Und es sage nochmal einer, ein Woofer muss nicht "schnell" sein

[maha]

Teite. Das schlimme Ausschwabbeln wird berücksichtigt. Durch Qtc zum Beispiel. Dieser Parameter ist natürlich völlig hubunabhängig. *lach*

Was die Gesamtheit der Membrane derweilen tut, das steht wieder woanders......

maha

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Meine Aussagen interessieren kaum!
Besser ist: Kauft euch vernünftige Chassis und baut bewährte Bauvorschläge nach. Über eventuell falsche Phasenbeziehungen kann man auch nachher noch reden.

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Das Kollegium Kalksburg spielt übrigens demnächst gratis: Wegen der NeuEröffnung des Andinosaals. Wiener wissen es eh´: das Andino befindet sich in der Münzwardeingasse. Elektronikvertrauende Navinutzer müssen die Adresse natürlich nicht besonders exakt eingeben, die Münzwardeingasse ist extrem kurz. *lol*

http://www.kollegiumkalksburg.at/

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Zeit ist relativ! Um 15:00 hab´ ich meinen Beitrag geändert. Die VisatonZeit stand bereits auf 15:17 .

[A R]

.. die stellen schon 'mal ein bißchen auf Sommerzeit um ;o)

;o)

[maha]

Gleitendes Umstellen auf Sommerzeit wäre gar nicht dumm. Nur die Bahn würde sowas nicht mögen... Airlines auch nicht. Da müssten die EinCheckComputer ja fast analog mitdenken können.

In Srilanka ist alles egal. Da schwankt die Tagesbreite kaum. Dafür schwanken die Waggons horizontal. Um gut 20 cm! Mit etwa einem Hertz.

maha

[Mr.E]

Wo kommt bei der Geschwindigkeitsrechnung da oben der Faktor vier her? Ist das +- 8mm?

[Frank]

für maha zum nachdenken: c=wurzel(E/roh)

[Frank]

und noch einer: Schallgeschwindigkeit ~ breakup-Frequenz.

[maha]

Frank meint:

- c=wurzel(E/roh)
Aha. Jetzt fehlt noch der Zusammenhang mit dem Threadthema.

- Schallgeschwindigkeit ~ breakup-Frequenz.
Echt? m/s ~ 1/s (<-- gemein, ich weiß...)

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Und? Was soll ich mit deinen Postings tun?
Derzeit übe ich mich im Kaminsetzen, Maurern, Malen und zusammenräumen. Das Umdenken fällt daher schwer. *gg*

Gruß, maha

[maha]

Hi!

@ Mr.E!

Die Bassmembrane bewegt sich 8 mm nach vorne. Danach 8 mm zurück zur Ruhelage. Das sind jetzt schon 16mm.
Um einen Sinus zu erzielen, muss sie sich auch 8mm nach innen bewegen. Zusammen mit dem Retourweg ergibt das weitere 16 mm.

Also! Ein Sinuszug bewirkt 32mm Membranweg. (Bei 8mm Auslenkung) Und dieser wird 50 mal (40mal, 30 mal 70 mal...) pro Sekunde durchlaufen.
==> 50 [1/s ]*32[mm] = 1600[mm/s] = 1,6 [m/s]

Gilt natürlich nur für gute hochhubige Bässe.

Maha

[Mr.E]

Danke, ein „Ja“ hätte es auch getan.

[maha]

Mr. E!

Tschuldigung!
Auf die Frage: "Wo kommt bei der Geschwindigkeitsrechnung da oben der Faktor vier her? Ist das +- 8mm? antworte ich natürlich in Zukunft IMMER mit dem alleserklärenden
JA

*gg*

Gruß, maha

[freeraider]

Original geschrieben von maha
Was Lustiges!

Der gut angefeindete "Frosch" aka "wellenfront" aka "TBF" hat sich immer schon leichte und rigide Membranen gewünscht. Das ist ein guter Gedanke!!! (siehe oben)

Aber dann ist ihm ein Gedankenfehler unterlaufen. Er hat seine leichten, rigiden Membranen in viel zu kleine Gehäuse verbaut (URPS).


Dadurch wurde plötzlich die Luftfeder eine enorme Gegenkraft. Kein Problem! Die Luftfeder ist linearer als man denkt.

Aber die Bewegungsphysik spielt nicht mehr mit. Die Bewegung der Schwingmasse verläuft unterhalb der mech. Resonanz wunderschön entlang der Antriebsnichtlinearitäten........

Macht nix. Auf ein Neues!

Gruß, maha

Problem Antriebsnichtlinerität:
2 Chassis im selben Volumen spiegelbildlich montieren, einmal magnet drinnen, einmal draußen könnten dies problem mindern. Andererseits, wie schlimm wirken sich die nichtlinearitäten des Antriebs bei +/- 3 mm aus?
Ich vermute mal sehr gering im vergleich zu +/- 8-15 mm bei den sonst im Bassbereich üblichen Langhubschlammschiebern.

[Mr.E]

Das „Ja“ hätte meine zweite Frage beantwortet, womit die erste auch geklärt gewesen wäre.

Bei einem „Nein“ hätte das anders ausgesehen.

Luft als Feder dürfte sehr linear arbeiten.

[Frank]

Original geschrieben von maha
Der gut angefeindete "Frosch" aka "wellenfront" aka "TBF" hat sich immer schon leichte und rigide Membranen gewünscht. Das ist ein guter Gedanke!!! (siehe oben)

[tiki]

Hallo,

Problem Antriebsnichtlinerität: 2 Chassis im selben Volumen spiegelbildlich montieren, einmal magnet drinnen, einmal draußen könnten dies problem mindern.

Wird zwar immer wieder gern gesagt, die Gültigkeit hängt aber sehr von der Entstehungsart und damit dem Charakter der zu vermindernden Verzerrung an. Ist die Nichtlinearität symmetrisch über den Hub? Ist die Ableitung der Nichtlinearität (z.B. Steigung der L=f(X) - Kennlinie) steigend, fallend, konstant, wechselnd? usw.

Andererseits, wie schlimm wirken sich die nichtlinearitäten des Antriebs bei +/- 3 mm aus? Ich vermute mal sehr gering im vergleich zu +/- 8-15 mm bei den sonst im Bassbereich üblichen Langhubschlammschiebern.

Da gibt's sone und solche. Manche können eben nicht mal Erstere richtig (BxL - Gaußkurve), andere haben mit Letzterem k(l)eine Probleme, weil z.B. auch die L-Kurve linearisiert wurde.

's is ehm allens nich so einfach!

Gruß, Timo

[Mr.E]

Die Symmetrie erreicht man doch durch die spiegelbildliche Montage der Treiber.