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  • Merlin
    Registrierter Benutzer
    • 30.11.2002
    • 837

    #31
    Hm... Aber Strom ist doch nicht wirklich das Problem oder?

    Also man kann ja im Haupt Sicherungskasten einfach 4 oder 5 eigene Stromkreise in die Racks legen oder? Am Haus selbst (also von den Stromwerken) ist ja für das Haus vermutlich keine Grenze?

    Also im Regelbetrieb braucht ja jede Endstufe nur ein paar Watt. Nur wenn es mal auf allen Kanälen RICHTIG rummst muss halt mal kurzzeitig ein wenig Strom geliefert werden. Aber wenn man da mehrere einzeln abgesicherte Stromkreise zieht dürfte es doch da keine Probleme geben? Bei Car Hifi gibts ja diese grossen Kondensatoren, welche dann kurzzeitig Strom abgeben, aber das ja vermutlich nur weil die Autobatterie nicht so viel Strom liefern kann... aber im Haus kann ich mir nicht vorstellen das das ein Problem werden kann?

    hm... das die Pro Serie STA 800 / 1100 etc ein Auslaufmodell ist wusste ich nicht... dann werde ich mal versuchen herauszubekommen ob es eine ebenbürtige Nachfolgerserie gibt... Die anderen erwähnten Endstufen werde ich mir auch mal anschauen...

    hmhm... aber wie entscheidet man letztendlich? mehrere Endstufen mal probeweise besorgen und probehören? Oder haben die Endstufen eh keinen Eigenklang und es geht nur drum wie Laststabil sie im Grenzbereich sind?
    Real Programmers don't die. They just gosub without return.

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    • gargamel
      Registrierter Benutzer
      • 13.08.2003
      • 2104

      #32
      hallo

      die stadtwerke liefern dir nicht unbegrenzt strom

      du hast im hausanschlusskasten die hauptsicherungen
      dann sind in deinen stromverteiler auch hauptsicherungen(zb 3x50A)

      aber da würde ich mir überhaupt keine sorgen machen
      bis du die schiesst muss schon einiges passieren
      wie du sagst ,ich würde auch mehrere stromkreise legen

      ich würde darauf achten ob die entstufen brummen oder rauschen
      das kann gerade bei den günstigen pa endstufen schon mal passieren

      wie willst du die anlage eigentlich einpegeln?
      so viele verschieden subs und lautsprecher in sachen übergangsfrequenz/phase und pegel einzustellen ist bestimmt nicht ganz ohne

      warum wählst du so wirkungsgrad schwache lautsprecher?

      gruß
      guido
      hören sie schon oder bauen sie noch ?

      Kommentar

      • Chaomaniac
        Registrierter Benutzer
        • 01.08.2008
        • 2916

        #33
        Zitat von gargamel Beitrag anzeigen
        ...
        warum wählst du so wirkungsgrad schwache lautsprecher?
        ...
        Sehr berechtigte Frage.
        Und warum so viele (unnötige?) Wege?
        Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...

        Kommentar

        • Masuuk
          Registrierter Benutzer
          • 24.11.2009
          • 657

          #34
          Also im Regelbetrieb braucht ja jede Endstufe nur ein paar Watt. Nur wenn es mal auf allen Kanälen RICHTIG rummst muss halt mal kurzzeitig ein wenig Strom geliefert werden.
          Richtig deswegen gibt es meist dicke Kondensator im Netzteil. Ich persönliche halt es für übertrieben für jedem Treiber 100 Watt Sinus Leistung zu Planen.

          Im Endefekt wird es doch ein 7.X Heimkino (mehr macht denke ich mal auch kein Sinn, da die Quelle nicht mehr Tonspuren hergibt), davon übertragen doch gerade mal 3 Lautsprecher Fullrange. Wenn ich sowas Hochziehen würde, würde ich anfangen mir THX normen durch zu lesen, dort steht auch welcher Lautsprecher welchen Übertragungsbereich hat, welche Leistung sie umsetzen müssen usw.

          Kommentar

          • Merlin
            Registrierter Benutzer
            • 30.11.2002
            • 837

            #35
            Zitat von Masuuk Beitrag anzeigen
            Richtig deswegen gibt es meist dicke Kondensator im Netzteil. Ich persönliche halt es für übertrieben für jedem Treiber 100 Watt Sinus Leistung zu Planen.

