Der W300 (ohne S) wäre in der Tat ein echtes Schnäppchen. Unbenützt in OVP könnte ich den für 35€ abstauben. Wäre ein Versuch Wert. Gehäusempfehlung bei BR wäre 70L bei fb 36Hz. Muss ich mir angucken ob der als Erweiterung tauent und in 80 Liter netto vernünftig klar kommen würd.
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Sub(s) für 3-Wegeriche
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der W300 ist im Zweiwegethema neben dem TIW300 einer meiner Lieblingschassis als ich noch nicht so viel Geld für das Hobby hatte, diesen gibt es auch schon richtig lange, und ist teilweise für unter 50 Euro zu bekommen. Den hatte ich mit drei Variovents von Dynaudio in 70 Liter betrieben, also mit der kontrollierten Undichtigkeit, das nimmt den Bassbuckel bei 100 Hz etwas weg. In BR würde ich ihn NICHT betreiben da er diesen Oberbassbuckel zeigt, der zwar am Anfang sehr angenehm ist aber mit der Weile auf die Nerven geht. Im Subbereich mit entzerrung könnte man sich das BR aber wiederum überlegen. Dann muss man halt den Buckel aktiv wegfiltern. Aber dann könnte ich mir gleich BR vorstellen mit noch kleinerem Gehäuse mit noch mehr Entzerrung. Tief und gleichzeitig laut wird es dann aber nicht.
Alternative sind die immer wieder gebraucht angebotenen "alten TIW250" also die Eckigen, hier im Bild links. Da machen zwei davon in 70 Liter richtig Druck, ...
nach einem Wasserschaden steht das Gehäuse leicht verfärbt im Keller. zum Vergleichshören. Mechanisch noch alles ok.
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Hallo Timo
Ich hätte ja auch gebrauchte TIWs oder GFs vorgeschlagen, aber die Gebrauchtpreise sind auch total durch die Decke gegangen.
Bei Kleinanzeigen werden für 2 TIW250 300€ verlangt.
Die 100-120€ für einen guten , fast neuwertigen TIW360X gibt es leider nicht mehr (oder die 60€ für einen TIW400).
So was wäre vielleicht noch interessant:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzei...58947-172-2797
Zuletzt geändert von horr; 11.09.2023, 11:19.
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wenn ich die Konstruktion für sinnvoll glaube
https://lautsprechershop.de/hifi/troeoeoet.htm
spricht wenig gegen W300 in BR mit 80l
("passiv" braucht man eben mehr Volumen,
denn KT hatte zwei Widerstände in Form der Spulen vorm Bass)
Walwal
"Ich würde am Hörplatz messen und linearisieren"
so war mein Beitrag #3 gedacht
best regards
Kay
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Alternativ gab es mal den BZ 400 aus der Blizzard-Serie. Er hat den Korb vom TIW400 aber eine 75mm Schwingspule. Den kann man aber nur nach Ansicht kaufen. Die meisten waren schon durch den waagerechten Einbau und die schwere Membran durchgehangen. Schlecht waren sie nicht. Die kleineren Modelle: BZ300 und BZ250 haben für deine Anwendung zu wenig Tiefgang.Mein nickname hat nichts mit Galileo Galilei zutun.
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Zitat von Kay* Beitrag anzeigenwenn ich die Konstruktion für sinnvoll glaube
https://lautsprechershop.de/hifi/troeoeoet.htm
spricht wenig gegen W300 in BR mit 80l
Auch in 100 l geschlossen (CT 290) geht das nicht wirklich tief ....
Man könnte bei den Mains auch mal den Schlitz zumachen und wie Timmi mit GHP-Kondensator arbeiten. Im Artikel war auch der Effekt von verschiedenen Volumina und Kapazitäten dargelegt.Gruß Klaus
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Zitat von mechanic Beitrag anzeigenNur zur Erinnerung: Hier möchte jemand einen SUB FÜR DREIWEGER bauen !
Da ist ein W17E genauso daneben wie etwas mit f0 60Hz / Q=1 ...
Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
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Aktiv. Als Submodul würde das mivoc am80 zum Einsatz kommen. Müsste eine Bassanhebung von 3-4db bei 37Hz und einen Subsonic bei 30HZ/ 18db haben.
Eine Verständnisfrage....Wenn ich das Submodul über die High level Eingänge betreibe und beim Ausgangsverstärker am EQ etwas verändere, wird das Signal am Subausgang auch verändert? Oder nur an den Ausgangskanälen für die Mains, wo das Signal durchgeschleift wird?
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Das Signal aus dem Verstärker geht in diesem Fall unverändert an Sub und Sat. Wenn du also Bass anhebst, dann für alles.
https://shop.mivoc.com/media/pdf/fb/...Aktivmodul.pdf
„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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