Hallo Leute,
ich hab Ferien und während meine Boxengehäuse immer noch im Keller eines Freundes reifen, mache ich mich in der Zwischenzeit an einen kleinen Verstärker, der zwar sicherlich kompromissbehaftet sein wird, aber zumindest sehr gutes HiFi bieten soll.
Geplant ist folgender Aufbau: [list=1][*]drei Buffer mit NE5532N und ein Phonopre mit NE5532A[*]Kanalwahl mit Drehschalter oder räumlich getrennten Relais[*]abschaltbare Klangwaage + Aufholverstärker mit NE5532N[*]niederohmiges Lautstärkepoti[*]Endstufe mit LM4700TF[/list=1]
Alle Komponenten natürlich in Stereoausführung.
Die Idee hinter der Klangwaage: feinfühlige Anpassung des Klangcharakters ohne das Gesamtbild der Musik zu beeinträchtigen.
Ziel: zumindest bei deaktivierter Klangwaage soll der Klang völlig unverfärbt sein. Die Dimensionierung der Außenbeschaltung der Operations- und Leistungsverstärker soll so sein, dass ein guter Kompromiss aus Rauscharmut, Klirrarmut und Störfestigkeit entsteht. Rauscharmut ist mir dabei am wichtigsten, weil ich weiß, dass auch unterschwelliges Rauschen gern Details in der Musik verdeckt.
Auch, wenn mich sicher dafür einige Leute gern schlagen würden, das Gehäuse wird aus mechanischen Gründen weitgehend aus Holz bestehen.
Ist erstmal die Grundkonzeption so in Ordnung? Falls noch Denkfehler drin sind, nehme ich Anpassungen vor und dann komme ich mit konkreten Fragen.
Viele Grüße.
Frank.
ich hab Ferien und während meine Boxengehäuse immer noch im Keller eines Freundes reifen, mache ich mich in der Zwischenzeit an einen kleinen Verstärker, der zwar sicherlich kompromissbehaftet sein wird, aber zumindest sehr gutes HiFi bieten soll.
Geplant ist folgender Aufbau: [list=1][*]drei Buffer mit NE5532N und ein Phonopre mit NE5532A[*]Kanalwahl mit Drehschalter oder räumlich getrennten Relais[*]abschaltbare Klangwaage + Aufholverstärker mit NE5532N[*]niederohmiges Lautstärkepoti[*]Endstufe mit LM4700TF[/list=1]
Alle Komponenten natürlich in Stereoausführung.
Die Idee hinter der Klangwaage: feinfühlige Anpassung des Klangcharakters ohne das Gesamtbild der Musik zu beeinträchtigen.
Ziel: zumindest bei deaktivierter Klangwaage soll der Klang völlig unverfärbt sein. Die Dimensionierung der Außenbeschaltung der Operations- und Leistungsverstärker soll so sein, dass ein guter Kompromiss aus Rauscharmut, Klirrarmut und Störfestigkeit entsteht. Rauscharmut ist mir dabei am wichtigsten, weil ich weiß, dass auch unterschwelliges Rauschen gern Details in der Musik verdeckt.
Auch, wenn mich sicher dafür einige Leute gern schlagen würden, das Gehäuse wird aus mechanischen Gründen weitgehend aus Holz bestehen.
Ist erstmal die Grundkonzeption so in Ordnung? Falls noch Denkfehler drin sind, nehme ich Anpassungen vor und dann komme ich mit konkreten Fragen.
Viele Grüße.
Frank.
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