            Im Endefekt wird es doch ein 7.X Heimkino (mehr macht denke ich mal auch kein Sinn, da die Quelle nicht mehr Tonspuren hergibt), davon übertragen doch gerade mal 3 Lautsprecher Fullrange. Wenn ich sowas Hochziehen würde, würde ich anfangen mir THX normen durch zu lesen, dort steht auch welcher Lautsprecher welchen Übertragungsbereich hat, welche Leistung sie umsetzen müssen usw.
            Najaaaa von THX halte ich eigentlich nix... wenn ich sehe welche kleinst Brüllwürfel alle unter die THX Norm fallen... und wie unglaublich grässlich die THX Systeme klingen meist, ein bekannter hat das ganz grosse Teufel THX System (über 10.000 Euro)... ne... also das hat irgenwie nix... das nervt einfach tierisch auf den Ohren teilweise, was ich bei nem rundherum Vox Heimkino überhaupt nicht bestätigen kann. Das ist eine GANZ andere Klasse, auch wenn die Vox kein THX Label hat...

            Nein, ich möchte schon rundherum ausgewachsene Full Range Lautsprecher. Ich habe bereits diverse Heimkinos gehört. Beispielsweise Woofie, der auch erst nur an den Fronts Voxen hatte und hinten Couples, und später dann auch hinten Fullrange, was deutlich homogener war. Ausserdem bei crusher das HK mit 7 x Monitor 890 und 3 TL Subs etc... Also mir ist das schon wichtig das die Lautsprecher rundherum auch alle Fullrange und Homogen sind. Ich will hinten keine reinen Effekt Lautsprecher. In vielen Filmen werden auch hinten Fullrange Frequenzen abgemischt.

            Was ich GAR nicht mag ist der Klang wie im Kino Beispielsweise. Also Hornsystem in Mittelton finde ich grässlich, die Höhen sind alles andere als schön, und noch viel schlimmer der diffuse Surround Klang. Genrell mag ich PA Systeme im Heimkino überhaupt nicht. Eine "richtige" Hifi Box im Heimkino klingt SO viel ausgewogener und schöner als die oft nervigen PA Boxe, die können zwar laut, aber alles andere als wirklich gut klingen (meine Meinung. Ich würde auch im Heimkino einfach keine Boxen verwenden wollen, auf denen ich nicht auch bedingungslos Musik über Stereo hören würde). Klar bei den Kinos geht es darum in dem riesen Saal ordentliche Lautstärke zu ermöglichen und das auf jeden Platz Surround wahrgenommen wird, aber ein richtiges Heimkino klingt um WELTEN besser. Ich mag rundherum richtige ausgewachsene Hifi Boxen als Direktstrahler. Rundherum Voxen bzw rundherum Monitor 890 in Verbindung mit TL Subs brachte bisher das optimale Hörvergnügen Alles andere konnte mich bisher nicht sonderlich überzeugen. Ich möchte den Ansatz halt weiter verfolgen und möglichst noch etwas mehr raus holen (2 TTs, vollaktiv, Frequenzgang jeder Box am Hörplatz einmessen etc).

