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wolly1 VOX 251 G25 FFL tauschen gegen KE25 SC ?

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  • wolly1
    antwortet
    Ah , oki walal ! danke ...!

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  • walwal
    antwortet
    Jeder gute Verstärker filtert das raus.

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  • wolly1
    antwortet
    Okay , wobei mit dem Strom ist doch etwas Plausibel , "Sauber" oder mit "Störsignalen" ... , denk ! Es hängt zu viel dran am Netz , ins Gesamt gesehen meine ich..! Oder ?

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  • wolly1
    antwortet
    Jo , Klasse Leute .. !! Genau , es soll Personen geben die Lautsprecherkabel auf "Edelholzklöttchen" legen... !! Es gibt Sachen...oh oh ! Ach , "franky" hat auch was über Kabelklang.... !! Jetzt ist aber GUT NECH....

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  • Leeb
    antwortet

    Das wäre natürlich die beste Methode.Ist oftmals schwierig durchzuführen.
    Ganz so wissentschaftlich muss es nicht unbedingt abgehen...
    Es reicht oft schon wenn die "Tester" kurz den Raum verlassen und jemand anderes das Gerät tauscht....oder halt nicht.
    Die "Testobjekte" sind oftmals trotz der angeblich so riesigen Unterschiede nicht mehr zu unterscheiden....


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  • walwal
    antwortet
    https://de.wikipedia.org/wiki/ABX-Test

    Wird bei Verstärkern schwierig

    Bei CD-Spielern hatte ich es mal gemacht Revox-Rotel weil ich beide an den VV (doppelte Eingänge) anschließen und umschalten konnte. Null Unterschied.
    Ebenso Elko glatt Visaton - MKP Audyn Q 4. Man muss es aber so machen, dass man nicht weiß, was momentan gehört wird.
    Zuletzt geändert von walwal; 18.11.2024, 15:52.

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  • Leeb
    antwortet
    So lange man weiss was für ein "Ding" (Kabel,Kondensator,Verstärker etc.) da läuft spielt einem meist die Einbildung einen Streich!
    Das einzig Wahre ist ein Blindtest.
    Das meiste bildet man sich nur ein.Ich hab mich da schon mehrmals selbst ertappt.
    Da wird oft ein Haufen Geld für totalen Käse ausgegeben.
    Was dagegen wirklich viel bringt ist die Optimierung der Raumakustik.
    Deswegen finde ich dieses Forum gut - Hier wird auf diesen Hokuspokus(zB.Kabelklang) nicht allzuviel gegeben.

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  • DanielK78
    antwortet
    Das Problem ist das Klang kaum greifbar ist. Das hat was magisches.
    Man kann das nicht so einfach und nüchtern beurteilen wie zum Beispiel ein TV Bild.
    Jeder sieht wenn es übersätigt oder zu scharf gezeichnet ist. Aber beim Höreindruck? Ganz schwierig... Man hört ja manchmal sprichwörtlich das gras wachsen.

    Da ich beim Stereomusik auf nummer sicher gehen wollte, habe ich mir jetzt ein DA Wandler von T+A DAC8 gebraucht gekauft. Geiles Teil! Hat ne Vorstufe mit Lautstärkeregler und ist direkt an der Endstufe angeschlossen.
    Holografisches Stereobild und toller Klang!

    Ich hab es aber immer noch nicht gegen den Denon 4800h gegen gehört... Gleicher Stream mit Pegelabgleich... Ich hab ja ein Quellenumschalter zwischen den beiden...
    Es könnte auch ernüchternd sein.
    Dürfte es aber nicht!
    Da liegen qualitativ Welten dazwischen.


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  • walwal
    antwortet
    Zitat

    21.10.2023, 22:32 #82

    Franky

    Chef Benutzer Registriert seit12.08.2018OrtBremenBeiträge2.650

    "....Ich habe schon Muster von Folienkondensatoren gehabt die waren mit Intertechnik und Jantzen gelabelt. Die Monacor MKTA und MKPA fallen aus den gleichen Fertigungsanlagen. Und wenn ich mir so manche andere angucke dann die wahrscheinlich auch. Man kann da auch die Farben der Ummantelung frei wählen....."

