Ich stelle hiermit meine erste Box mit optischem Finish vor.
Nachdem ich ein paar Monate lang schon Rainer_Gs Concorde AL170 bei mir stehen hatte, der die Atlantis zugrunde liegt, war für mich klar: diese Box bleibt. Mein Zimmer ist im Bass gutmütig; und jeder der mit dem AL170 schon gearbeitet hat wird mir bestätigen, das dieser starke Bassqualitäten hat. Daher ist der für mich absolut ausreichend.
Doch es hat sich noch mehr getan. Meine neue Anlage besteht auch aus neuer Elektronik. Nachdem ich meinen Rotel RCD-1072 gegen eine RME Fireface UC getauscht hatte, war mir klar, dass man für guten Klang und kleines Budget nur suchen muss. Ich bemerkte immer mehr, das der Gerätepark in meinem Regal zwar schön anzusehen war, aber funktionell und klanglich nicht mehr meinen Ansprüchen gerecht wurde. So habe ich dann schlussendlich sämtliche Elektronik verkauft. Geblieben ist natürlich das Notebook und die RME Fireface UC. Aber neu dazu gekommen ist die Hifi Akademie Endstufe. Die hat mehr Leistung als meine ehemalige Rotel RB-1072. Und die HA kostet sogar Neupreis 300 Euro weniger.
In aller Kürze die Abspielkette: Notebook - Fireface UC - HA Endstufe - Lautsprecher.
Kommen wir zu den Gehäusen: die AL170 arbeiten jeweils auf 22 L BR mit 37 Hz Abstimmung. Die Gehäuse haben diesmal 2 Wochen intensive Bauzeit erfordert. Das erklärt das Furnier, die verschraubbare Rückwand, das Bitumensandwich und die hohe Steifigkeit des Gehäuses. Ich habe nach froggers Tipp den Jaeger Lack Kronen Exquisit 695 benutzt. Für 2 Anstriche hab ich ca. 500 ml gebraucht. Der Lack ist wirklich exzellent zu verarbeiten. Die Bilder zeigen, was dieser Lack aus dem Holz macht.
Die Weiche hab ich auf ein Minimum reduziert. Dank Acourate ist dies möglich, da der Frequenzgang sowieso korrigiert wird. Die Impedanz wird die Endstufe nicht stören. Das habe ich gestern schon ausgiebig getestet.
Man sollte nicht meinen, das ich nun ein völlig anderes Klangerlebnis habe. Schließlich ist der Lautsprecher ja derselbe. Aber am Freitag Abend hab ich meinen Ohren nicht getraut. Die Messung per Acourate bestätigte das: beide Lautsprecher sind sich schon zu knapp 80 % identisch im Frequenzgang. Zum Vergleich: meine vorigen Lautsprecher waren laut Acourate zu 30 % identisch. Das zeigt, wie wichtig der sorgfältige Gehäuseaufbau ist.
Der Klang ist so gut von den Lautsprechern gelöst. Also das ist wirklich erschreckend. Und die Elektronik tut ihr übriges dabei.
http://boxsim-db.de/kleine-concorde/
Nachdem ich ein paar Monate lang schon Rainer_Gs Concorde AL170 bei mir stehen hatte, der die Atlantis zugrunde liegt, war für mich klar: diese Box bleibt. Mein Zimmer ist im Bass gutmütig; und jeder der mit dem AL170 schon gearbeitet hat wird mir bestätigen, das dieser starke Bassqualitäten hat. Daher ist der für mich absolut ausreichend.
Doch es hat sich noch mehr getan. Meine neue Anlage besteht auch aus neuer Elektronik. Nachdem ich meinen Rotel RCD-1072 gegen eine RME Fireface UC getauscht hatte, war mir klar, dass man für guten Klang und kleines Budget nur suchen muss. Ich bemerkte immer mehr, das der Gerätepark in meinem Regal zwar schön anzusehen war, aber funktionell und klanglich nicht mehr meinen Ansprüchen gerecht wurde. So habe ich dann schlussendlich sämtliche Elektronik verkauft. Geblieben ist natürlich das Notebook und die RME Fireface UC. Aber neu dazu gekommen ist die Hifi Akademie Endstufe. Die hat mehr Leistung als meine ehemalige Rotel RB-1072. Und die HA kostet sogar Neupreis 300 Euro weniger.
In aller Kürze die Abspielkette: Notebook - Fireface UC - HA Endstufe - Lautsprecher.
Kommen wir zu den Gehäusen: die AL170 arbeiten jeweils auf 22 L BR mit 37 Hz Abstimmung. Die Gehäuse haben diesmal 2 Wochen intensive Bauzeit erfordert. Das erklärt das Furnier, die verschraubbare Rückwand, das Bitumensandwich und die hohe Steifigkeit des Gehäuses. Ich habe nach froggers Tipp den Jaeger Lack Kronen Exquisit 695 benutzt. Für 2 Anstriche hab ich ca. 500 ml gebraucht. Der Lack ist wirklich exzellent zu verarbeiten. Die Bilder zeigen, was dieser Lack aus dem Holz macht.
Die Weiche hab ich auf ein Minimum reduziert. Dank Acourate ist dies möglich, da der Frequenzgang sowieso korrigiert wird. Die Impedanz wird die Endstufe nicht stören. Das habe ich gestern schon ausgiebig getestet.
Man sollte nicht meinen, das ich nun ein völlig anderes Klangerlebnis habe. Schließlich ist der Lautsprecher ja derselbe. Aber am Freitag Abend hab ich meinen Ohren nicht getraut. Die Messung per Acourate bestätigte das: beide Lautsprecher sind sich schon zu knapp 80 % identisch im Frequenzgang. Zum Vergleich: meine vorigen Lautsprecher waren laut Acourate zu 30 % identisch. Das zeigt, wie wichtig der sorgfältige Gehäuseaufbau ist.
Der Klang ist so gut von den Lautsprechern gelöst. Also das ist wirklich erschreckend. Und die Elektronik tut ihr übriges dabei.
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