            Tja Wirkungsgrad... ALso ich wollte Ursprünglich rundherum Voxen, habe die auch in Haan Probegehört etc. Und die 7 Vox Bausätze hatte ich von Anfang an ja da. Nun wirds halt vollaktiv alles, und die Boxen halt HT / MT Einheit der Vox bestückung, nur halt mit 2 x TT an der Front statt seitlich und halt dann vollaktiv über digitale Frequenzweichen, von Vollaktiv verspreche ich mir sehr viel, vor allem auch jederzeit "live" das Setting umstellen zu können, jede Box am Hörplatz einmessen, Room Equilizing, mit ein paar Klicks mit anderen Trennfrequenzen testen und probehören usw usf. Generell: Warum unbedingt ein hoher Wirkungsgrad? Ich kenne ja den AL 130, KE 25 SC und die TIWs und weiss was sie können und wie sie klingen können und vor allem auch das sie BRUTAL laut können ohne nervig zu werden oder zu verzerren etc. Ob der Lautsprecher dann bei hoher Lautstärke 20 oder 100 Watt SIN braucht ist ja eigentlich relativ egal... Ich benötige eh bei Vollaktiv pro Chassies eine Endstufe (im LFE Bereich dann bei bedarf auch einen Kanal für merere Chassies). Und da eh alles in 19" Racks kommt "stören" mich viele Endstufen ja nicht. Und preislich sind die Stereo Boliden ja echt bezahlbar... Ich zahle für die 20 Stereo Boliden die dann wirklich 40 x echte 250+ Watt SIN RMS liefern KÖNNEN (also genügend Reserver bieten) kaum mehr als für die ganz grossen Vollverstärker von Denon und Co mit ihren mikrigen 7 x 220 Watt Hybrid Endstufen die bei vollem Signal auf allen Kanälen dann noch 7 x 30 Watt liefern... Die Flagschiffe der Surround Vollverstärker kosten ja bei den meisten Herstellern auch schon um 5000 Euro... Gesamtgewicht 16 Kilo ... viel mehr zahlt man halt für 40 Kanäle ECHTE Leistung und geschätzten 400 Kilo Gesamtgewicht und ohne Ende reserven dann halt auch nicht... Warum also unbedingt ein hoher Wirkungsgrad? Ich will ja keine Röhren Endstufen nutzen Ich mein sooo oft schaut man halt auch keinen Film und an Maximalpegel wird man eh nur sehr selten dran kommen, dann brauchts halt für ein paar Minuten mal ein wenig mehr Strom... das kommt echt nicht mehr drauf an, ich hab hier eh diverse Rechner, Server, Storage und und und die Tag und Nacht durchlaufen. Das bisschen mehr Strom fürs Heimkino wird sich da nicht wirklich bemerkbar machen...
            Zuletzt geändert von Merlin; 10.01.2011, 03:04.
            Real Programmers don't die. They just gosub without return.

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            • XtremeHunter
              Registrierter Benutzer
              • 26.11.2009
              • 639

              #36
              Zitat von Merlin Beitrag anzeigen
              Najaaaa von THX halte ich eigentlich nix... wenn ich sehe welche kleinst Brüllwürfel alle unter die THX Norm fallen... und wie unglaublich grässlich die THX Systeme klingen meist, ein bekannter hat das ganz grosse Teufel THX System (über 10.000 Euro)... ne... also das hat irgenwie nix... das nervt einfach tierisch auf den Ohren teilweise, was ich bei nem rundherum Vox Heimkino überhaupt nicht bestätigen kann. Das ist eine GANZ andere Klasse, auch wenn die Vox kein THX Label hat...

              Die kleinen Brüllwürfel haben aber nur THX Select, eine abgespeckte Version. Wenn schon Heimkino wäre es sicher nicht verkehrt sich grob an der THX Norm zu orientieren
              Die DVDs sind ja auch nach einem bestimmten Raster abgemischt.


              Nein, ich möchte schon rundherum ausgewachsene Full Range Lautsprecher. Ich habe bereits diverse Heimkinos gehört. Beispielsweise Woofie, der auch erst nur an den Fronts Voxen hatte und hinten Couples, und später dann auch hinten Fullrange, was deutlich homogener war. Ausserdem bei crusher das HK mit 7 x Monitor 890 und 3 TL Subs etc... Also mir ist das schon wichtig das die Lautsprecher rundherum auch alle Fullrange und Homogen sind. Ich will hinten keine reinen Effekt Lautsprecher. In vielen Filmen werden auch hinten Fullrange Frequenzen abgemischt.

              Was ich GAR nicht mag ist der Klang wie im Kino Beispielsweise. Also Hornsystem in Mittelton finde ich grässlich, die Höhen sind alles andere als schön, und noch viel schlimmer der diffuse Surround Klang. Genrell mag ich PA Systeme im Heimkino überhaupt nicht. Eine "richtige" Hifi Box im Heimkino klingt SO viel ausgewogener und schöner als die oft nervigen PA Boxe, die können zwar laut, aber alles andere als wirklich gut klingen (meine Meinung. Ich würde auch im Heimkino einfach keine Boxen verwenden wollen, auf denen ich nicht auch bedingungslos Musik über Stereo hören würde). Klar bei den Kinos geht es darum in dem riesen Saal ordentliche Lautstärke zu ermöglichen und das auf jeden Platz Surround wahrgenommen wird, aber ein richtiges Heimkino klingt um WELTEN besser. Ich mag rundherum richtige ausgewachsene Hifi Boxen als Direktstrahler. Rundherum Voxen bzw rundherum Monitor 890 in Verbindung mit TL Subs brachte bisher das optimale Hörvergnügen Alles andere konnte mich bisher nicht sonderlich überzeugen. Ich möchte den Ansatz halt weiter verfolgen und möglichst noch etwas mehr raus holen (2 TTs, vollaktiv, Frequenzgang jeder Box am Hörplatz einmessen etc).

