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  • ST1100
    Registrierter Benutzer
    • 20.01.2002
    • 1413

    Original geschrieben von We-Ha
    Traue keinem Test, denn du nicht selber verfäl ... äh, gemacht hast
    Lege ich auch immer für die s.g. Test der Audio- und Motormagazine an
    Wessen Korn ich freß, dessen Lied ich sing...
    regards

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    • Tosti
      Registrierter Benutzer
      • 21.10.2002
      • 846

      Klar, es wird wieder brutal viele Zweifler geben, egal wie es ausgeht

      Aber da ich mir sicher bin, die Unterschiede reproduzierbar raushören zu können, wollte ich das jetzt mal machen. Wir haben schon ausgemacht: wenn wir uns nach 1 Std. grob in der Wolle liegen, hören wir einfach mit digitaler Verbindung weiter

      Testkabel werden übrigens: billig Lakritzschnecke und AVM-BiCoax (ca. 120€), daß ich überall verwende. Evtl. werde ich mir noch ein Dolphin blue holen (nein, ihr wollt gar nicht wissen, was das kostet ). Umschalten wie gesagt einfach auf der FB, d.h. bloß der Drücker weiß welcher Eingang aktiv ist, aber er weiß nicht wo die Kabel dran sind. Das muß reichen als Blindtest. Als Boxen die Finals und Parasound Elektronik.

      Gruß
      Tosti
      Endlich !!! wieder im Wohnzimmer: The Final Mein Voxkino Eckhörnchen 4x Studio1 CB als Surrounds

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      • ST1100
        Registrierter Benutzer
        • 20.01.2002
        • 1413

        Original geschrieben von Tosti
        wenn wir uns nach 1 Std. grob in der Wolle liegen, hören wir einfach mit digitaler Verbindung weiter
        ...da gibbet aber auch diverse Unterschiede.....
        Evtl. werde ich mir noch ein Dolphin blue holen (nein, ihr wollt gar nicht wissen, was das kostet ).
        hmmm......
        regards

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        • We-Ha
          Moderator
          • 26.09.2001
          • 12244

          Original geschrieben von ST1100
          ...da gibbet aber auch diverse Unterschiede.....
          hmmm......
          Ja, nämlich die mit den Gold-Kontakten ...
          Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
          Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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          • HCW
            HCW
            Registrierter Benutzer
            • 05.01.2005
            • 1857

            so einfach isses aber nicht! Zusätzlich müssen bei solchen Tests Messungen durchgeführt werden und ggf. Anpassungen (z.B. Pegelangeichungen) vorgenommen werden, um natürlich vorhandene, einfache physikalische Unterschiede zwischen Kabeln, Kondensatoren und dergleichen auszugleichen. Beim Lautsprecherblindtest müssten zudem die Lautis nur in einem Paar vorhanden sein und immer an derselben Stelle stehen. Vergleichendes, simultanes hören ist somit ausgeschlossen. Das Problem wird imho daher niemals abschlißend zu klären sein, bei den Anpassungen können auch im NF-Niederpegelbereich beliebig viele Fehler gemacht werden.

            Daß Leute wie der Burmi Scharlatane sind, hab ich nie behauptet. Aber sehr geschäftstüchtig, und wer nicht liefert, wonach der Markt ruft, ist selber schuld.

            Ich habe auch einmal ein paar AltoIII für ein befreundetes älteres Paar in Eiche rustikal gebaut. *brech*, aber des Menschen Wille ist sein Himmelreich, und die Leute sind glücklich damit...

            Übrigens: Ich habe kürzlich in unserer E-Werkstatt einige hundert Lüsterklemmen abgestaubt (sollten weggeschmissen werden) neu und gute Qualität. technisch gesehen sind das die besten Lautsprecherklemmen. Aber kann man sowas verkaufen? Goldene Messingprügel kommen dagegen immer gut, auch wenn die Kontaktgabe zweifelhaft ist.

