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Sub(s) für 3-Wegeriche

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  • walwal
    antwortet
    Das kann nicht sein, der F-Gang unter 50 Hz ist 3 dB niedriger. Meine Tochter meinte auch zum Sub, der sei ganz schön groß....inzwischen wurde der verkauft an ein Forenmitglied. 70 L gehen natürlich auch.

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  • Thomas Ö.
    antwortet
    Vielen Dank dafür! 100L sind schon etwas Holz Hab mal bisschen herumgespielt. Kann es sein, wenn ich das Volumen mit ca. 73L simuliere, dass sich bis ca. 300Hz nix ändert? Danach etwas weniger Pegel, aber eher marginal.

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  • walwal
    antwortet
    Der hat Volumenhunger, ich hatte ihm 100 L verpasst in BR hatte die 8 Ohm Version. Daraus kannst du die Daten entnehmen.

    sub w 300 s8 br.BPJ

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 17.jpg
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Größe: 143,8 KB
ID: 713488
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  • Thomas Ö.
    antwortet
    Alles klar, danke!
    Bin gerade über 2 gebrauchte W300S in 4 Ohm gestolpert. Diese hatte ich nicht am Schirm, vermutlich weils ihn nicht mehr gibt. Die Parameter sehen aber eigentlich sehr gut aus. Taugt der eher in CB oder BR? Finde ich den W300S-4 noch in Boxim?

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  • walwal
    antwortet
    Das Signal aus dem Verstärker geht in diesem Fall unverändert an Sub und Sat. Wenn du also Bass anhebst, dann für alles.

    https://shop.mivoc.com/media/pdf/fb/...Aktivmodul.pdf

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  • Thomas Ö.
    antwortet
    Aktiv. Als Submodul würde das mivoc am80 zum Einsatz kommen. Müsste eine Bassanhebung von 3-4db bei 37Hz und einen Subsonic bei 30HZ/ 18db haben.

    Eine Verständnisfrage....Wenn ich das Submodul über die High level Eingänge betreibe und beim Ausgangsverstärker am EQ etwas verändere, wird das Signal am Subausgang auch verändert? Oder nur an den Ausgangskanälen für die Mains, wo das Signal durchgeschleift wird?

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  • Kay*
    antwortet
    vlt. noch eine Ergänzung,

    - wenn man eine bestehende Fullrange-Konstruktion als Masstab nimmt,
    Tiefpass-gefiltert (hier wohl bei max. 80Hz) sinkt die untere F-3dB

    - den Wirkungsgrad gleicht die Verstärkung des Submoduls aus,
    Raumeinfluss aussen vor

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  • ubix
    antwortet
    Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
    Nur zur Erinnerung: Hier möchte jemand einen SUB FÜR DREIWEGER bauen !
    Da ist ein W17E genauso daneben wie etwas mit f0 60Hz / Q=1 ...
    Ein W17E wäre wohl auch kaum geeignet, aber zum Beispiel ein oder 2 WS 25E , Nachteil, der recht geringe Wirkungsgrad, aber auch andere Tieftöner sind bei Frequenzen unter 50 Hz nicht mehr sehr laut. Vorteil, weil der F-Gang wenig ansteigt, einfachere bzw. günstigere passive Frequenzweiche, falls eingesetzt.

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  • Kay*
    antwortet
    mechanic
    ich habe mich hinreissen lassen

    eigentlich wollte ich darauf verweisen, dass irgendwelche Sub-Module gerne irgendwelche Bassanhebungen besitzen und dieses bei der Konstruktion berücksichtig werden sollte

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  • JAL
    antwortet
    @ubix: Ja, glaube ich auch

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  • mechanic
    antwortet
    Zitat von Kay* Beitrag anzeigen
    wenn ich die Konstruktion für sinnvoll glaube
    https://lautsprechershop.de/hifi/troeoeoet.htm
    spricht wenig gegen W300 in BR mit 80l
    Die habe ich gehört - als Zweiweger sensationell, geht aber als Sub doch relativ früh in den Keller. Die (gemessenen) etwa 50 Hz / -3dB kann der W250S im Volumen der Dreiweger locker und mit Macht; ich habe hier die "CHESS" rumstehen, daher bin ich mir da recht sicher.

    Auch in 100 l geschlossen (CT 290) geht das nicht wirklich tief ....

    Man könnte bei den Mains auch mal den Schlitz zumachen und wie Timmi mit GHP-Kondensator arbeiten. Im Artikel war auch der Effekt von verschiedenen Volumina und Kapazitäten dargelegt.

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  • GallileoMK2
    antwortet
    Alternativ gab es mal den BZ 400 aus der Blizzard-Serie. Er hat den Korb vom TIW400 aber eine 75mm Schwingspule. Den kann man aber nur nach Ansicht kaufen. Die meisten waren schon durch den waagerechten Einbau und die schwere Membran durchgehangen. Schlecht waren sie nicht. Die kleineren Modelle: BZ300 und BZ250 haben für deine Anwendung zu wenig Tiefgang.

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  • Kay*
    antwortet
    wenn ich die Konstruktion für sinnvoll glaube
    https://lautsprechershop.de/hifi/troeoeoet.htm
    spricht wenig gegen W300 in BR mit 80l
    ("passiv" braucht man eben mehr Volumen,
    denn KT hatte zwei Widerstände in Form der Spulen vorm Bass)

    Walwal
    "Ich würde am Hörplatz messen und linearisieren"
    so war mein Beitrag #3 gedacht

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  • horr
    antwortet
    Hallo Timo
    Ich hätte ja auch gebrauchte TIWs oder GFs vorgeschlagen, aber die Gebrauchtpreise sind auch total durch die Decke gegangen.
    Bei Kleinanzeigen werden für 2 TIW250 300€ verlangt.
    Die 100-120€ für einen guten , fast neuwertigen TIW360X gibt es leider nicht mehr (oder die 60€ für einen TIW400).
    So was wäre vielleicht noch interessant:
    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzei...58947-172-2797
    Zuletzt geändert von horr; 11.09.2023, 10:19.

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  • Timo
    antwortet
    der W300 ist im Zweiwegethema neben dem TIW300 einer meiner Lieblingschassis als ich noch nicht so viel Geld für das Hobby hatte, diesen gibt es auch schon richtig lange, und ist teilweise für unter 50 Euro zu bekommen. Den hatte ich mit drei Variovents von Dynaudio in 70 Liter betrieben, also mit der kontrollierten Undichtigkeit, das nimmt den Bassbuckel bei 100 Hz etwas weg. In BR würde ich ihn NICHT betreiben da er diesen Oberbassbuckel zeigt, der zwar am Anfang sehr angenehm ist aber mit der Weile auf die Nerven geht. Im Subbereich mit entzerrung könnte man sich das BR aber wiederum überlegen. Dann muss man halt den Buckel aktiv wegfiltern. Aber dann könnte ich mir gleich BR vorstellen mit noch kleinerem Gehäuse mit noch mehr Entzerrung. Tief und gleichzeitig laut wird es dann aber nicht.

    Alternative sind die immer wieder gebraucht angebotenen "alten TIW250" also die Eckigen, hier im Bild links. Da machen zwei davon in 70 Liter richtig Druck, ...

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_0748 hochkant.jpg
Ansichten: 329
Größe: 1,09 MB
ID: 713433

    nach einem Wasserschaden steht das Gehäuse leicht verfärbt im Keller. zum Vergleichshören. Mechanisch noch alles ok.

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