              Jetzt widersprichst du dir selber

              Tja Wirkungsgrad... ALso ich wollte Ursprünglich rundherum Voxen, habe die auch in Haan Probegehört etc. Und die 7 Vox Bausätze hatte ich von Anfang an ja da. Nun wirds halt vollaktiv alles, und die Boxen halt HT / MT Einheit der Vox bestückung, nur halt mit 2 x TT an der Front statt seitlich und halt dann vollaktiv über digitale Frequenzweichen, von Vollaktiv verspreche ich mir sehr viel, vor allem auch jederzeit "live" das Setting umstellen zu können, jede Box am Hörplatz einmessen, Room Equilizing, mit ein paar Klicks mit anderen Trennfrequenzen testen und probehören usw usf. Generell: Warum unbedingt ein hoher Wirkungsgrad? Ich kenne ja den AL 130, KE 25 SC und die TIWs und weiss was sie können und wie sie klingen können und vor allem auch das sie BRUTAL laut können ohne nervig zu werden oder zu verzerren etc. Ob der Lautsprecher dann bei hoher Lautstärke 20 oder 100 Watt SIN braucht ist ja eigentlich relativ egal... Ich benötige eh bei Vollaktiv pro Chassies eine Endstufe (im LFE Bereich dann bei bedarf auch einen Kanal für merere Chassies). Und da eh alles in 19" Racks kommt "stören" mich viele Endstufen ja nicht. Und preislich sind die Stereo Boliden ja echt bezahlbar... Ich zahle für die 20 Stereo Boliden die dann wirklich 40 x echte 250+ Watt SIN RMS liefern KÖNNEN (also genügend Reserver bieten) kaum mehr als für die ganz grossen Vollverstärker von Denon und Co mit ihren mikrigen 7 x 220 Watt Hybrid Endstufen die bei vollem Signal auf allen Kanälen dann noch 7 x 30 Watt liefern... Die Flagschiffe der Surround Vollverstärker kosten ja bei den meisten Herstellern auch schon um 5000 Euro... Gesamtgewicht 16 Kilo ... viel mehr zahlt man halt für 40 Kanäle ECHTE Leistung und geschätzten 400 Kilo Gesamtgewicht und ohne Ende reserven dann halt auch nicht... Warum also unbedingt ein hoher Wirkungsgrad? Ich will ja keine Röhren Endstufen nutzen Ich mein sooo oft schaut man halt auch keinen Film und an Maximalpegel wird man eh nur sehr selten dran kommen, dann brauchts halt für ein paar Minuten mal ein wenig mehr Strom... das kommt echt nicht mehr drauf an, ich hab hier eh diverse Rechner, Server, Storage und und und die Tag und Nacht durchlaufen. Das bisschen mehr Strom fürs Heimkino wird sich da nicht wirklich bemerkbar machen...
              Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass die wenigsten Surroundamps im 7 Kanal Betrieb nur noch so wenig Leistung liefern. Klar sackt diese etwas ab, wenn alle Kanäle beansprucht werden, aber so extrem ist selten.
              Einen Surround Preamp brauchst du sowieso. Gute Surround Endstufen mit 9 Kanälen gibt es ab 1300€.

              Bei den PA Amps musst du auch sehen, dass jeder Amp sein eigenes Gehäuse hat. Das schlägt ordentlich aufs Gewicht. Und über die Signalqualität sagt das Gewicht auch nicht unbedingt etwas aus.
              Die Frage ist halt, wozu 400W am MT anlegen, wenn dieser eh ab 120W in den Kritischen Bereich der Membranauslenkung fährt. Ich schaffe es nichtmal 200W pro Stereo-Lautsprecher voll auszunutzen.

              Was du sehen musst, ist ob es sich lohnt, so eine Materialschlacht zu veranstalten.

              Beim Aktivsystem musst du auch sehen, dass da ein immenser Aufwand dahinter steht, wenn du alles einzeln einmessen musst. Das ist nicht mal eben zwischen mittag und abendessen erledigt...
              Ansich ist die Idee ja gut, aber du solltest halt auch wissen, dass ein riesiger Aufwand dahinter steht. Welche Aktivweichen wolltest du verwenden?