            Christian

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            • ST1100
              Registrierter Benutzer
              • 20.01.2002
              • 1413

              Original geschrieben von We-Ha
              Ja, nämlich die mit den Gold-Kontakten ...
              Eigentlich bezog ich mich hierbei darauf daß im Allgemeinen die D/As im CDP besser sind als zB im A/V oder der Vorstufe; sagt man....
              Trifft IMO bei meinem Set auch zu, C541 über analog klingt einfach am Besten, der D/A im AV kann dagegen nicht wirklich an.

              Generell kann man die Thematik/Debatte aber auch bei digital auf die Spitze treiben
              Mein Händler hatte da zB letztens mal was von Glasleitern mit "angeschrägten" Enden erwähnt; setzt natürlich massiven Eingriff in die Geräte voraus um die entsprechende TosLink Gegenstücke zu installieren...

              food for thoughts, kann man noch wochenlang drüber weiter streiten
              regards

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              • ST1100
                Registrierter Benutzer
                • 20.01.2002
                • 1413

                Original geschrieben von HCW
                ... um natürlich vorhandene, einfache physikalische Unterschiede zwischen Kabeln, Kondensatoren und dergleichen auszugleichen.
                Hey! Kannst das mal näher erläutern?
                Vielleicht ergibt sich hierdurch, wie von mir ja schon von Anfang an vermutet, eine technische Erklärung?
                regards

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                • HCW
                  HCW
                  Registrierter Benutzer
                  • 05.01.2005
                  • 1857

                  Damit meine ich MESSBARE Unterschiede von kontakt- und Innenwiderstand, Kapazität und Induktivität. Bei Kabeln zwar wenig ausgeprägt, aber in bestimmten Fällen (ungünstige Abschlussimpedanzen bei Quellen und VV, sehr niedrige Pegel bei Phono MC etc.) vielleicht doch relevant.
                  Bei Lautsprechern ist es schon deutlicher: verschiedene Innenwiderstände von Spulen bzw. Verlustfaktoren von Kapazitäten werden u.U. als Pegelunterschiede im jeweiligen Zweig hörbar, bzw. bei Spulen besteht deutlicher Einfluss auf die Einbaugüte des TT. deswegen "klingt" aber nicht der Ko /die Spule besser oder schlechter, sondern das Drumrum (z.B. zusätzlicher Vorwiderstand am Hochtöner)muss so angepasst werden, daß sich elektrisch im Zusammenwirken gleiche Eigenschaften einstellen.

                  Gruß, Christian

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                  • Tosti
                    Registrierter Benutzer
                    • 21.10.2002
                    • 846

                    Also die genannte Messung vorab ist bei NF Test mit 0,5m Kabel doch Humbug! Wenn ich da schon was messe, dann gute Nacht! Es geht doch gerade darum, daß alle Welt schreit: "Man kann nichts messen im Bereich bis 20 kHz, also ist Kabelklang Blödsinn!". Das war jetzt ein Eigentor und genau der Einwand, der erst nach der Veröffendlichung meines Berichtes kommen sollte/wird. Zu früh.....

                    Wegen DACs: habe noch nicht getestet, aber wahrscheinlich ist der DAC in der Vorstufe besser zumindest anders. (und keine Sorge, ich habe auch ein recht gutes Digitalkabel dran [könnte man auch noch testen, billigOpto gegen teures Coax])

                    Gruß
                    Tosti
                    Endlich !!! wieder im Wohnzimmer: The Final Mein Voxkino Eckhörnchen 4x Studio1 CB als Surrounds

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                    • Tosti
                      Registrierter Benutzer
                      • 21.10.2002
                      • 846

                      Evtl. werde ich mir noch ein Dolphin blue holen (nein, ihr wollt gar nicht wissen, was das kostet ).
                      Hm.........
                      Nur soviel: man kann ne Menge 8TC davon kaufen, sollte fast für die Rears reichen...
                      Endlich !!! wieder im Wohnzimmer: The Final Mein Voxkino Eckhörnchen 4x Studio1 CB als Surrounds

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                      • HCW
                        HCW
                        Registrierter Benutzer
                        • 05.01.2005
                        • 1857

                        Wie gesagt, die Diskussion ist letztenendes fruchtlos. Mit messen meine ich übrigens nicht Baumarktschätzeisen dranhalten.