    "Franky" kommt aus der gewerblichen Audio-Szene....

    Na so was, wer hätte das gedacht. Ist also egal, welche Marke es ist. Es kann also sein, dass Jantzen oder Audyn oder Canton oder Mundorf drauf steht, obwohl alles bei XYZ produziert wurde.



    HiEnd ist, wenn die Brieftasche dünner wird.





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  • wolly1
    antwortet

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  • wolly1
    antwortet
    Ich finde es Klasse , wie Frank es beschreibt ( youtube , frankswerkstatt der lautsprechertechnik ) :" Er hört gerne Direkt , im Zentrum !" Zb. Wobei ich auch die sehr Breite Bühne Mag oder Indirekter Schall .. ok ist für mich eben.. ! Manche winkeln ihre Lautsprecher ein , zum Hörplatzt wie "Frank" denk !! Ich nicht !!

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  • walwal
    antwortet
    Natürlich lässt das Hörvermögen nach und jeder hat einen anderen Hörgeschmack, aber keiner kann wesentliche Unterschiede bei Folienkondensatoren messen oder hören - beweise mir das Gegenteil.

    Ein Leser hat Frank eingeladen bei einem Blindtest die "guten" Kondensatoren herauszuhören gegen ein hohes Preisgeld. Jetzt rate mal, ob Frank das machte.

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  • wolly1
    antwortet
    Ja , Klasse goofy-ac und Röhren brauchten sogar eine gewisse "Einspielzeit".. !! Davon abgesehen , das wir Menschen hören unterschiedlich.. !!! Junge Leute hören noch bis 20,000 Hz. Leider lässt das mit dem Alter Nach....! Es ist wie es ist .... LG Marcus "alias wolly1"

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  • walwal
    antwortet
    Natürlich. Alle wissenschaftlich durchgeführten Tests zeigen, dass Folien-Kondensatoren praktisch identisch sind, wenn die Kapazität gleich ist. Also misst man sie durch oder kauft selektierte Ware, es müssen auch beine 1200, 800, 400 V sein für HiFi, 100 V reichen völlig.

    Dass die Klangbeschreibungen nutzlos sind, kann man hier (humblehomemadehifi) zwischen den Zeilen lesen:

    "...Nur zum Spaß gebe ich jedem Teilnehmer eine Bewertung auf einer Skala von 0 bis 20. Diese Skala basiert ausschließlich auf der Klangqualität, der Preis wurde außer Acht gelassen. Eine höhere Bewertung bedeutet nicht automatisch, dass ein Kondensator besser ist als ein anderer! Ein Hi-Fi-System ist eine sehr komplexe Summe vieler Variablen, ein Kondensator ist nur ein kleiner Teil dieses Gesamtwerts, daher können die Ergebnisse je nach Implementierung variieren...."

    Das heißt, man müsste eine Vielzahl von Typen testen, was "besser" klingt - wenn überhaupt - und zwar mit jedem Kondensator an verschiedenen Positionen der Weiche. Wieviel Variable das sind, könnte ein Mathematiker berechnen. Ich weiß nur, bis man das alles getestet hat, hat man die Schnauze voll. Und hat Unmengen an Geld und Zeit verbraten. Wenn man besseren Klang will: Raumakustik, Aufstellung, Einmessen.

    Wenn ich Händler wäre, würde ich "normale" Ware kaufen und auf geringe Toleranzen selektieren, aber die Kondensatoren mit einen hochwertigen Lack versiegeln und eine schicke Beschriftung aufbringen und eine tolle Beschreibung in den Katalog/Netz stellen. Ergibt einen schönen Profit.

    Zuletzt geändert von walwal; 18.11.2024, 13:15.

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  • goofy_ac
    antwortet
    Ich denke mal, dass man - wie ich es schon bei einigen hier im Forum gehört habe - mehr herausreissen kann, wenn man Bauteile aus einem größeren Topf nimmt, vor dem Einbau vermisst, und nach möglichst kleinen Toleranzabweichungen zusammenstellt / matched, wie es früher bei Röhren eigentlich gängige Methode war

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