              Und eine Frage noch: Wie weit wohnen die nächsten Nachbarn von dir weg?
              "Wennst den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuern.
              Wennst ihn nur hörst hast übersteuern."
              Walter Röhrl

              Kommentar

              • BigBox
                Registrierter Benutzer
                • 25.12.2006
                • 896

                #37
                Sehr gute Erfahrungen habe ich mit den Behringer E500 Studioendstufen gemacht.

                Die Teile sind Lüfterlos, haben viele Eingänge (Cinch, XLR, Klinke) und sind Leistungsmäßig (zumindest für einen Teil der Kanäle) absolut ausreichend.

                In irgendeinem Forum wurde das Teil mal durchgemeßen. 180 Watt/Kanal Sinus an 4 ohm kam raus.

                Ich nutze zwei dieser Teile für den Antrieb an jeweils 4 TIW 200xs.
                Leistung satt, kaum rauschen...

                Kommentar

                • walwal
                  Registrierter Benutzer
                  • 08.01.2003
                  • 27978

                  #38
                  Zitat von BigBox Beitrag anzeigen
                  Sehr gute Erfahrungen habe ich mit den Behringer E500 Studioendstufen gemacht.

                  Die Teile sind Lüfterlos, haben viele Eingänge (Cinch, XLR, Klinke) und sind Leistungsmäßig (zumindest für einen Teil der Kanäle) absolut ausreichend.

                  In irgendeinem Forum wurde das Teil mal durchgemeßen. 180 Watt/Kanal Sinus an 4 ohm kam raus.

                  Ich nutze zwei dieser Teile für den Antrieb an jeweils 4 TIW 200xs.
                  Leistung satt, kaum rauschen...
                  Ach
                  http://www.visaton.de/vb/showpost.ph...4&postcount=20
                  Was kosten die?
                  „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                  Alan Parsons

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                  • Altländer
                    Registrierter Benutzer
                    • 26.12.2010
                    • 27

                    #39
                    Bei Thomann zur Zeit 179 Euro. Und die ist wirklich für HIFI geeignet?

                    Gruß Wolfgang
                    Was Bilder für die Augen sind Töne für die Ohren

                    Kommentar

                    • XtremeHunter
                      Registrierter Benutzer
                      • 26.11.2009
                      • 639

                      #40
                      Hmm, ob ich mal eine bestelle und teste?
                      "Wennst den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuern.
                      Wennst ihn nur hörst hast übersteuern."
                      Walter Röhrl

                      Kommentar

                      • walwal
                        Registrierter Benutzer
                        • 08.01.2003
                        • 27978

                        #41
                        Behringer A500 “Reference Amplifier”

                        When I opened up the box the A500 came in and saw it for the first time, I said to myself, “This is either the most incredible bargain in the history of audio or a total fraud!” The MSRP is $230; I’ve seen it listed on the Internet for $180; and it’s a pretty nice-looking stereo amplifier rated at 160/160 watts into 8Ω, with quite a few professional features. Come on, what’s going on here?

                        Well, there are a number of things going on. To begin with, the measured performance of the A500 isn’t up to the level of a Bryston or a McIntosh, although that doesn’t mean the A500 will sound worse. (As I have said, and written, innumerable times, any two amplifiers with high input impedance, low output impedance, flat frequency response, and sufficiently low distortion and noise will sound exactly the same at matched levels if not clipped.) Then there are construction details, such as the XLR input jacks without push tabs, the bare-wires-only output terminals, the flimsy front panel, etc., etc., that would obviously be better on costlier amplifiers. The fact remains, however, that Behringer is able to offer sophisticated audio equipment at lower prices than anyone else. It’s a lesson to all of us audiophiles.

                        Behringer is a 16-year old German company with an exceptionally rapid worldwide growth pattern in the field of professional audio. At this point they cover the globe with a full line of products for musicians and sound engineers. These include mixing consoles, analog and digital signal processors, guitar amplifiers, studio reference monitors, microphones, public address enclosures, etc. The lesson Behringer exemplifies is that large-scale production combined with professional engineering can result in very high-quality products of great complexity at an amazingly low price. Think computers. How much would a top-of-the-line Dell or Gateway cost if manufactured in the quantities of a Mark Levinson or Krell preamp? Probably half a million. Professional audio on the Behringer scale marches to a totally different drummer than high-end consumer audio. Products are engineered for functionality, not for image and talking points, and made in sufficient quantities to eliminate manufacturing inefficiencies. As a result, features and performance can often equal and sometimes even surpass the high-end consumer product. It’s something that wide-eyed audiophiles should be more aware of.