                        Gruß, Christian, hat für solche Fälle ein Keithley und im Betrieb eine Messbrücke, so groß wie eine Heimorgel und unbezahlbar. Aber was man da dann misst hört man wirklich nicht....

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                        • Tosti
                          Registrierter Benutzer
                          • 21.10.2002
                          • 846

                          Jetzt verstehe ich was nicht.....
                          Ja aber wenn ich messe und du meinst daß der Unterschied sooo gering ist, dann ist doch mein Aufbau ok?!?

                          Ist mir schon klar, das mit den Meßgeräten.......

                          Gruß
                          Tosti
                          Endlich !!! wieder im Wohnzimmer: The Final Mein Voxkino Eckhörnchen 4x Studio1 CB als Surrounds

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                          • We-Ha
                            Moderator
                            • 26.09.2001
                            • 12244

                            Tosti, lass dich nicht verwirren und mach' dein Ding ... und dann erzählst du uns einen
                            Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
                            Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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                            • ST1100
                              Registrierter Benutzer
                              • 20.01.2002
                              • 1413

                              Original geschrieben von HCW
                              Damit meine ich MESSBARE Unterschiede von kontakt- und Innenwiderstand, Kapazität und Induktivität. Bei Kabeln zwar wenig ausgeprägt, aber in bestimmten Fällen (ungünstige Abschlussimpedanzen bei Quellen und VV, sehr niedrige Pegel bei Phono MC etc.) vielleicht doch relevant.
                              Moment, von welchen Kabeln sprechen wir nun?
                              Der thread war ja über bi-wiring, also LS-Kabel.
                              Haben Widerstand, Kapazität und Inductivität auch bei LS-Kabeln einen Einfluß?
                              Wenn ja/nein, wie kann/könnte Bauform, Anordnung, Material hier eine Rolle spielen?

                              Bei low-level (Chinchleiter) liegen ja volkommen andere Betriebs- und Randbedingungen vor; es könnten technisch zwar ähnliche Fakten wie oben relevant sein, sich diese aber ob der geringeren Signalstärke ganz anders auswirken.

                              IMHO müßte man beide cases getrennt angehen/nachforschen.

                              Chinch:
                              weiter oben kam der Einwand das skin-Effekte bei <=20KHz irrelevant (was mit technisch ja einleuchtet); die flexiblen, mehradrigen cinema-Chinch hatten bei meinem "Test" einen leicht unterdrückten HMT (kamen etwas dumpf), wogegen die AudioQuest mit Massivleiter(!) den HMT betonter, detaillierter brachten (also ja genau umgekehrt zu der skin-theorie!).
                              Daher denke ich daß es eher am Reinheitsgrad des Materiales liegt als am inneren Aufbau (groblitzig vs feinlitzig), oder daß in der Verbindung vielleicht der Querschnitt noch einen Einfluß hat.
                              Weitere Einfluß vielleicht das in den Steckern verwendete Lot (Übergangswiderstand?) und die Qualität/Dichte der Schirmung.

                              LS-Kabel:
                              vom FQ her zwar gleicher Einsatzbereich, setzt man aber höherer Spannung und höheren Strom mit ein, würden sich von HCW angeführte Faktoren dann nicht sogar stärker auswirken?
                              regards

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                              • walwal
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                                • 08.01.2003
                                • 27978

                                Und was ist mit gestrickten Litzen?
                                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                                Alan Parsons

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