. Dies kommt vor allem Musikhörern mit stark bedämpften Räumen oder dem Wunsch nach einem helleren, aber nicht grelleren Klangbild entgegen.
                          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                          Alan Parsons

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                          • Pansen
                            Registrierter Benutzer
                            • 12.04.2009
                            • 1494

                            #43
                            Freut mich, das hier fleißig diskutiert wird.

                            da dachte ich schon, ich wäre nah dran an der perfekten reproduktion und jetzt kommt ihr mit deutlich zu hell usw.
                            Noch ein paar Bemerkungen zur Zielkurve. Mir geht es beim Musik hören hauptsächlich darum, dass alles ausgeglichen klingt, man muss jedes Detail hören. Aber es sollte nicht herausgeschält werden, sondern praktisch in der Musik aufgehen. Es muss angenehm klingen und trotzdem detailreich. Viele meinen ja, das würde sich widersprechen. Mit der entsprechenden Konfiguration der Anlage ist das aber problemlos möglich

                            Bei der Linkwitz kurve kann man schon von Ausschälung sprechen, der Bass ist im Vergleich zum Hochton praktisch nicht vorhanden. Und bei der nächsten Zielkurve passt es einfach. Es klingt etwas wohlwollend, aber im Hochton hört man trotzdem alles klar und deutlich. Die Tiefenstaffelung ist bei dieser Abstimmung enorm. Bei Linkwitz war die Bühne nur in der Breite gefächert kurz vor den Boxen. Jetzt ist es ein riesiges Feld, dass abgebildet wird.
                            boxsim-db.de - Datenbank für Boxsim-Projekte

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                            • walwal
                              Registrierter Benutzer
                              • 08.01.2003
                              • 28098

                              #44
                              Wehe, das stimmt nicht.

                              3 dB ist der Unterschied zu einem nicht vorhandenen Bass? Nana...
                              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                              Alan Parsons

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                              • knork
                                Registrierter Benutzer
                                • 18.09.2008
                                • 1896

                                #45
                                ja, der pansen ist eben ein echtes goldöhrchen
                                ...

                                Kommentar

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