                        The Design

                        The A500 is advertised as a “professional reference-class studio power amplifier” and at least in some ways it lives up to that highfalutin appellation. Each of the two channels has three input modes instead of one: balanced XLR, balanced ¼" phone jack, and unbalanced RCA. Each channel has a click-stop volume control and a multi-LED level meter that also indicates clipping. There is a fairly substantial toroidal power transformer, and the heat sinks are also far from puny. All that for $180 (all right, for $230). On the other hand, the so-called professional output terminals accept only spade lugs or bare wires—no banana plugs. And when I used the XLR jacks, one of them felt pretty loose—but it worked. (If a Mark Levinson or a Krell had loose input jacks, I’d send it back.) In addition, there are output jacks for speakers equipped with ¼" mono phone plugs, as found in some studios. What’s more, the two channels are bridgeable for mono operation with doubled power.

                        I had no circuit schematics, but the amplifier is claimed to be “servo-controlled.” Is that Behringerese for a feedback loop? Probably. But I really shouldn’t be so flip. For the money, the A500 is a minor miracle. If it turned out to be reliable—only time will tell—it would be a major miracle.

                        The Measurements

                        The specifications of the A500 are a bit too sanguine, it seems, but maybe it’s just my sample. With a little more conservative speccing the numbers could be right-on and still nothing to be ashamed of. What’s wrong with a 120/120-watt amplifier?

                        I’ll depart from my usual sequence of tests and start with the PowerCube because it gives a quicker overview of the amplifier’s performance. The PowerCube test measures the ability of an amplifier to drive widely fluctuating load impedances, such as presented by certain loudspeakers. As far as I know, The Audio Critic is the only American audio journal to publish PowerCube measurements. The instrument for the test is made in Sweden; it produces repeated 1 kHz tone bursts of 20 ms duration into 20 different complex load impedances across the amplifier (magnitudes of 8Ω, 4Ω, 2Ω, and 1Ω, phase angles of –60°, –30°, 0°, +30°, and +60°). The graphic output of the instrument shows the 20 data point connected to form a more or less cubelike polyhedron. The test really separates the men from the boys when it comes to real-world loads rather than just resistances.


                        The Sound

                        The measurements of the Behringer A500 are not quite as good as those of any number of more expensive solid-state amplifiers but they are more than good enough to meet all the criteria for transparent sound as specified above, in the second paragraph of this review. There is no such thing as an effect without a cause, and there is no scientifically verifiable characteristic that would cause the A500 to sound different from any other amplifier that meets those criteria. The main reason why golden-eared audiophiles hear differences between amplifiers that do meet those criteria is that they don’t listen at matched levels. (Let’s not even bring up the more complicated subject of double-blind listening tests.) If one amplifier is just 0.2 dB louder than another, it will sound different, and therefore “better” or “worse.”

                        Someone is sure to say at this point, “Well, what about that –0.6 dB rolloff at 20 kHz?” Come on. I can’t hear it; millions of others can’t hear it; if you can hear it, let that be the one and only way the A500 sounds “different.”

                        No, sound quality is not the issue here. I am not going to give you quasi-pornographic descriptions of the bloom of the high strings on one CD and the plumpness of the lower midrange on another, as I listened to the A500. Reliability is the one unanswered question in this case. When a high-performance piece of gear is this cheap, you naturally wonder how it will hold up under use. The A500 is too new to have a track record.

                        Conclusion

                        The Behringer A500 is an amazing phenomenon at the price. There is nothing else like it. I’ll tell you what. If you need a new power amplifier, or maybe just a spare amplifier, throw caution to the wind. Be the last of the big-time spenders. Buy the A500 at the lowest price you can find (maybe $180?) and take a chance on it. After all, it comes with a one-year warranty.

                        ---Peter Aczel


                        http://www.theaudiocritic.com/plog/ Nr 3
                        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                        Alan Parsons

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                        • XtremeHunter
                          Registrierter Benutzer
                          • 26.11.2009
                          • 639

                          #42
                          http://www.matrixhifi.com/ENG_contenedor_ppec.htm

                          [...] Basic (cheap) system (A):
                          Power stage

                          Behringer A500

                          ...

                          High End system (B):
                          Line stage

                          Classe CAP-80

                          Power stage

                          YBA 2A [...]

