Fragst du jetzt nach den Dänen oder nach dem geringen Hörabstand in Verbindung mit Papiermembran.
Ich denke Punkt 2, ich hab auch keine detailierte wissenschaftliche Beschreibung parat. Die Messtechniker unter euch werden das sicher besser beantworten können. Fakt ist dass Alumebranen bei sehr geringen Messungsabständen keine idealen Frequenzkurven zustandebringen. Ich habe in 20 cm Messabstand einige sehr schmalbandige Peaks im Messchrieb, ich denke das sind Resonanzen/ Partialschwingungen der Membran, wie gesagt sehr schmalbandig und bis zu 10 bis 15 dB, ich denke das liegt auch am Dämpfungsverhalten/ der inneren Dämpfung von Aluminium, im Vergleich zu Papier. Mit Horabstand größer 1m werden diese Peaks immer kleiner. Bei Papier habe ich das nicht festgestellt.
Aber wie schon in einem anderen Diskussionspunkt geschrieben, wer mist, mist Mist. Pisa ruft....
Mein Höreindruck bestätigt aber diese Resonanzen bei sehr dichtem Hörabstand.
(mit Sinusgenerator und Schallpegelmesser/ Ohr)
Bemerkung bearbeitet: Die Resonanzen an einem 13ner Chassis beginnen schon bei 800 bis 900 Hz mit dem ersten Peak, das zeigt mir dass ab da keine kolbenförmige Bewegung mehr stattfindet, wenn man sich vor Augen hält dass genau da sich die Stimmenwiedergabe und das genau da das menschliche Gehör am empfindlichsten ist, kann man die ganze Sache vielleicht einigermaßen verstehen.
Gruß Timo
Ich denke Punkt 2, ich hab auch keine detailierte wissenschaftliche Beschreibung parat. Die Messtechniker unter euch werden das sicher besser beantworten können. Fakt ist dass Alumebranen bei sehr geringen Messungsabständen keine idealen Frequenzkurven zustandebringen. Ich habe in 20 cm Messabstand einige sehr schmalbandige Peaks im Messchrieb, ich denke das sind Resonanzen/ Partialschwingungen der Membran, wie gesagt sehr schmalbandig und bis zu 10 bis 15 dB, ich denke das liegt auch am Dämpfungsverhalten/ der inneren Dämpfung von Aluminium, im Vergleich zu Papier. Mit Horabstand größer 1m werden diese Peaks immer kleiner. Bei Papier habe ich das nicht festgestellt.
Aber wie schon in einem anderen Diskussionspunkt geschrieben, wer mist, mist Mist. Pisa ruft....
Mein Höreindruck bestätigt aber diese Resonanzen bei sehr dichtem Hörabstand.
(mit Sinusgenerator und Schallpegelmesser/ Ohr)
Bemerkung bearbeitet: Die Resonanzen an einem 13ner Chassis beginnen schon bei 800 bis 900 Hz mit dem ersten Peak, das zeigt mir dass ab da keine kolbenförmige Bewegung mehr stattfindet, wenn man sich vor Augen hält dass genau da sich die Stimmenwiedergabe und das genau da das menschliche Gehör am empfindlichsten ist, kann man die ganze Sache vielleicht einigermaßen verstehen.
Gruß Timo
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