Gruß, Timo
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Keine Ankündigung bisher.
Und es sage nochmal einer, ein Woofer muss nicht "schnell" sein
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tiki
Hat man einen Treiber mit wanderndem Arbeitspunkt (bevorzugt bei weicher Aufhängung, großen oder offenen Gehäusen), also virtueller Mittelpunktslage bei großen Auslenkungen außerhalb der Ruhelage, dann gibt es bei den zwei face to face Treibern ganz wahrscheinlich zwei Arbeitspunkte, zwischen denen die Treiber gemeinsam lustig hin und her ploppen können. Als nur ein Beispiel: Symmetrie - ja, Verbesserung - fraglich. Klippel weiß es natürlich noch besser.
Gruß, Timo
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Hi!
Nur zur "gegengleichen" Montage.....
Damit lässt sich geradzahliger Klirr verringern.
Natürlich nur....
.. falls das Chassis überhaupt nennenswert klirrt.
... bei Hüben nahe des maximal Möglichen.
(Vor etwa 25 Jahren gab´s einen schwedischen AktivSub mit zwei recht kleinen TTs. (ProAce.. oder so ähnlich) Der Entwickler konnte durch gegenverkehrten Einbau den K2 senken.
Frage: Hätte er bessere Chassis verwendet, hätte er dann auf diese Einbaulösung verzichten können?
Edit: Entlüftung des vom Chassis rückseitig eingeschlossenen Luftvolumens war vor 25 Jahren noch nicht üblich. Daher hat´s heftig K2t. *gg*
Gruß, mahaZuletzt geändert von maha; 27.02.2006, 14:09.
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Antwort: vermutlich nein, weil der Aspekt dieser Zweichassiskombination nicht primär mit der Reduzierung von K2 zu tun hatte, sondern mit der Verringerung der Schwingspuleninduktivität.(Vor etwa 25 Jahren gab´s einen schwedischen AktivSub mit zwei recht kleinen TTs. (ProAce.. oder so ähnlich) Der Entwickler konnte durch gegenverkehrten Einbau den K2 senken.
Frage: Hätte er bessere Chassis verwendet, hätte er dann auf diese Einbaulösung verzichten können?
Ohne diese Maßnahme war nämlich die äusserst komplexe Aktivelektronik der Parametersteuerung (durch die Rückwirkung des Chassis auf den AMP mit negativem Ausgangswiderstand) nicht hinreichend stabil zu bekommen.
Grüße
PS: damit sich zwei "krumme" Kennlinien gegenseitig geradebiegen, braucht es nicht nur einer Spiegelung-, sondern auch eine dynamische Verschiebung der Achsen, was mit einem "symmetrischen" Chassiseinbau vollkommen unmöglich istSusie Q
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SuzieQ meit:
...sondern mit der Verringerung der Schwingspuleninduktivität.
Aha. Ein Sub, der bis höchstens 100Hz läuft, der fährt durch gegengleichen Einbau ImpedanzVorteile ein.
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Ohne diese Maßnahme war nämlich die äusserst komplexe Aktivelektronik der Parametersteuerung (durch die Rückwirkung des Chassis auf den AMP mit negativem Ausgangswiderstand) nicht hinreichend stabil zu bekommen.
Klingt gut. Aber warum?
Gruß, maha
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