                          Ergebnis:

                          [...]
                          38 persons participated on this test
                          14 chose the "A" system as the best sounding one
                          10 chose the "B" system as the best sounding one
                          14 were not able to hear differences or didn't choose any as the best.[...]

                          Das sagt in meinen Augen einiges
                          "Wennst den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuern.
                          Wennst ihn nur hörst hast übersteuern."
                          Walter Röhrl

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                          • walwal
                            Registrierter Benutzer
                            • 08.01.2003
                            • 27978

                            #43
                            Wie ernüchternd.

                            Bestimmt haben die auf so was nicht geachtet: "...Der Vollverstärke rxxxxx punktete im Test ganz klar mit Dynamik, Rhythmusgefühl und Timing - er besitzt eine besondere Spannkraft, die die Musik „vitalisiert“..."

                            ...Hier finde ich, dass xxxxx ein bisschen mehr Punch drauflegen könnten - sie gehen mir etwas zu distanziert ans Werk. Zwar kann auch hier wieder eine durch fast alle Lagen neutral scheinende Tonalität attestiert werden, vordergründig „fehlt“ also erst mal nichts - doch bräuchte Musik dieser Art für meinen Geschmack etwas mehr „Schubs“. Das chaotische Klanggeschehen sucht quasi eine ordnende Instanz, das kann wie bei der aaaaa-Endstufe der substanziellere Bassdruck sein, aber auch ein durchsetzungsfähiges Crashbecken als Taktgeber, so wie es mir beispielsweise der Vollverstärkerbbbbb serviert. ...

                            Das geht auch prima mit Textbausteinen und Zufallsgenerator.
                            Ohh Schmerz, lass nach.
                            Zuletzt geändert von walwal; 10.01.2011, 16:53.
                            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                            Alan Parsons

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                            • Hiege
                              Registrierter Benutzer
                              • 14.03.2008
                              • 991

                              #44
                              Also mir gefällt die Behringer A500 eigentlich schon weil sie laut Datenblatt ordentlich Leistung hat,
                              aber ein Klassenkammerad sagte mir das er von Behringer nicht viel hält, das was sie im Studio von der Firma hatten,
                              ist nach einem Jahr kaputt gegangen.
                              Gut ob man das jetzt auch auf die Behringer A500 übertragen kann weis ich nicht, niemand hat halt was zu verschenke (auch nicht die nobel Marken).
                              Also ich würde auch nicht mit den Watt geizen, etwas mehr Headroom hat noch nie geschadet, und Kaputt macht man Boxen eher mit zu wenig Leistung.
                              Man fährt ja auch nicht 100% vollgas nur wenn man etwas mehr PS hat
                              Also ich würde auch die Finger von diesen High End 8 Kanal Blöcken lassen. Und ob es am ende zusammen 8KW sind ist auch relativ egal.
                              Die verbrauchen auch nur das was man von ihnen abverlangt, und halt das was noch verbraten wird.
                              Soo eich werfe nochmal die ins rennen, hab schon viel gutes von der Firma gelesen,
                              und sie sollen auch im Bassbereich sehr Stabil sein selbst hab ich die noch nicht getestet.
                              LDL PA400

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                              • Masuuk
                                Registrierter Benutzer
                                • 24.11.2009
                                • 657

                                #45
                                Najaaaa von THX halte ich eigentlich nix... wenn ich sehe welche kleinst Brüllwürfel alle unter die THX Norm fallen...
                                Also THX und THX Brüllwürfel sind zwei Paar Schuhe, die Norm kann leicht entfremdet werden, Oftmals bekommen die Ihr Normen durch irgendwelche Taschenspieler tricks.

                                Was ich GAR nicht mag ist der Klang wie im Kino Beispielsweise.
                                Warst du überhaupt in einem THX kino? Nur wenige Kinosäle sind damit Zertifiziert. Diese Norm zählt nicht um sonst als die Norm^.^
                                Ist ein ganz schöner Stapel an Bestimmungen, ihn zu lesen macht zumindest nicht dümmer. Der Teil für die elektrische Sicherheit ist auch nicht zu verachten.

                                Wie Kühlst du die Endstufen dann Eigentlich, du hast zwar geschrieben Klimatisierung ist kein Problem aber, da Class AB verbrennt ganz schön was an Leistung. Die Frage ist dann Einfach ob das Rack groß genug ist.

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