Drive Current Distortion Measurement ?
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Hallo bernd häusler,
Deinen Beitrag hatte ich gelöscht, da eine Messung, ohne eine Aussage oder ähnliches, sowie keine Rückmeldung auf Fragen von Teilnehmern über einen längeren Zeitraum, nicht viel Sinn macht.
Ich würde dich daher bitten, die Messung nun zu kommentieren. Anderenfalls werde ich das Thema wieder löschen.
Grüße
AdminAdmin
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Hallo Admin,
https://forum.visaton.de/forum/allge...ge7#post703129
Ich denke damit wird klar wo "Drive Current Distortion Measurement" eigentlich hingehört.
Öffne die Spezialschaltung!
Grüße
Bernd
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Ich hatte ein gleiches Diagramm wie oben verlinkt hier zufällig gefunden https://www-diyaudio-com.translate.g...e&_x_tr_pto=sc
Aber schlau werde ich aus dem ganzen nicht. Ich muss auch nicht alles verstehen müssen.Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
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Zitat von ubix Beitrag anzeigenIch hatte ein gleiches Diagramm wie oben verlinkt hier zufällig gefunden https://www-diyaudio-com.translate.g...e&_x_tr_pto=sc
Aber schlau werde ich aus dem ganzen nicht. Ich muss auch nicht alles verstehen müssen.
https://www.diyaudio.com/community/t...rement.402566/
Im ersten Post taucht die Messung von #1 auf, und auch dort fragen erst mal fast alle was das eigentlich soll.
TE Hörnli gibt nach und nach Auskunft, kommt mir aber ehrlich gesagt ziemlich "durchgeknallt" vor.
Im weiteren Verlauf artet der Thread in einem fürchterlichen Schlagabtausch zwischen TE Hörnli und Forum Mitglied KSTR aus, beide aus Germany, muss man sich nicht antun.
Es gibt aber für fortgeschrittene Audio Engineers interessante Ansätze, die ich auch obwohl ich ursprünglich als Elektroingenieur tätig war kaum verstehe, da muss man tief im Thema sein, zum Beispiel in Richtung elektrische Ersatzschaltbilder für elektromechanische Wandler und die Möglichkeit mit Strom gesteuerten Leistungsverstärker und ein Abgriff an einem Serienwiderstand direkt am Lautsprecher für die Rückkopplung vom Strom gesteuerten Leistungsverstärker irgendwelche Nichtlinearitäten vom Lautsprecher drastisch zu reduzieren. Ich meine Backes & Müller macxhen so was ähnliches.Zuletzt geändert von 0815_4711_2023; 01.11.2023, 02:22.
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Ich würde sagen, ein Lautsprecherchassis produziert immer Verzerrungen. Egal was man da messen will, es liegt in der Natur des ganzen. Und man bekommt es auch nicht weg. Man kann nur versuchen , es zu begrenzen. Aber da kommt auch noch das Gehör ins Spiel mit seinen eigenen akustischen Unzulänglichkeiten. Das wird ja kaum mit in Erwägung gezogen. Von daher sind irgendwelche abenteuerlichen Messorgien auf 0,001 % Klirrfaktor und 0,3 Dezibel Lautstärkeunterschiede usw. für mich , gelinde gesagt, nicht zwingend sinnlos, aber irgendwo artet das bei manchen einfach aus.
Anstatt einfach Musik zu hören wird gemessen, bis zum Sankt-Nimmerleinstag. .
Wobei ich betonen will, das Grundlegende Messungen ja auch sinnvoll sind.
Ich hatte auch mal eine Zeit, wo ich Frequenzweichenbauteile und Wiederstände auf 6 Stellen hinter dem Komma ausgerechnet hatte, alles anfangs ohne Taschenrechner und mit den Formeln aus dem Visaton Boxenbaubuch. Und Bassreflexrohre auf den Millimeter ausgerichtet hatte. Irgendwann war aber Schluß damit. Jetzt reichen 2 Stellen hinter dem Komma und Boxsim.Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Zitat von 0815_4711_2023 Beitrag anzeigen
Es gibt aber für fortgeschrittene Audio Engineers interessante Ansätze, die ich auch obwohl ich ursprünglich als Elektroingenieur tätig war kaum verstehe, da muss man tief im Thema sein, zum Beispiel in Richtung elektrische Ersatzschaltbilder für elektromechanische Wandler und die Möglichkeit mit Strom gesteuerten Leistungsverstärker und ein Abgriff an einem Serienwiderstand direkt am Lautsprecher für die Rückkopplung vom Strom gesteuerten Leistungsverstärker irgendwelche Nichtlinearitäten vom Lautsprecher drastisch zu reduzieren. Ich meine Backes & Müller macxhen so was ähnliches.
Ach hier gibt es ja etwas dazu
https://forum.visaton.de/forum/allge...ack#post304217
https://de.wikipedia.org/wiki/Motional_FeedbackMit Freundlichem Gruß,
Ubix
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im Thread von 2012 wurde seitens Visaton schon alles geschrieben, und nach zwei Monaten wurde der Thread geschlossen, ... Messtechnisch hat Sebastian und Martin schon alles getan deine Irrwege aufzuklären. Jetzt nach 11 Jahren versuchst du es nochmals? verstehe ich nicht.
Das Rätsels Lösung ist der Pegelangleich beider Messungen. Der Widerstand reduziert die Amplitude und gleichzeitig den Klirr, das zeigt auch deine Messung, ... wenn man dann aber gleiche Pegel fährt, tut sich in der Klirrmessung genau das Gleiche, ... denn der Klirr ist abhängig vom Hub, und der Hub ist je nach Lautstärke nahezu identisch, also auch gleicher Klirr.
Ich sehe aber trotzdem einen Anwendungsfall für Widerstände im Basszweig, was ich 2012 auch geschrieben habe, ... wenn ein Chassis einen super kleinen QTS hat kann man kaum Tiefgang entlocken, ... wird 4 Ohm hinzugefügt, beispielsweise beim TL10B50 dann kommt da auch richtig Bass raus, ... Heute würde ich DSPs nutzen weil super günstig geworden. Gruß Timo
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